Die Preisbindung der zweiten Hand: Eine Neubewertung im Licht der ökonomischen Analyse und des US-amerikanischen, europäischen, deutschen und schweizerischen . und internationalen Privatrecht 386)
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Preisbindung der zweiten Hand: Preisvereinbarungen ermöglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschränken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jüngster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten.Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenüber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie überprüft, ob rechtsdogmatische oder ökonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschäftsmodellen ein ehemals unumstössliches Verbot tatsächlich nachhaltig in Frage stellen können. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berücksichtigung. Taschenbuch.

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Preisbindung der zweiten Hand ab 70 EURO Eine Neubewertung im Licht der ökonomischen Analyse und des US-amerikanischen, europäischen, deutschen und schweizerischen Kartellrechts Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht. 1. Auflage. Preisbindung der zweiten Hand ab 70 EURO Eine Neubewertung im Licht der ökonomischen Analyse und des US-amerikanischen, europäischen, deutschen und schweizerischen Kartellrechts Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht. 1. Auflage.

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Preisvereinbarungen ermöglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschränken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jüngster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten. Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenüber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie überprüft, ob rechtsdogmatische oder ökonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschäftsmodellen ein ehemals unumstössliches Verbot tatsächlich nachhaltig in Frage stellen können. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berücksichtigung. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-10-30, Freigegeben: 2017-10-30, Studio: Mohr Siebeck.

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Eine Neubewertung im Licht der ökonomischen Analyse und des US-amerikanischen, europäischen, deutschen und schweizerischen Kartellrechts, Buch, Softcover, Preisvereinbarungen ermöglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschränken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jüngster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten.Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenüber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie überprüft, ob rechtsdogmatische oder ökonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschäftsmodellen ein ehemals unumstössliches Verbot tatsächlich nachhaltig in Frage stellen können. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berücksichtigung.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Preisvereinbarungen ermoeglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschranken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jungster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten. Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenuber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie uberpruft, ob rechtsdogmatische oder oekonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschaftsmodellen ein ehemals unumstoessliches Verbot tatsachlich nachhaltig in Frage stellen koennen. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berucksichtigung. Books.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Preisvereinbarungen ermoeglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschranken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jungster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten. Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenuber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie uberpruft, ob rechtsdogmatische oder oekonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschaftsmodellen ein ehemals unumstoessliches Verbot tatsachlich nachhaltig in Frage stellen koennen. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berucksichtigung. Books.

Von Händler/Antiquariat, Grand Eagle Retail [50531827], Wilmington, DE, U.S.A.
Paperback. Preisvereinbarungen ermoglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschranken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jungster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten. Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenuber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie uberpruft, ob rechtsdogmatische oder okonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschaftsmodellen ein ehemals unumstossliches Verbot tatsachlich nachhaltig in Frage stellen konnen. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berucksichtigung. Shipping may be from multiple locations in the US or from the UK, depending on stock availability. Books.

Von Händler/Antiquariat, Grand Eagle Retail [50531827], Wilmington, DE, U.S.A.
Paperback. Preisvereinbarungen ermoglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschranken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jungster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten. Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenuber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie uberpruft, ob rechtsdogmatische oder okonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschaftsmodellen ein ehemals unumstossliches Verbot tatsachlich nachhaltig in Frage stellen konnen. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berucksichtigung. Shipping may be from multiple locations in the US or from the UK, depending on stock availability. Books.

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Paperback. Preisvereinbarungen ermoglichen es Marktteilnehmern, den Wettbewerb zu beschranken. Das Verbot der Preisbindung der zweiten Hand ist deshalb auch bei rechtsvergleichender Betrachtung ein zentraler Grundsatz von Kartellrechtsordnungen in den USA und Europa. In jungster Vergangenheit ist dieses strikte Verbot jedoch in die Kritik geraten. Mareike Walter untersucht, wie sich Kartellrechtsordnungen seit dem Rechtssprechungswechsel des U.S. Supreme Court in der Leegin-Entscheidung 2007 gegenuber vertikalen Preisvereinbarungen und alternativen Strategien verhalten. Sie uberpruft, ob rechtsdogmatische oder okonomische Erkenntnisse sowohl in Bezug auf klassische als auch moderne Klauseln in Online-Geschaftsmodellen ein ehemals unumstossliches Verbot tatsachlich nachhaltig in Frage stellen konnen. Auch Umgehungsstrategien und Bereichsausnahmen finden in dieser Neubewertung besondere Berucksichtigung. Shipping may be from our Sydney, NSW warehouse or from our UK or US warehouse, depending on stock availability. Books.