Actio Funeraria: Prinzip und Fall der verbotswidrigen Geschaftsfuhrung ohne Auftrag Author
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Actio Funeraria: Wer im antiken Rom einen fremden Verstorbenen bestattete, konnte seine Aufwendungen mit der Bestattungsklage, der actio funeraria , von demjenigen verlangen, der für die Bestattung eigentlich zuständig gewesen war. Dies galt selbst dann, wenn dieser die Bestattung verboten hatte.Die Verfasser des BGB griffen bei der Kodifikation des679 BGB, der die verbotswidrige Geschäftsführung ohne Auftrag zum Gegenstand hat, massgeblich auf den Rechtsgedanken der actio funeraria zurück. Oliver Unger beleuchtet diesen Zusammenhang anhand der entstehungsgeschichtlichen Materialien. Er verortet die verbotswidrige Bestattung im Recht und der Rechtswirklichkeit des antiken Rom und analysiert die Behandlung bestattungsrechtlicher Verbotsf?lle nach dem geltenden Recht der Geschäftsführung ohne Auftrag. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 12/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Actio Funeraria, Titelzusatz: Prinzip und Fall der verbotswidrigen Geschäftsführung ohne Auftrag, Auflage: 1. Auflage von 2018 // 1. Auflage, Autor: Unger, Oliver, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K // Mohr Siebeck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Recht // Römisches Recht // Rom // Staat // Reich // Rechtsgeschichte // Privatrecht // Zivilgesetz // Zivilrecht // Verwaltungsrecht // Verwaltungssachen // Familienrecht // Sachenrecht // Erbrecht // Deutschland // allgemein // Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis // Eigentums // und Besitzrecht // Unerlaubte Handlungen // Deliktrecht // Schmerzensgeld // Schadensersatz, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 259, Gewicht: 426 gr, Verkäufer: averdo.

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Actio Funeraria: Wer im antiken Rom einen fremden Verstorbenen bestattete, konnte seine Aufwendungen mit der Bestattungsklage, der actio funeraria , von demjenigen verlangen, der für die Bestattung eigentlich zuständig gewesen war. Dies galt selbst dann, wenn dieser die Bestattung verboten hatte.Die Verfasser des BGB griffen bei der Kodifikation des679 BGB, der die verbotswidrige Geschäftsführung ohne Auftrag zum Gegenstand hat, massgeblich auf den Rechtsgedanken der actio funeraria zurück. Oliver Unger beleuchtet diesen Zusammenhang anhand der entstehungsgeschichtlichen Materialien. Er verortet die verbotswidrige Bestattung im Recht und der Rechtswirklichkeit des antiken Rom und analysiert die Behandlung bestattungsrechtlicher Verbotsfälle nach dem geltenden Recht der Geschäftsführung ohne Auftrag. Taschenbuch.

Wer im antiken Rom einen fremden Verstorbenen bestattete, konnte seine Aufwendungen mit der Bestattungsklage, der actio funeraria , von demjenigen verlangen, der für die Bestattung eigentlich zuständig gewesen war. Dies galt selbst dann, wenn dieser die Bestattung verboten hatte.Die Verfasser des BGB griffen bei der Kodifikation des § 679 BGB, der die verbotswidrige Geschäftsführung ohne Auftrag zum Gegenstand hat, massgeblich auf den Rechtsgedanken der actio funeraria zurück. Oliver Unger beleuchtet diesen Zusammenhang anhand der entstehungsgeschichtlichen Materialien. Er verortet die verbotswidrige Bestattung im Recht und der Rechtswirklichkeit des antiken Rom und analysiert die Behandlung bestattungsrechtlicher Verbotsfälle nach dem geltenden Recht der Geschäftsführung ohne Auftrag.

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Wer im antiken Rom einen fremden Verstorbenen bestattete, konnte seine Aufwendungen mit der Bestattungsklage, der actio funeraria , von demjenigen verlangen, der für die Bestattung eigentlich zuständig gewesen war. Dies galt selbst dann, wenn dieser die Bestattung verboten hatte.Die Verfasser des BGB griffen bei der Kodifikation des679 BGB, der die verbotswidrige Geschäftsführung ohne Auftrag zum Gegenstand hat, massgeblich auf den Rechtsgedanken der actio funeraria zurück. Oliver Unger beleuchtet diesen Zusammenhang anhand der entstehungsgeschichtlichen Materialien. Er verortet die verbotswidrige Bestattung im Recht und der Rechtswirklichkeit des antiken Rom und analysiert die Behandlung bestattungsrechtlicher Verbotsfälle nach dem geltenden Recht der Geschäftsführung ohne Auftrag.

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Wer im antiken Rom einen fremden Verstorbenen bestattete, konnte seine Aufwendungen mit der Bestattungsklage, der actio funeraria, von demjenigen verlangen, der fur die Bestattung eigentlich zustandig gewesen war. Dies galt selbst dann, wenn dieser die Bestattung verboten hatte. Die Verfasser des BGB griffen bei der Kodifikation des 679 BGB, der die verbotswidrige Geschaftsfuhrung ohne Auftrag zum Gegenstand hat, massgeblich auf den Rechtsgedanken der actio funeraria zuruck. Oliver Unger beleuchtet diesen Zusammenhang anhand der entstehungsgeschichtlichen Materialien. Er verortet die verbotswidrige Bestattung im Recht und der Rechtswirklichkeit des antiken Rom und analysiert die Behandlung bestattungsrechtlicher Verbotsfalle nach dem geltenden Recht der Geschaftsfuhrung ohne Auftrag.

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