Der Anfang der Reformation | Studien zur Kontextualität der Theologie, Publizistik und Inszenierung Luthers und der reformatorischen Bewegung
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Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen 'Anfang' darstellte. Dabei rücken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum. 'Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über theologische Fragen hinausgehend und doch immer nach der Relevanz für die Theologie fragend. [...] Der Stand der Forschung, die Fülle der Quellen, spannende Ergebnisse. Spitzenforschung.'Christoph Auffarth auf (02/2013) 'Ein grosses Werk des Göttinger Kirchenhistorikers Thomas Kaufmann.'Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 3 (2012), S. 9, Taschenbuch, 01.09.2018.

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Neuware - Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen 'Anfang' darstellte. Dabei rücken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum.'Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über theologische Fragen hinausgehend und doch immer nach der Relevanz für die Theologie fragend. [.] Der Stand der Forschung, die Fülle der Quellen, spannende Ergebnisse. Spitzenforschung.'Christoph Auffarth auf (02/2013) 'Ein grosses Werk des Göttinger Kirchenhistorikers Thomas Kaufmann.'Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 3 (2012), S. 9 676 pp. Deutsch.

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Neuware - Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen 'Anfang' darstellte. Dabei rücken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum.'Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über theologische Fragen hinausgehend und doch immer nach der Relevanz für die Theologie fragend. [.] Der Stand der Forschung, die Fülle der Quellen, spannende Ergebnisse. Spitzenforschung.'Christoph Auffarth auf (02/2013) 'Ein grosses Werk des Göttinger Kirchenhistorikers Thomas Kaufmann.'Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 3 (2012), S. 9 676 pp. Deutsch, Books.

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Neuware - Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen 'Anfang' darstellte. Dabei rücken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum. 'Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über theologische Fragen hinausgehend und doch immer nach der Relevanz für die Theologie fragend. [.] Der Stand der Forschung, die Fülle der Quellen, spannende Ergebnisse. Spitzenforschung.'Christoph Auffarth auf buchempfehlungen.blogs.rip-virtuell.net (02/2013) 'Ein grosses Werk des Göttinger Kirchenhistorikers Thomas Kaufmann.'Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 3 (2012), S. 9 676 pp. Deutsch, Books.

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Der Anfang der Reformation: Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen `Anfang` darstellte. Dabei röcken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum.`Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über theologische Fragen hinausgehend und doch immer nach der Relevanz für die Theologie fragend. [...] Der Stand der Forschung, die Fälle der Quellen, spannende Ergebnisse. Spitzenforschung.`Christoph Auffarth auf (02/2013) `Ein grosses Werk des Göttinger Kirchenhistorikers Thomas Kaufmann.`Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 3 (2012), S. 9, Taschenbuch.

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Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen "Anfang" darstellte. Dabei rücken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum. "Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über theologische Fragen hinausgehend und doch immer nach der Relevanz für die Theologie fragend. [...] Der Stand der Forschung, die Fülle der Quellen, spannende Ergebnisse. Spitzenforschung."Christoph Auffarth auf [...] (02/2013) "Ein grosses Werk des Göttinger Kirchenhistorikers Thomas Kaufmann."Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 3 (2012), S. 9, 2018, Taschenbuch, Neuware, 897g, 2. durchgesehene und korrigierte Auflage, 676, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.

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Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen ´´Anfang´´ darstellte. Dabei rücken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum. ´´Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über Die historiographische Bedeutung der Reformation ist umstritten. Thomas Kaufmann analysiert vor dem Hintergrund der Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem Spätmittelalter und der Reformation, inwiefern die Reformation einen ´´Anfang´´ darstellte. Dabei rücken die Kontexte und Formen, unter denen die vorangegangenen Traditionen der Christenheit konstruiert werden, ins Zentrum. ´´Ein unglaublich gelehrtes, in viele Einzelheiten der frühen Neuzeit einführendes Buch, weit über theologische Fragen hinausgehend und doch immer nach der Relevanz für die Theologie fragend. [...] Der Stand der Forschung, die Fülle der Quellen, spannende Ergebnisse. Spitzenforschung.´´Christoph Auffarth auf (02/2013) ´´Ein grosses Werk des Göttinger Kirchenhistorikers Thomas Kaufmann.´´Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 3 (2012), S. 9 Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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XVIII, 676 S., mit 46 s/w-Abb. Gr.-8°, Ln. m. SU. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem späten Mittelalter und der Reformationszeit nötigen zu einer Klärung der historiographischen Stellung der Reformation. Im Zentrum der einzelnen Studien dieses Buches steht die Frage nach dem »Anfang« der Reformation als eines in sich komplexen Ereignisses. Dabei zeigt sich, dass die literarischen Akteure der reformatorischen Bewegung, allen voran Luther, Traditionen konstruierten, in denen sie ihre Anliegen legitimierten und plausiblisierten. An den »Anfängen« der Reformation stehen auch bestimmte Traditionskonstruktionen der vorreformatorischen Ketzergeschichte, des Bibelgebrauchs und der reform- und der politiktheoretischen Literatur des 15. Jahrhunderts. Ein weiterer Schwerpunkt in Thomas Kaufmanns Studien liegt auf den Kommunikationsdynamiken, die die Reformation mittels »neuer Medien« über den Bereich der akademischen Diskussionen in eine breitere Öffentlichkeit getragen haben. Lehrbildungen und Identitätsentwürfe, die den inneren Zusammenhang und die Dissoziationsprozesse der reformatorischen Bewegung darstellen, bilden einen weiteren Fokus. Dem Verfasser geht es im Kern darum, Luther und die unterschiedlichen Rezeptionen, die ihm zuteil wurden, aufeinander zu beziehen. Dies wird vornehmlich an Texten und Sachverhalten der frühen 1520er Jahre aufgezeigt. ISBN: 9783161507717 Versand D: 5,90 EUR, Angelegt am: 26.07.2019.

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XVIII, 676 S., mit 46 s/w-Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem späten Mittelalter und der Reformationszeit nötigen zu einer Klärung der historiographischen Stellung der Reformation. Im Zentrum der einzelnen Studien dieses Buches steht die Frage nach dem »Anfang« der Reformation als eines in sich komplexen Ereignisses. Dabei zeigt sich, dass die literarischen Akteure der reformatorischen Bewegung, allen voran Luther, Traditionen konstruierten, in denen sie ihre Anliegen legitimierten und plausiblisierten. An den »Anfängen« der Reformation stehen auch bestimmte Traditionskonstruktionen der vorreformatorischen Ketzergeschichte, des Bibelgebrauchs und der reform- und der politiktheoretischen Literatur des 15. Jahrhunderts. Ein weiterer Schwerpunkt in Thomas Kaufmanns Studien liegt auf den Kommunikationsdynamiken, die die Reformation mittels »neuer Medien« über den Bereich der akademischen Diskussionen in eine breitere Öffentlichkeit getragen haben. Lehrbildungen und Identitätsentwürfe, die den inneren Zusammenhang und die Dissoziationsprozesse der reformatorischen Bewegung darstellen, bilden einen weiteren Fokus. Dem Verfasser geht es im Kern darum, Luther und die unterschiedlichen Rezeptionen, die ihm zuteil wurden, aufeinander zu beziehen. Dies wird vornehmlich an Texten und Sachverhalten der frühen 1520er Jahre aufgezeigt. ISBN: 9783161507717 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1044, Books.

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XVIII, 676 S., mit 46 s/w-Abb. Gr.-8, Ln. m. SU. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Diskussionen um Kontinuitäten und Umbrüche zwischen dem späten Mittelalter und der Reformationszeit nötigen zu einer Klärung der historiographischen Stellung der Reformation. Im Zentrum der einzelnen Studien dieses Buches steht die Frage nach dem Anfang der Reformation als eines in sich komplexen Ereignisses. Dabei zeigt sich, dass die literarischen Akteure der reformatorischen Bewegung, allen voran Luther, Traditionen konstruierten, in denen sie ihre Anliegen legitimierten und plausiblisierten. An den Anfängen der Reformation stehen auch bestimmte Traditionskonstruktionen der vorreformatorischen Ketzergeschichte, des Bibelgebrauchs und der reform- und der politiktheoretischen Literatur des 15. Jahrhunderts. Ein weiterer Schwerpunkt in Thomas Kaufmanns Studien liegt auf den Kommunikationsdynamiken, die die Reformation mittels neuer Medien über den Bereich der akademischen Diskussionen in eine breitere Öffentlichkeit getragen haben. Lehrbildungen und Identitätsentwürfe, die den inneren Zusammenhang und die Dissoziationsprozesse der reformatorischen Bewegung darstellen, bilden einen weiteren Fokus. Dem Verfasser geht es im Kern darum, Luther und die unterschiedlichen Rezeptionen, die ihm zuteil wurden, aufeinander zu beziehen. Dies wird vornehmlich an Texten und Sachverhalten der frühen 1520er Jahre aufgezeigt. ISBN: 9783161507717, 2012. 1044g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.