Narrativität und Performanz der Demut - 2 Angebote vergleichen
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Narrativität und Performanz der Demut (1889)
DE NW
ISBN: 9783161610745 bzw. 3161610741, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Wie kann Theologie im inter- und transdisziplinären Diskurs funktional denken, ohne Gottesgedanken und Glaubenserfahrungen auf Funktionen zu reduzieren? Katharina Opalka entfaltet diese Problemstellung mit narrativitäts- und performanztheoretischen Methoden anhand zweier Materialbestände: Erstens der Relecture der Theologie Albrecht Ritschls (1822-1889), welche aufzeigt, inwiefern diese durch ekklesiologisch-praktische Erwägungen zur funktionalen Wirksamkeit des Narrativs des Reiches Gottes für die 'Gemeinde' geprägt ist. Zweitens untersucht sie die Demut als die christlich-religiöse Praxis, mit der die Unverfügbarkeit von Performanzerfahrungen in situativen, mit funktionalen Erwartungen verbundenen performances thematisiert werden kann. Das zielt ab auf eine differenzierte Betrachtung funktional a-funktionaler Phänomene in Kirche, Frömmigkeit und Gottesdienst. Katharina Opalka, 22.9 x 15.5 x 2.1 cm, Buch.
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Symbolbild
Narrativität und Performanz der Demut (1889)
~DE NW
ISBN: 9783161610745 bzw. 3161610741, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
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Wie kann Theologie im inter- und transdisziplinären Diskurs funktional denken, ohne Gottesgedanken und Glaubenserfahrungen auf Funktionen zu reduzieren? Katharina Opalka entfaltet diese Problemstellung mit narrativitäts- und performanztheoretischen Methoden anhand zweier Materialbestände: Erstens der Relecture der Theologie Albrecht Ritschls (1822-1889), welche aufzeigt, inwiefern diese durch ekklesiologisch-praktische Erwägungen zur funktionalen Wirksamkeit des Narrativs des Reiches Gottes für die "Gemeinde" geprägt ist. Zweitens untersucht sie die Demut als die christlich-religiöse Praxis, mit der die Unverfügbarkeit von Performanzerfahrungen in situativen, mit funktionalen Erwartungen verbundenen performances thematisiert werden kann. Das zielt ab auf eine differenzierte Betrachtung funktional a-funktionaler Phänomene in Kirche, Frömmigkeit und Gottesdienst.
Wie kann Theologie im inter- und transdisziplinären Diskurs funktional denken, ohne Gottesgedanken und Glaubenserfahrungen auf Funktionen zu reduzieren? Katharina Opalka entfaltet diese Problemstellung mit narrativitäts- und performanztheoretischen Methoden anhand zweier Materialbestände: Erstens der Relecture der Theologie Albrecht Ritschls (1822-1889), welche aufzeigt, inwiefern diese durch ekklesiologisch-praktische Erwägungen zur funktionalen Wirksamkeit des Narrativs des Reiches Gottes für die "Gemeinde" geprägt ist. Zweitens untersucht sie die Demut als die christlich-religiöse Praxis, mit der die Unverfügbarkeit von Performanzerfahrungen in situativen, mit funktionalen Erwartungen verbundenen performances thematisiert werden kann. Das zielt ab auf eine differenzierte Betrachtung funktional a-funktionaler Phänomene in Kirche, Frömmigkeit und Gottesdienst.
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