Rettungsfahrzeuge: Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (Kohlhammer Edition Feuerwehr)
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9783170090095 - Gihl Manfred: Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
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Gihl Manfred

Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (1986)

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28 x 25 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gihl Manfred Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen HC mit SU - 28 x 25 cm - Verlag: Kohlhammer, Stuttgart - 1986 - ISBN: 3170090097- 147 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Rettungsfahrzeuge sind lebensnotwendige Spezialfahr Gut Versand D: 8,00 EUR Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf 112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich ausserdem noch andere Staaten ausserhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen, gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschliesslich diesen Notruf eingerichtet. In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als beispielsweise in den USA müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei vielen denkbaren Einsatzszenarien Verwendung finden. Zur einfachen und unmissverständlichen Verwendung auch im überregionalen Zusammenspiel normt das Deutsche Institut für Normung zahlreiche Einsatzfahrzeuge. Die entsprechende Kennung ist auch im Funkrufnamen enthalten, was allerdings weder bedeutet, dass diese Kennung in zwei Bundesländern notwendigerweise die gleiche ist, noch ausschliesst, dass ein Bundesland zwei Normfahrzeuge einer Kennung zuordnet. Das Truppfahrzeug (0/1/2/3) hat 3 Besatzungsmitglieder: Einen Truppführer, einen Truppmann und einen Maschinisten. Zu den Truppfahrzeugen gehören Rüstwagen, Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Gerätewagen Das Staffelfahrzeug (0/1/5/6) hat 6 Besatzungsmitglieder: Einen Staffelführer, einen Maschinisten und zwei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Staffelfahrzeugen gehören Tragkraftspritzenfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge Das Gruppenfahrzeug (0/1/8/9 oder 1/0/8/9) hat 9 Besatzungsmitglieder: Einen Gruppenführer, einen Maschinisten, einen Melder und drei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Gruppenfahrzeugen gehören Löschgruppenfahrzeuge, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge und Mannschaftstransportfahrzeuge, oft Mehrzweckfahrzeug etc. Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) sind kleine Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung zur Brandbekämpfung. Sie sind mit einer Staffelbesatzung und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t leichte Einsatzfahrzeuge, welche besonders für kleinere Freiwillige Feuerwehren verwendet werden. Sie verfügen über keine fest eingebaute Pumpe, sondern transportieren eine PFPN 10 1000, welche auf einem Schlitten im Fahrzeugheck verlastet ist. Das TSF hat zwar nur eine Staffelbesatzung, aber Material für eine komplette Löschgruppe an Bord. Mittlere Löschfahrzeuge (MLF), nach alter DIN-Norm „Staffellöschfahrzeug“ (StLF) genannt, sind recht junge nach DIN 14530-25 genormte Fahrzeuge, die zwischen LF 10 und TSF-W einzuordnen sind. Sie schliessen damit die Lücke für kleinere und mittlere Feuerwehren mit dem Bedarf an einem kleinen genormten Universalfahrzeug. Das Fahrzeug wird mit einer Staffel besetzt und hat max. 7,5 t Gesamtgewicht. Es hat mindestens einen Wasservorrat von 600 Litern, eine umfangreiche, Angelegt am: 31.05.2020.
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9783170090095 - Gihl Manfred: Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
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Gihl Manfred

Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (1986)

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3170090097 - Gihl Manfred: Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
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Gihl Manfred

Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (1986)

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28 x 25 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Gihl Manfred Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen HC mit SU - 28 x 25 cm - Verlag: Kohlhammer, Stuttgart - 1986 - ISBN: 3170090097- 147 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Rettungsfahrzeuge sind lebensnotwendige Spezialfahr Gut Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf 112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich ausserdem noch andere Staaten ausserhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen, gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschliesslich diesen Notruf eingerichtet. In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als beispielsweise in den USA müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei vielen denkbaren Einsatzszenarien Verwendung finden. Zur einfachen und unmissverständlichen Verwendung auch im überregionalen Zusammenspiel normt das Deutsche Institut für Normung zahlreiche Einsatzfahrzeuge. Die entsprechende Kennung ist auch im Funkrufnamen enthalten, was allerdings weder bedeutet, dass diese Kennung in zwei Bundesländern notwendigerweise die gleiche ist, noch ausschliesst, dass ein Bundesland zwei Normfahrzeuge einer Kennung zuordnet. Das Truppfahrzeug (0/1/2/3) hat 3 Besatzungsmitglieder: Einen Truppführer, einen Truppmann und einen Maschinisten. Zu den Truppfahrzeugen gehören Rüstwagen, Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Gerätewagen Das Staffelfahrzeug (0/1/5/6) hat 6 Besatzungsmitglieder: Einen Staffelführer, einen Maschinisten und zwei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Staffelfahrzeugen gehören Tragkraftspritzenfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge Das Gruppenfahrzeug (0/1/8/9 oder 1/0/8/9) hat 9 Besatzungsmitglieder: Einen Gruppenführer, einen Maschinisten, einen Melder und drei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Gruppenfahrzeugen gehören Löschgruppenfahrzeuge, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge und Mannschaftstransportfahrzeuge, oft Mehrzweckfahrzeug etc. Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) sind kleine Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung zur Brandbekämpfung. Sie sind mit einer Staffelbesatzung und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t leichte Einsatzfahrzeuge, welche besonders für kleinere Freiwillige Feuerwehren verwendet werden. Sie verfügen über keine fest eingebaute Pumpe, sondern transportieren eine PFPN 10 1000, welche auf einem Schlitten im Fahrzeugheck verlastet ist. Das TSF hat zwar nur eine Staffelbesatzung, aber Material für eine komplette Löschgruppe an Bord. Mittlere Löschfahrzeuge (MLF), nach alter DIN-Norm „Staffellöschfahrzeug“ (StLF) genannt, sind recht junge nach DIN 14530-25 genormte Fahrzeuge, die zwischen LF 10 und TSF-W einzuordnen sind. Sie schliessen damit die Lücke für kleinere und mittlere Feuerwehren mit dem Bedarf an einem kleinen genormten Universalfahrzeug. Das Fahrzeug wird mit einer Staffel besetzt und hat max. 7,5 t Gesamtgewicht. Es hat mindestens einen Wasservorrat von 600 Litern, eine umfangreiche, 12, 2020-06-01.
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3170090097 - Gihl Manfred: Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
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Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (1986)

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28 x 25 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Gihl Manfred Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen HC mit SU - 28 x 25 cm - Verlag: Kohlhammer, Stuttgart - 1986 - ISBN: 3170090097- 147 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Rettungsfahrzeuge sind lebensnotwendige Spezialfahr Gut Die Feuerwehr ist eine Hilfsorganisation mit der Aufgabe, bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten, d. h. Menschen, Tiere und Sachwerte zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, wobei der Menschenrettung die oberste Priorität zukommt. Da in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Brände stark zurückgegangen ist, übernimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben, die über die traditionelle Brandbekämpfung hinausgehen. Die Art der neu übernommenen Aufgaben und die Strukturen der Feuerwehren sind regional sehr unterschiedlich. So kann auch die Verhinderung von Umweltschäden Auslöser für einen Feuerwehreinsatz sein. Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf 112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich ausserdem noch andere Staaten ausserhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen, gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschliesslich diesen Notruf eingerichtet. In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als beispielsweise in den USA müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei vielen denkbaren Einsatzszenarien Verwendung finden. Zur einfachen und unmissverständlichen Verwendung auch im überregionalen Zusammenspiel normt das Deutsche Institut für Normung zahlreiche Einsatzfahrzeuge. Die entsprechende Kennung ist auch im Funkrufnamen enthalten, was allerdings weder bedeutet, dass diese Kennung in zwei Bundesländern notwendigerweise die gleiche ist, noch ausschliesst, dass ein Bundesland zwei Normfahrzeuge einer Kennung zuordnet. Das Truppfahrzeug (0/1/2/3) hat 3 Besatzungsmitglieder: Einen Truppführer, einen Truppmann und einen Maschinisten. Zu den Truppfahrzeugen gehören Rüstwagen, Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge, Schlauchwagen und Gerätewagen Das Staffelfahrzeug (0/1/5/6) hat 6 Besatzungsmitglieder: Einen Staffelführer, einen Maschinisten und zwei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Staffelfahrzeugen gehören Tragkraftspritzenfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge Das Gruppenfahrzeug (0/1/8/9 oder 1/0/8/9) hat 9 Besatzungsmitglieder: Einen Gruppenführer, einen Maschinisten, einen Melder und drei Trupps (mit jeweils Truppführer und Truppmann). Zu den Gruppenfahrzeugen gehören Löschgruppenfahrzeuge, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge und Mannschaftstransportfahrzeuge, oft Mehrzweckfahrzeug etc. Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) sind kleine Feuerwehrfahrzeuge mit einer feuerwehrtechnischen Beladung zur Brandbekämpfung. Sie sind mit einer Staffelbesatzung und einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t leichte Einsatzfahrzeuge, welche besonders für kleinere Freiwillige Feuerwehren verwendet werden. Sie verfügen über keine fest eingebaute Pumpe, sondern transportieren eine PFPN 10 1000, welche auf einem Schlitten im Fahrzeugheck verlastet ist. Das TSF hat zwar nur eine Staffelbesatzung, aber Material für eine komplette Löschgruppe an Bord. Mittlere Löschfahrzeuge (MLF), nach alter DIN-Norm "Staffellöschfahrzeug" (StLF) genannt, sind recht junge nach DIN 14530-25 genormte Fahrzeuge, die zwischen LF 10 und TSF-W einzuordnen sind. Sie schliessen damit die Lücke für kleinere und mittlere Feuerwehren mit dem Bedarf an einem kleinen genormten Universalfahrzeug. Das Fahrzeug wird mit einer Staffel besetzt und hat max. 7,5 t Gesamtgewicht. Es hat mindestens einen Wasservorrat von 600 Litern, eine umfangreiche, ohne Angabe, 2020-06-01.
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9783170090095 - Gihl Manfred: Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
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Gihl Manfred

Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (1986)

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Gihl Manfred Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen HC mit SU - 28 x 25 cm - Verlag: Kohlhammer, Stuttgart - 1986 - ISBN: 3170090097- 147 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Rettungsfahrzeuge sind lebensnotwendige Spezialfahr zeuge im Bereich der öffentlichen Daseinsfürsorge. Am Anfang stand die Pferdekutsche. Die Motorisierung setzte bei den Rettungsfahrzeugen etwa 1906 ein. Am Rettungsdienst in Deutschland waren und sind die verschiedensten Sanitätsorganisationen, die Feuerwehren und auch Privatunternehmen beteiligt. Daher war ein regulierendes Vorschriftenwerk, die Normung, schon früh erforderlich. Trotz dieser seit 1931 bestehenden, stets nach dem Stand der Technik und Medizin überarbeiteten Normblätter ist eine Vielfalt der Bauarten und Varianten festzustellen, die in diesem Bildband dokumentiert werden. Das Schwergewicht dieser technikgeschichtlichen Darstelung ist bewusst auf die Zeit vor dem Zweiten Welt krieg gelegt worden, aber auch die Nachkriegszeit und die neueste Entwicklung kommen nicht zu kurz. Das reich bebilderte Werk wendet sich nicht allein an den Fachmann des Rettungsdienstes, sondern ebenso an den interessierten Laien und Liebhaber dieser besonderen Fahrzeuggattung. Zustand: GUT! Einband / SU mit leichten Gebrauchsspuren, sonst innen gut. Auf Grund der Versandkostenvorgaben von ZVAB und Abebooks (der Preis richtet sich dort nicht nach Gewicht, sondern nach Artikelzahl), kann es bei schwereren oder mehrbändigen Werken zu höheren Portokosten kommen. Ich werde Sie im Vorfeld nach Ihrer Zustimmung fragen. 1986, Hardcover, Gut, Umschlag: guter Schutzumschlag, 28 x 25 cm, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783170090095 - Gihl, Manfred: Rettungsfahrzeuge - von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
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Gihl, Manfred

Rettungsfahrzeuge - von der Krankenkutsche zum Notarztwagen

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Schutzumschlag leicht berieben und etwas zerkratzt, etwas angedrückt, sonst sehr gut, Leinen, wie neu, 1005g.
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9783170090095 - Manfred Gihl: Rettungsfahrzeuge. Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
Manfred Gihl

Rettungsfahrzeuge. Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (1991)

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ISBN: 9783170090095 bzw. 3170090097, in Deutsch, 147 Seiten, Kohlhammer W. gebundenes Buch, gebraucht.

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Entwicklungsgeschichte von Krankenwagen, Rettungswagen, Notarztwagen usw. bis 1985. Mit 270 s/w und 30 Farbfotos. Gebundene Ausgabe, Label: Kohlhammer W. Kohlhammer W. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991-03, Studio: Kohlhammer W. Verkaufsrang: 1949934.
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9783170090095 - Gihl Manfred: Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen
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Gihl Manfred

Rettungsfahrzeuge - Von der Krankenkutsche zum Notarztwagen (1986)

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