Herrschersakralität im Mittelalter (Von den Anfängen bis zum Investiturstreit) 1. Auflage
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Die Herrschersakalität im Mittelalter (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783170172425 bzw. 3170172425, in Deutsch, Kohlhammer, Taschenbuch, neu.
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Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte g, Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium. In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt. Taschenbuch, 27.04.2006.
Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte g, Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium. In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt. Taschenbuch, 27.04.2006.
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Die Herrschersakalität im Mittelalter
DE HC NW
ISBN: 9783170172425 bzw. 3170172425, in Deutsch, Kohlhammer, gebundenes Buch, neu.
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Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium. In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Herrschersakalität im Mittelalter - Von den Anfängen bis zum Investiturstreit
DE PB NW
ISBN: 9783170172425 bzw. 3170172425, in Deutsch, Kohlhammer W. Taschenbuch, neu.
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Die Herrschersakalität im Mittelalter: Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium. In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt. Taschenbuch.
Die Herrschersakalität im Mittelalter: Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium. In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt. Taschenbuch.
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Die Herrschersakalität im Mittelalter
DE NW
ISBN: 9783170172425 bzw. 3170172425, in Deutsch, Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte g, Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium. In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt.
Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte g, Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht. In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium. In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt.
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Die Herrschersakralität im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Investiturstreit
DE US
ISBN: 9783170172425 bzw. 3170172425, in Deutsch, Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht.In der europäischen Geschichte gilt besonders, Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht.In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium.In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt.
Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht.In der europäischen Geschichte gilt besonders, Die religiöse Legitimierung des Herrschers, die diesen mit einer sakralen Aura umgibt, ihn als durch Gott erwählt erscheinen lässt und ihm eine priesterähnliche Aufgabe und Stellung einräumt, ist ein weltweites und von den Anfängen der Menschheit bis heute zu beobachtendes Phänomen. Natürlich wechselten im Laufe der Jahrhunderte Intensität und Ausgestaltung der Herrschersakralität, völlig verschwunden ist sie bis weit in die Neuzeit hinein aber nicht.In der europäischen Geschichte gilt besonders die Epoche vor dem Investiturstreit, also die Jahrhunderte vor 1100, als eine Zeit gesteigerter Herrschersakralität, nicht zuletzt im ottonisch-salischen Imperium.In diesem Buch werden deren ideelle Grundlagen und Wandlungen sowie die sie prägenden religiösen Traditionen vom Altertum bis zur Wende des Mittelalters im europäischen Vergleich dargestellt.
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