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Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von
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Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von
ISBN: 9783170172517 bzw. 3170172514, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Kohlhammer, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kohlhammer, Auflage: 3. Auflage: 3. Softcover. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von
ISBN: 9783170172517 bzw. 3170172514, in Deutsch, Kohlhammer, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Kohlhammer, Auflage: 3. Auflage: 3. Softcover. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von
ISBN: 9783170172517 bzw. 3170172514, vermutlich in Deutsch, Kohlhammer, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kohlhammer: Kohlhammer, Auflage: 3. Auflage: 3. Softcover. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von (2014)
ISBN: 3170172514 bzw. 9783170172517, in Deutsch, Kohlhammer Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 3 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von (2014)
ISBN: 3170172514 bzw. 9783170172517, in Deutsch, Kohlhammer Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 3 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von (2014)
ISBN: 3170172514 bzw. 9783170172517, in Deutsch, Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 3 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. 2, 2014-09-19.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von Auflage: 3
ISBN: 9783170172517 bzw. 3170172514, in Deutsch, Kohlhammer Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 3 Softcover Zustand: gebraucht - sehr gut, Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Versand D: 6,99 EUR Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe von
ISBN: 3170172514 bzw. 9783170172517, in Deutsch, Kohlhammer Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 3 Softcover Zustand: gebraucht - sehr gut, Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg. Versand D: 6,99 EUR Die meisten Grundschüler lieben die Religionsstunden und verlassen diese jeweils in der Gewissheit, viel über Gott, Jesus und für ihr Leben gelernt zu haben. Freilich lässt sich diese hohe Akzeptanz in den höheren Klassen, in der die Schulunlust generell zunimmt, nicht halten. Aber auch hier überwiegt die Akzeptanz die Ablehnung und Abmeldungsbereitschaft bei weitem. Die Mehrheit der Schüler bescheinigt dem Religionsunterricht, einen wichtigen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten und dazu zu befähigen, selbstständig über den Glauben nachzudenken. Insofern hat dieses Fach eine bildende Kraft, nicht nur programmatisch, sondern auch empirisch. Zwar kann es niemals alles kompensieren, was an anderen religiösen Lernorten wie Familie oder Gemeinde möglich wäre. Aber unzähligen engagierten Religionslehrern gelingt es in einem beachtlichen Ausmass, auch bei solchen Schülern Interesse an Religion zu wecken, die in ihren Elternhäusern keine religiöse Erziehung und Bildung erfuhren. Sofern bildungspolitisch gewünscht wird, dass auch die nächste Generation eine elementare religiöse Grammatik beherrscht, die Wurzeln unserer Kultur und Ethik nicht vergisst und sich mit den Fragen nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin des Menschen auseinandersetzen kann, ist Religionsunterricht im Fächerkanon ebenso unverzichtbar wie unersetzbar." (Aus dem Geleitwort von Bischof DDr. Karl Lehmann) Professor Dr. Anton Bucher lehrt Religionspädagogik an der Universität Salzburg.
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe (2001)
ISBN: 9783170169142 bzw. 3170169149, in Deutsch, 160 Seiten, Kohlhammer W. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Religionspädagoge.
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