Frauenfussball in Deutschland - 6 Angebote vergleichen
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Frauenfussball in Deutschland
~DE NW
ISBN: 9783170230132 bzw. 3170230131, vermutlich in Deutsch, Kohlhammer; Deutscher Gemeindeverlag, neu.
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Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fussballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fussball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfussball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt.In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfussballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der "Damen"-Fussballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfussball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien.Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfussballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse.Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung.
Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fussballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fussball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfussball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt.In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfussballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der "Damen"-Fussballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfussball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien.Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfussballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse.Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung.
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Symbolbild
Frauenfussball in Deutschland. Anfänge - Verbote - Widerstände - Durchbruch., Irseer Dialoge; Band 18. (2013)
DE PB US
ISBN: 9783170230132 bzw. 3170230131, Band: 18, in Deutsch, Stuttgart: Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
358 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband, vorderer Einband mit Knickspur ODER kleiner Läsur, ansonsten in sehr gutem, ungenutztem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts bestand Konsens, dass es sich beim Fussballspiel um eine exklusive Repräsentationsform ''hegemonialer Männlichkeit'' handelt. Wegweisend für diese Sicht waren kulturelle Sinn-, Werte- und Funktionszuschreibungen des Fussballs als Kampf- und Mannschaftssport. Der Frauenfussball indes wurde zunächst weitgehend unterbunden. Erst seit den 1970er Jahren fand er schrittweise Anerkennung. In diesem Band wird der Karriereweg des Frauenfussballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung von ''Damen''-Fussballabteilungen in DFB-Vereinen, der DDR, Österreich und der Schweiz, der Schul- und Hochschulsport sowie Präsentationsformen und Ästhetik des Frauenfussballs in Künsten und Medien. Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fussballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fussball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfussball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt. In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfussballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der ''Damen''-Fussballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfussball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien. Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfussballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse. Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
358 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband, vorderer Einband mit Knickspur ODER kleiner Läsur, ansonsten in sehr gutem, ungenutztem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts bestand Konsens, dass es sich beim Fussballspiel um eine exklusive Repräsentationsform ''hegemonialer Männlichkeit'' handelt. Wegweisend für diese Sicht waren kulturelle Sinn-, Werte- und Funktionszuschreibungen des Fussballs als Kampf- und Mannschaftssport. Der Frauenfussball indes wurde zunächst weitgehend unterbunden. Erst seit den 1970er Jahren fand er schrittweise Anerkennung. In diesem Band wird der Karriereweg des Frauenfussballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung von ''Damen''-Fussballabteilungen in DFB-Vereinen, der DDR, Österreich und der Schweiz, der Schul- und Hochschulsport sowie Präsentationsformen und Ästhetik des Frauenfussballs in Künsten und Medien. Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Fussballspiel als exklusiv männliches Reservat verteidigt. Fussball galt als Kampf- und Mannschaftssport, als Schule der Männlichkeit und als Instanz der Vermittlung militärischer Tugenden. Dagegen wurde der Frauenfussball erst seit den 1970er Jahren von den Verbänden als Sport anerkannt. In diesem Band wird der Aufstieg des Frauenfussballs von einem Objekt der Verachtung hin zu einem Sport- und Medienereignis ersten Ranges beschrieben. Schwerpunkte sind die Gründung der ''Damen''-Fussballabteilungen in deutschen und österreichischen Vereinen, der Schul- und Hochschulsport sowie Marketingstrategien für den Frauenfussball und die ästhetische Dimension seiner Darstellung in Werbung, Künsten und Medien. Insbesondere über die ersten, vorübergehenden Anfänge des organisierten Frauenfussballs in den frühen 1920er Jahren und über dessen nachhaltigen Aufbruch seit den späten 1960er Jahren liefert der Band überraschende neue Forschungsergebnisse. Veröffentlicht mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
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Frauenfussball in Deutschland: Anfänge - Verbote - Widerstände - Durchbruch. Irseer Dialoge. Kultur und Wissenschaft interdisziplinär (Irseer Dialoge. Kultur Und Wissenschaft Interdisziplinar) (2013)
DE PB US
ISBN: 9783170230132 bzw. 3170230131, in Deutsch, 360 Seiten, Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
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Frauenfussball in Deutschland: Anfänge - Verbote - Widerstände - Durchbruch. Irseer Dialoge. Kultur und Wissenschaft interdisziplinär (2013)
DE PB US
ISBN: 9783170230132 bzw. 3170230131, in Deutsch, 360 Seiten, Kohlhammer, Taschenbuch, gebraucht.
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Frauenfussball in Deutschland: Anfänge - Verbote - Widerstände - Durchbruch. Irseer Dialoge. Kultur und Wissenschaft interdisziplinär (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783170230132 bzw. 3170230131, in Deutsch, 360 Seiten, Kohlhammer, Taschenbuch, neu.
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Frauenfussball in Deutschland: Anfange - Verbote - Widerstande - Durchbruch (2013)
DE US
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Broché, Label: Kohlhammer, Kohlhammer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-02, Studio: Kohlhammer.
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