Trotzkij - Literatur Revolution. Nach der russischen Erstausgabe 1924 übersetzt
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9783203506814 - Trotzki, Leo, Eugen Schaefer und Hans von Riesen: Trotzkij - Literatur Revolution. Nach der russischen Erstausgabe 1924 übersetzt
Trotzki, Leo, Eugen Schaefer und Hans von Riesen

Trotzkij - Literatur Revolution. Nach der russischen Erstausgabe 1924 übersetzt (1968)

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ISBN: 9783203506814 bzw. 3203506815, in Deutsch, Berlin, Gerhard Verlag, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Deinbacher [2546502], Murstetten, Austria.
349 Seiten Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Leo Trotzki (* 26. Oktoberjul./ 7. November 1879 in Janowka, heute Bereslawka, Ukraine; † 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker. Sein bürgerlicher Name war Lew Dawidowitsch Bronstein, ab 1902 verwendete er den Namen Trotzki. Trotzki war Volkskommissar des Auswärtigen, für Kriegswesen, Ernährung, Transport, Verlagswesen sowie Gründer und einer der Organisatoren der Roten Armee. Nach ihm wurde die von der sowjetischen Parteilinie des Marxismus-Leninismus abweichende Richtung des Trotzkismus benannt. Nachdem er von Josef Stalin 1927 entmachtet und 1929 ins Exil getrieben worden war, ermordete ihn 1940 ein sowjetischer Agent in Mexiko. 9783203506814 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 770 8°, Softcover/Pappband mit Schutzumschlag,.
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9783203506814 - Serge, Victor: Leo Trotzki. Leben und Tod.
Serge, Victor

Leo Trotzki. Leben und Tod. (1978)

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349 Seiten Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Leo Trotzki (* 26. Oktoberjul./ 7. November 1879 in Janowka, heute Bereslawka, Ukraine; † 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker. Sein bürgerlicher Name war Lew Dawidowitsch Bronstein, ab 1902 verwendete er den Namen Trotzki. Trotzki war Volkskommissar des Auswärtigen, für Kriegswesen, Ernährung, Transport, Verlagswesen sowie Gründer und einer der Organisatoren der Roten Armee. Nach ihm wurde die von der sowjetischen Parteilinie des Marxismus-Leninismus abweichende Richtung des Trotzkismus benannt. Nachdem er von Josef Stalin 1927 entmachtet und 1929 ins Exil getrieben worden war, ermordete ihn 1940 ein sowjetischer Agent in Mexiko. 9783203506814 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560 8° , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,.
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9783203506814 - Serge, Victor (d.i. Victor Lvovich Kibalchich): Leo Trotzki. Leben und Tod.
Serge, Victor (d.i. Victor Lvovich Kibalchich)

Leo Trotzki. Leben und Tod. (1978)

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Früheres Bibliothek***emplar, Schutzumschlag fehlt, Einband geringfügig berieben und begriffen, Signaturschild am Buchrücken (überlappend auf die Buchdeckel), Spuren von entferntem Signaturschild auf dem vorderen und dem hinteren Buchdeckel, Bibliotheksstempel auf dem vorderen Innendeckel und auf der Titelseite, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar.Wikipedia über den Verfasser:Victor Lvovich Kibalchich (* 30. Dezember 1890 in Brüssel 17. November 1947 in Mexiko) oder Victor Serge war ein Schriftsteller und anarchistisch wie marxistisch beeinflusster Revolutionär.Serges Eltern waren politische Flüchtlinge aus Russland, die der revolutionären Organisation Narodnaja Wolja angehörten. Zunächst schloss sich der junge Victor Serge der belgischen sozialistischen Jugendorganisation Jeunes Gardes an, die er wegen seiner Abneigung gegen den Reformismus bald verliess. Mit 19 Jahren siedelte Serge nach Paris über und schloss sich dort der anarchistischen Szene an und wurde Mitherausgeber der Zeitschrift L'Anarchie. Wegen seiner Unterstützung der sogenannten Bonnot-Bande, einer anarchistischen Gruppe, die auch Enteignungen und Anschläge durchführte, wurde er 1912 zu fünf Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung 1917 siedelte er nach Barcelona über (hier nahm er den Namen Serge an), wo er an der anarcho-syndikalistischen Zeitung Tierra y Libertad mitwirkte und am Aufstand im Juli 1917 teilnahm.Nachdem Serge von dem Ausbruch der russischen Revolution erfuhr, versuchte er, nach Russland zu gelangen, wurde aber auf dem Weg dorthin über ein Jahr in Frankreich als "verdächtiger Ausländer" inhaftiert und kam erst im Rahmen eines Gefangenenaustausches frei. Dort im Januar 1919 angekommen, schloss er sich, trotz grosser Skepsis und Bedenken gegenüber dem Vorgehen der Bolschewiki, der Kommunistischen Partei an, um die Revolution zu unterstützen. Dabei ging er davon aus, dass die Umstände (der von den Weissgardisten und imperialistischen Mächten angezettelte Bürgerkrieg) einerseits einen objektiven Druck erzeugten, diese Umstände aber auch nicht alles (wie beispielsweise die Gründung der Tscheka und Repression gegen andere Linke) rechtfertigten. Serge beteiligte sich in den nächsten Jahren vor allem am Aufbau der Kommunistischen Internationalen und arbeitete dabei eng mit Sinowjew zusammen.Die Forderung des Aufstandes in Kronstadt im März 1921 hielt Serge für gerechtfertigt und vernünftig (zumal sein Schwiegervater zu den Beteiligten gehörte), andererseits fürchtete er auch, dass eine Niederlage der Bolschewiki den Beginn der (weissen) Konterrevolution markieren würde. Nach diesen Ereignissen zog Serge sich desillusioniert aus der Politik zurück und versuchte zusammen mit seinem Schwiegervater, Alexander Roussakov, auf einem verlassenen Gut in der Nähe Petrograds eine landwirtschaftliche Kommune aufzubauen, was aber schnell an der Feindschaft der örtlichen Bauern scheiterte. Serge ging nun für die Komintern nach Deutschland und war an der Planung des gescheiterten Aufstandes vom Herbst 1923 beteiligt.Zurück in Russland, schloss sich Serge der Linken Opposition um Trotzki an, der wichtigsten innerparteilichen Oppositionsgruppe gegen den Stalinismus. Nach deren Zerschlagung und Verbot wurde Serge 1927 aus der Partei ausgeschlossen und zunächst für einige Wochen verhaftet, nach einer Solidaritätskampagne französischer FreundInnen aber zunächst freigelassen. Serge gehörte neben Trotzki und Sapronow zu der Minderheit der innerparteilichen Oppositionellen, die nie vor Stalin kapitulierten.Die nächsten fünf Jahre verbrachte Serge mit der Abfassung von mehreren Romanen und historischen Aufsätzen und Studien, die nach Frankreich geschmuggelt und dort teilweise publiziert wurden. Die Zeit von 1928 bis 1933 war von ständigen Schikanen seitens der Geheimpolizei gekennzeichnet, die bei seiner Lebensgefährtin Liuba zum Ausbruch einer psychischen Krankheit führten. 1933 wurde Serge auf Grund eines von seiner Schwägerin erpressten Geständnisses zu drei Jahren Verbannung in Orenburg/Ural verurteilt. Dort baute er gemeinsam mit seinem Sohn und anderen Verbannten eine Oppositionsgruppe auf. 1936 konnte Serge nach einer weiteren Solidaritätskampagne seiner UnterstützerInnen (darunter sind vor allem die SchriftstellerInnen Romain Rolland und Madelaine Paz zu nennen) die Sowjetunion verlassen (was ihm in Anbetracht der beginnenden "grossen Säuberungen" in der Sowjetunion das Leben rettete), in Belgien erhielten er und seine Familie politisches Asyl, siedelte aber bald nach Paris über.Von dort nahm er zunächst Kontakt mit dem ebenfalls exilierten Trotzki auf, überwarf sich mit diesem aber schnell. Hauptgründe hierfür waren Serges Kritik an Trotzkis Haltung zum Kronstädter Aufstand 1921 und Meinungsverschiedenheiten zum spanischen Bürgerkrieg. 1940, nach der Niederlage Frankreichs floh Serge zunächst nach Marseille, von dort aus gelang es ihm, ein Einreisevisum nach Mexiko zu erlangen, wo er 1941 eintraf.Dort war er ständigen Anfeindungen bis hin zu Mordanschlägen der örtlichen Stalinisten ausgesetzt. In relativer politischer Isolation und materieller Armut verbrachte er dort seine letzten Lebensjahre. Zu seinen engsten FreundInnen gehörten die Trotzki-Witwe Natalia Sedowa und der ehemalige POUM-Vorsitzende Julian Gorkin. Seine Schriften, in welchen er sich jetzt vor allem einem Neuentwurf eines antiautoritären Sozialismus widmete, wurden kaum noch publiziert. Im November 1947 verstarb Victor Serge an einem Herzanfall Gerüchte, er sei vergiftet worden, konnten nie vollständig ausgeräumt werden.Victor Serge ist der Vater des mexikanischen Murales-Malers Vladimir Rusakov (1922-2005). Leinen.
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9783203506814 - Serge, Victor: Leo Trotzki - Leben Tod., Übersetzt von Peter Linnert.
Symbolbild
Serge, Victor

Leo Trotzki - Leben Tod., Übersetzt von Peter Linnert. (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Matthias Severin Antiquariat [1310199], Berlin, Germany.
349 Seiten. Vie et mort de Léon Trotzky. Ehemaliges Bibliothek***emplar (Etikettrückstand auf dem Rücken, Stempel auf Vorsatz und Inhaltsverzeichnis), handschriftliche Notizen auf dem Vorsatz, Rücken geringfügig gebleicht, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 3203506815 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 205 x 130 mm, Original-Leinenband mit Original-Rückentitel - Etikett.
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9783203506814 - Trotzki, Leo / Serge, Victor: - Leben und Tod,: übersetzt von Peter Linnert
Symbolbild
Trotzki, Leo / Serge, Victor

- Leben und Tod,: übersetzt von Peter Linnert (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR [1047939], Frankfurt am Main, Germany.
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