Jugend in Not: Fursorgeerziehung in Deutsch-judischer Gesellschaft 1901-1933
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Claudia Prestel

Jugend in Not (2003)

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Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft, 1901-1933 ist ein Versuch, ein bisher unerforschtes Gebiet in der deutsch-jüdischen Geschichte im Kaiserreich und der Weimarer Republik zu beleuchten. Die jüdischen Fürsorgezöglinge waren in mehrfacher Hinsicht benachteiligt, männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert. Die Autorin gibt Einblick in die Familienstrukturen, Jugend in Not: Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft (1901-1933) ist ein Versuch, ein bisher unerforschtes Gebiet in der deutsch-jüdischen Geschichte im Kaiserreich und der Weimarer Republik zu beleuchten. Die jüdischen Fürsorgezöglinge waren in mehrfacher Hinsicht benachteiligt. Männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert. Die Autorin gibt Einblick in die Familienstrukturen von Fürsorgezöglingen und weist nach, dass im Gegensatz zur nichtjüdischen Gesellschaft der Klassencharakter der Fürsorgeerziehung nicht zutraf, da auch Kinder aus sogenannten guten Familien verwahrlosten und bürgerliche jüdische Eltern sich nicht scheuten, ihre Kinder in die Anstalt abzuschieben. Der Alltag in den Fürsorgeerziehungsanstalten Repzin (später nach Wolzig verlegt) und Köpenick wurde dem Dunkel der Quellen entrissen und erfolgreich nachkonstruiert. Der zweite Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Reform der Fürsorgeerziehung in der Weimarer Republik, die auch Teil des Bestrebens nach einer umfassenden Erneuerung des deutschen Judentums war. Taschenbuch, 03.2003.
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Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft, 1901-1933 ist ein Versuch, ein bisher unerforschtes Gebiet in der deutsch-jüdischen Geschichte im Kaiserreich und der Weimarer Republik zu beleuchten. Die jüdischen Fürsorgezöglinge waren in mehrfacher Hinsicht benachteiligt, männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert. Die Autorin gibt Einblick in die Familienstrukturen Jugend in Not: Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft (1901-1933) ist ein Versuch, ein bisher unerforschtes Gebiet in der deutsch-jüdischen Geschichte im Kaiserreich und der Weimarer Republik zu beleuchten. Die jüdischen Fürsorgezöglinge waren in mehrfacher Hinsicht benachteiligt. Männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert. Die Autorin gibt Einblick in die Familienstrukturen von Fürsorgezöglingen und weist nach, dass im Gegensatz zur nichtjüdischen Gesellschaft der Klassencharakter der Fürsorgeerziehung nicht zutraf, da auch Kinder aus sogenannten guten Familien verwahrlosten und bürgerliche jüdische Eltern sich nicht scheuten, ihre Kinder in die Anstalt abzuschieben. Der Alltag in den Fürsorgeerziehungsanstalten Repzin (später nach Wolzig verlegt) und Köpenick wurde dem Dunkel der Quellen entrissen und erfolgreich nachkonstruiert. Der zweite Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Reform der Fürsorgeerziehung in der Weimarer Republik, die auch Teil des Bestrebens nach einer umfassenden Erneuerung des deutschen Judentums war. 03.2003, Taschenbuch.
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Jugend in Not: `Jugend in Not`: Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft (1901-1933) ist ein Versuch, ein bisher unerforschtes Gebiet in der deutsch-jüdischen Geschichte im Kaiserreich und der Weimarer Republik zu beleuchten. Die jüdischen Fürsorgezöglinge waren in mehrfacher Hinsicht benachteiligt. Männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert.Die Autorin gibt Einblick in die Familienstrukturen von Fürsorgezöglingen und weist nach, dass im Gegensatz zur nichtjüdischen Gesellschaft der Klassencharakter der Fürsorgeerziehung nicht zutraf, da auch Kinder aus sogenannten guten Familien verwahrlosten und bürgerliche jüdische Eltern sich nicht scheuten, ihre Kinder in die Anstalt abzuschieben. Der Alltag in den Fürsorgeerziehungsanstalten Repzin (später nach Wolzig verlegt) und Köpenick wurde dem Dunkel der Quellen entrissen und erfolgreich nachkonstruiert. Der zweite Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Reform der Fürsorgeerziehung in der Weimarer Republik, die auch Teil des Bestrebens nach einer umfassenden Erneuerung des deutschen Judentums war. Taschenbuch.
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Männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert. Der zweite Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Reform der Fürsorgeerziehung in der Weimarer Republik, die auch Teil des Bestrebens nach einer umfassenden Erneuerung des deutschen Judentums war. Jugend in Not: Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft (1901-1933) ist ein Versuch, ein bisher unerforschtes Gebiet in der deutsch-jüdischen Geschichte im Kaiserreich und der Weimarer Republik zu beleuchten. Die jüdischen Fürsorgezöglinge waren in mehrfacher Hinsicht benachteiligt. Männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert. Die Autorin gibt Einblick in die Familienstrukturen von Fürsorgezöglingen und weist nach, dass im Gegensatz zur nichtjüdischen Gesellschaft der Klassencharakter der Fürsorgeerziehung nicht zutraf, da auch Kinder aus sogenannten guten Familien verwahrlosten und bürgerliche jüdische Eltern sich nicht scheuten, ihre Kinder in die Anstalt abzuschieben. Der Alltag in den Fürsorgeerziehungsanstalten Repzin (später nach Wolzig verlegt) und Köpenick wurde dem Dunkel der Quellen entrissen und erfolgreich nachkonstruiert. Der zweite Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Reform der Fürsorgeerziehung in der Weimarer Republik, die auch Teil des Bestrebens nach einer umfassenden Erneuerung des deutschen Judentums war. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Jugend in Not, Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Geschichte, 20.... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 408, Breite: 17,00 cm, Gewicht: 786,00 g, Höhe: 2,00 cm, Länge: 24,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945);... Beschreibung: Jugend in Not: Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer...
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Jugend in Not (1933)

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Claudia Prestel

Jugend in Not (2003)

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Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft (1901-1933), Buch, Softcover, Jugend in Not: Fürsorgeerziehung in deutsch-jüdischer Gesellschaft (1901-1933) ist ein Versuch, ein bisher unerforschtes Gebiet in der deutsch-jüdischen Geschichte im Kaiserreich und der Weimarer Republik zu beleuchten. Die jüdischen Fürsorgezöglinge waren in mehrfacher Hinsicht benachteiligt. Männliche jüdische Fürsorgezöglinge zählten zu den ersten Opfern des Dritten Reiches, waren sie doch sowohl als Juden als auch als Asoziale stigmatisiert. Die Autorin gibt Einblick in die Familienstrukturen von Fürsorgezöglingen und weist nach, dass im Gegensatz zur nichtjüdischen Gesellschaft der Klassencharakter der Fürsorgeerziehung nicht zutraf, da auch Kinder aus sogenannten guten Familien verwahrlosten und bürgerliche jüdische Eltern sich nicht scheuten, ihre Kinder in die Anstalt abzuschieben. Der Alltag in den Fürsorgeerziehungsanstalten Repzin (später nach Wolzig verlegt) und Köpenick wurde dem Dunkel der Quellen entrissen und erfolgreich nachkonstruiert. Der zweite Teil des Bandes beschäftigt sich mit der Reform der Fürsorgeerziehung in der Weimarer Republik, die auch Teil des Bestrebens nach einer umfassenden Erneuerung des deutschen Judentums war.
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