Free-Jazz-Avantgarde - 8 Angebote vergleichen
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Free-Jazz-Avantgarde (2005)
~DE HC NW
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, vermutlich in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der, Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die Masters of Unorthodox Jazz und die Reform Art Unit in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre Galerie zum roten Apfel gleichsam als geschützte Werkstätte, so bedeutete den anderen der subkulturelle Freundeskreis um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. gebundene Ausgabe, 01.2005.
Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der, Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die Masters of Unorthodox Jazz und die Reform Art Unit in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre Galerie zum roten Apfel gleichsam als geschützte Werkstätte, so bedeutete den anderen der subkulturelle Freundeskreis um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. gebundene Ausgabe, 01.2005.
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Free-Jazz-Avantgarde (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die Masters of Unorthodox Jazz und die Reform Art Unit in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre Galerie zum roten Apfel gleichsam als geschützte Werkstätte, so bedeutete den anderen der subkulturelle Freundeskreis um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. 01.2005, gebundene Ausgabe.
Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die Masters of Unorthodox Jazz und die Reform Art Unit in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre Galerie zum roten Apfel gleichsam als geschützte Werkstätte, so bedeutete den anderen der subkulturelle Freundeskreis um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. 01.2005, gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Free-Jazz-Avantgarde (2005)
DE NW
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, in Deutsch, Boehlau Verlag Jan 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der konservativen österreichischen Musikszene zum Trotz. Dementsprechend hört man von Skandalen, die auf der Tagesordnung gestanden sein sollen. Das mit den beiden Formationen der Masters of Unorthodox Jazz (MoUJ) und der Reform Art Unit (RAU) assoziierte Geschichtsbild der Frühzeit der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert heute zwischen zwei Klischeevorstellungen: jener der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten einerseits, sowie der der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre 'Galerie zum roten Apfel' (1959-65) gleichsam als 'geschützte Werkstätte', so bildete den anderen der subkulturelle 'Freundeskreis', auch 'Informelle Gruppe' genannt, um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter als Experimentierfeld. Die vorliegende Arbeit bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Nachkriegskulturgeschichte. 512 pp. Deutsch.
Neuware - Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der konservativen österreichischen Musikszene zum Trotz. Dementsprechend hört man von Skandalen, die auf der Tagesordnung gestanden sein sollen. Das mit den beiden Formationen der Masters of Unorthodox Jazz (MoUJ) und der Reform Art Unit (RAU) assoziierte Geschichtsbild der Frühzeit der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert heute zwischen zwei Klischeevorstellungen: jener der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten einerseits, sowie der der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre 'Galerie zum roten Apfel' (1959-65) gleichsam als 'geschützte Werkstätte', so bildete den anderen der subkulturelle 'Freundeskreis', auch 'Informelle Gruppe' genannt, um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter als Experimentierfeld. Die vorliegende Arbeit bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Nachkriegskulturgeschichte. 512 pp. Deutsch.
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Free-Jazz-Avantgarde - Wiener Revolution im Hinterzimmer
DE HC NW
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Free-Jazz-Avantgarde: Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der konservativen österreichischen Musikszene zum Trotz. Dementsprechend hört man von Skandalen, die auf der Tagesordnung gestanden sein sollen. Das mit den beiden Formationen der Masters of Unorthodox Jazz (MoUJ) und der Reform Art Unit (RAU) assoziierte Geschichtsbild der Frühzeit der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert heute zwischen zwei Klischeevorstellungen: jener der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten einerseits, sowie der der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre `Galerie zum roten Apfel` (1959-65) gleichsam als `geschützte Werkstätte`, so bildete den anderen der subkulturelle `Freundeskreis`, auch `Informelle Gruppe` genannt, um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter als Experimentierfeld. Die vorliegende Arbeit bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Nachkriegskulturgeschichte. Buch.
Free-Jazz-Avantgarde: Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der konservativen österreichischen Musikszene zum Trotz. Dementsprechend hört man von Skandalen, die auf der Tagesordnung gestanden sein sollen. Das mit den beiden Formationen der Masters of Unorthodox Jazz (MoUJ) und der Reform Art Unit (RAU) assoziierte Geschichtsbild der Frühzeit der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert heute zwischen zwei Klischeevorstellungen: jener der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten einerseits, sowie der der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre `Galerie zum roten Apfel` (1959-65) gleichsam als `geschützte Werkstätte`, so bildete den anderen der subkulturelle `Freundeskreis`, auch `Informelle Gruppe` genannt, um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter als Experimentierfeld. Die vorliegende Arbeit bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Nachkriegskulturgeschichte. Buch.
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Free-Jazz-Avantgarde (2005)
DE NW
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die „Masters of Unorthodox Jazz“ und die „Reform Art Unit“ in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre „Galerie zum roten Apfel“ gleichsam als „geschützte Werkstätte“, so bedeutete den anderen der subkulturelle „Freundeskreis“ um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. gebundene Ausgabe, 01.2005.
Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die „Masters of Unorthodox Jazz“ und die „Reform Art Unit“ in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre „Galerie zum roten Apfel“ gleichsam als „geschützte Werkstätte“, so bedeutete den anderen der subkulturelle „Freundeskreis“ um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. gebundene Ausgabe, 01.2005.
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Free-Jazz-Avantgarde
DE NW
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die 'Masters of Unorthodox Jazz' und die 'Reform Art Unit' in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre 'Galerie zum roten Apfel' gleichsam als 'geschützte Werkstätte', so bedeutete den anderen der subkulturelle 'Freundeskreis' um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. Buch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die 'Masters of Unorthodox Jazz' und die 'Reform Art Unit' in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre 'Galerie zum roten Apfel' gleichsam als 'geschützte Werkstätte', so bedeutete den anderen der subkulturelle 'Freundeskreis' um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. Buch.
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Free-Jazz-Avantgarde - Wiener Revolution im Hinterzimmer
DE HC NW
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Free-Jazz-Avantgarde: Zwei Kunststudenten, ein malender Autodidakt, ein Jazzbassist, ein bei den Grazer Philharmonikern tätiger Fagottist: Sie und andere waren es, die tatsächlich schon ab Ende der 50er Jahre in Wien frei improvisierten Jazz spielten, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde. Entsprechend heftig rieben sich die `Masters of Unorthodox Jazz` und die `Reform Art Unit` in jener Zeit am kulturellen Establishment. Das mit diesen Formationen assoziierte Geschichtsbild der Wiener Free-Jazz-Avantgarde oszilliert noch heute zwischen den Klischees der skurrilen Provokateure, der Scharlatanerie verdächtigen Dilettanten und der verkannten, isolierten Avantgardisten, die internationale Entwicklungen antizipierten. Diente den einen ihre `Galerie zum roten Apfel` gleichsam als `geschützte Werkstätte`, so bedeutete den anderen der subkulturelle `Freundeskreis` um Schriftsteller und Devianzforscher Rolf Schwendter ein wichtiges Experimentier- und Rezeptionsfeld. Das vorliegende Buch bringt Licht in dieses bislang gänzlich unaufgearbeitete, spannende Kapitel österreichischer Musikgeschichte. Und wirft in der grundlegenden, kritischen Darstellung der chronologischen Ereignisabfolge über den primären Gegenstand hinaus aus ungewohnter Perspektive Schlaglichter auf die österreichische, insbesondere die Wiener Kulturszene vor allem der 50er bis 70er Jahre. Buch.
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Free-Jazz-Avantgarde. Wiener Revolution im Hinterzimmer (2004)
DE HC NW FE
ISBN: 9783205772569 bzw. 3205772563, in Deutsch, 512 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, kaiphas123.
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