B-Gendarmerie, Waffenlager und Nachrichtendienste. Der militärische Weg zum Staatsvertrag [Gebundene Ausgabe] österreichische Geschichte Geschichtswissenschaften Geheimdienst B- Gendarmerie Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Historiker Militär Österreich Autria
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9783205772675 - Walter Blasi (Autor), Erwin A. Schmidl (Autor), Felix Schneider (Autor): B-Gendarmerie, Waffenlager und Nachrichtendienste. Der militärische Weg zum Staatsvertrag [Gebundene Ausgabe]
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B-Gendarmerie, Waffenlager und Nachrichtendienste. Der militärische Weg zum Staatsvertrag [Gebundene Ausgabe] (2004)

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Böhlau Wien: Böhlau Wien, 2004. 2004. Hardcover. 24,2 x 17,2 x 2,2 cm. 1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie - zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als "Hilfskörper II" - den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der "B-Gendarmerie", von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das "B" konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als "Gendarmerieschulen". Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 grosse mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht. 1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie - zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als "Hilfskörper II" - den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der "B-Gendarmerie", von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das "B" konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als "Gendarmerieschulen". Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 grosse mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht.
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2004 Hardcover 237 S. 24,2 x 17,2 x 2,2 cm 1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie - zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als ""Hilfskörper II"" - den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der ""B-Gendarmerie"", von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das ""B"" konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als ""Gendarmerieschulen"". Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 grosse mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht. Versand D: 6,95 EUR 1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie - zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als ""Hilfskörper II"" - den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der ""B-Gendarmerie"", von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das ""B"" konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als ""Gendarmerieschulen"". Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 grosse mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht.
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1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie - zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als "Hilfskörper II" - den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der "B-Gendarmerie", von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das "B" konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als "Gendarmerieschulen". Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 grosse mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht. Autor: Erwin A. Schmidl ist Historiker und Leiter des Fachbereichs Zeitgeschichte am Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie Wien, Univ.-Doz. an der Universität Innsbruck und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde. Als Autor publizierte er zahlreiche Beiträge zur neueren Geschichte. Forschungsschwerpunkte: Friedensoperationen, österreichische und internationale Geschichte im 19. u. 20. Jahrhundert. Zusatzinfo S. s/w-Abb. Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte B-Gendarmerie Geheimdienst Gendarmerie Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Militär Österreich Autria Politik Zeitgeschehen Österreich Politiker Staatsvertrag ISBN-10 3-205-77267-9 / 3205772679 ISBN-13 978-3-205-77267-5 / 9783205772675 In deutscher Sprache. 237 pages. 24,2 x 17,2 x 2,2 cm, Books.
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3205772679 - Blasi / Schmidl / Schneider: B-Gendarmerie, Waffenlager und Nachrichtendienste
Blasi / Schmidl / Schneider

B-Gendarmerie, Waffenlager und Nachrichtendienste (2005)

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9783205772675 - Walter Blasi (Autor), Erwin A. Schmidl (Autor), Felix Schneider (Autor): B-Gendarmerie, Waffenlager und Nachrichtendienste. Der militärische Weg zum Staatsvertrag [Gebundene Ausgabe] österreichische Geschichte Geschichtswissenschaften Geheimdienst B- Gendarmerie Zeitgeschi
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1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie - zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als "Hilfskörper II" - den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der "B-Gendarmerie", von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das "B" konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als "Gendarmerieschulen". Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 grosse mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht. Autor: Erwin A. Schmidl ist Historiker und Leiter des Fachbereichs Zeitgeschichte am Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie Wien, Univ.-Doz. an der Universität Innsbruck und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde. Als Autor publizierte er zahlreiche Beiträge zur neueren Geschichte. Forschungsschwerpunkte: Friedensoperationen, österreichische und internationale Geschichte im 19. u. 20. Jahrhundert. Zusatzinfo S. s/w-Abb. Sprache deutsch Masse 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte B-Gendarmerie Geheimdienst Gendarmerie Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Historiker Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Militär Österreich Autria Politik Zeitgeschehen Österreich Politiker Staatsvertrag ISBN-10 3-205-77267-9 / 3205772679 ISBN-13 978-3-205-77267-5 / 9783205772675, 2004, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24,2 x 17,2 x 2,2 cm, 600g, 2004, 237, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der militärische Weg zum Staatsvertrag. Eine Publikation des Bundesministeriums für Landesverteidigung: Projektgruppe 'Jubiläumsjahr 2005 - 50 Jahre Bundesheer' und der Landesverteidigungsakademie Wien, 1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als Hilfskörper II den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der B-Gendarmerie, von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das B konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie?Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als Gendarmerieschulen.Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 grosse mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht.
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