Auf Atherwellen: Personliche Radiogeschichte(n) Editor
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Auf Ätherwellen. - (2004)
DE NW
ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Auf Ätherwellen. 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-"Möbel" auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer "Feindsender" hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkr...
Auf Ätherwellen. 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-"Möbel" auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer "Feindsender" hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkr...
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Auf Ätherwellen (2004)
DE NW
ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, in Deutsch, Boehlau Verlag Okt 2004, neu.
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Neuware - 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-'Möbel' auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer 'Feindsender' hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des 'Kuckuck'. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. 'Autofahrer unterwegs', 'Das Traummännlein kommt', 'Was gibt es Neues' und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem '1000-Schilling-Radio Eumigette', Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. 236 pp. Deutsch.
Neuware - 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-'Möbel' auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer 'Feindsender' hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des 'Kuckuck'. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. 'Autofahrer unterwegs', 'Das Traummännlein kommt', 'Was gibt es Neues' und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem '1000-Schilling-Radio Eumigette', Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. 236 pp. Deutsch.
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Auf Ätherwellen (2004)
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ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, in Deutsch, Boehlau Verlag Okt 2004, neu.
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Neuware - 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-'Möbel' auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer 'Feindsender' hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des 'Kuckuck'. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. 'Autofahrer unterwegs', 'Das Traummännlein kommt', 'Was gibt es Neues' und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem '1000-Schilling-Radio Eumigette', Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. 236 pp. Deutsch.
Neuware - 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-'Möbel' auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer 'Feindsender' hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des 'Kuckuck'. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. 'Autofahrer unterwegs', 'Das Traummännlein kommt', 'Was gibt es Neues' und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem '1000-Schilling-Radio Eumigette', Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. 236 pp. Deutsch.
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Auf Ätherwellen (2004)
DE NW
ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, in Deutsch, Boehlau Verlag Okt 2004, neu.
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Neuware - 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-'Möbel' auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer 'Feindsender' hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des 'Kuckuck'. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. 'Autofahrer unterwegs', 'Das Traummännlein kommt', 'Was gibt es Neues' und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem '1000-Schilling-Radio Eumigette', Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. 236 pp. Deutsch.
Neuware - 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-'Möbel' auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer 'Feindsender' hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des 'Kuckuck'. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. 'Autofahrer unterwegs', 'Das Traummännlein kommt', 'Was gibt es Neues' und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem '1000-Schilling-Radio Eumigette', Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. 236 pp. Deutsch.
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Auf Ätherwellen - Persönliche Radiogeschichte(n)
DE HC NW
ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Auf Ätherwellen: 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-`Möbel` auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer `Feindsender` hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des `Kuckuck`. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. `Autofahrer unterwegs`, `Das Traummännlein kommt`, `Was gibt es Neues` und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem `1000-Schilling-Radio Eumigette`, Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. Buch.
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Auf Ätherwellen - Persönliche Radiogeschichte(n) (2004)
DE HC NW
ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Auf Ätherwellen: 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-`Möbel` auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer `Feindsender` hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des `Kuckuck`. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. `Autofahrer unterwegs`, `Das Traummännlein kommt`, `Was gibt es Neues` und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem `1000-Schilling-Radio Eumigette`, Portables und Autoradios.80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. Buch.
Auf Ätherwellen: 2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-`Möbel` auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer `Feindsender` hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des `Kuckuck`. Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. `Autofahrer unterwegs`, `Das Traummännlein kommt`, `Was gibt es Neues` und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem `1000-Schilling-Radio Eumigette`, Portables und Autoradios.80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten. Buch.
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Auf Ätherwellen (2004)
DE NW AB
ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, neu, Hörbuch.
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2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-"Möbel" auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer "Feindsender" hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des "Kuckuck". Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. "Autofahrer unterwegs", "Das Traummännlein kommt", "Was gibt es Neues" und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem "1000-Schilling-Radio Eumigette", Portables und Autoradios.80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten.
2004 feiert der Hörfunk in Österreich zwei Jubiläen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 gründete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten für eine Empfangslizenz, wenige Monate später hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Ätherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-"Möbel" auf. Österreichische Firmen produzierten teure Geräte mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Geräteluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfänger und Volksempfänger liessen nur noch Propaganda zu. Wer "Feindsender" hörte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefürchteten Signal des "Kuckuck". Übertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eröffnung von Staatsoper und Burgtheater läuteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Österreichische Rundfunk begleitete die Bevölkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. "Autofahrer unterwegs", "Das Traummännlein kommt", "Was gibt es Neues" und später das Jugendprogramm Ö3 ertönten aus dem "1000-Schilling-Radio Eumigette", Portables und Autoradios.80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgänge 1915 bis 1953 schreiben hier ihre persönliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzählen vom Radiobasteln, Schwarzhören, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in berührenden, individuellen Geschichten.
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Auf Atherwellen: Personliche Radiogeschichte(n) Helga Maria Wolf Editor (2004)
~DE HC NW
ISBN: 9783205772798 bzw. 3205772792, vermutlich in Deutsch, V&R Academic, gebundenes Buch, neu.
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2004 feiert der Horfunk in Osterreich zwei Jubilaen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 grundete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten fur eine Empfangslizenz, wenige Monate spater hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Atherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-Mobel auf. Osterreichische Firmen produzierten teure Gerate mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Gerateluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfanger und Volksempfanger liessen nur noch Propaganda zu. Wer Feindsender horte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefurchteten Signal des Kuckuck. Ubertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eroffnung von Staatsoper und Burgtheater lauteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Osterreichische Rundfunk begleitete die Bevolkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Autofahrer unterwegs, Das Traummannlein kommt, Was gibt es Neues und spater das Jugendprogramm O3 ertonten aus dem 1000-Schilling-Radio Eumigette, Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgange 1915 bis 1953 schreiben hier ihre personliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzahlen vom Radiobasteln, Schwarzhoren, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in beruhrenden, individuellen Geschichten.
2004 feiert der Horfunk in Osterreich zwei Jubilaen: 1904 baute Ing. Otto Nussbaumer an der Grazer Technischen Hochschule die erste Radioanlage der Welt. 1924 grundete Oskar Czeija in Wien die RAVAG (Radioverkehrs AG). Am 1. Oktober begann der offizielle Sendedienst von Radio Wien. Produziert und ausgestrahlt wurde vom ehemaligen Kriegsministerium am Stubenring. Auf Anhieb fanden sich 11.000 Interessenten fur eine Empfangslizenz, wenige Monate spater hatte sich ihre Zahl verzehnfacht. Zum Einfangen der Atherwellen dienten einfache Detektoren, die man selbst basteln konnte. Mit dem Detektor-Radio war das Zeitalter der Massenkommunikation angebrochen. In den dreissiger Jahren kamen die ersten furnierten Radio-Mobel auf. Osterreichische Firmen produzierten teure Gerate mit klingenden Namen wie Maestro, Gigant oder Bolero. Die NS-Zeit beendete Gerateluxus wie Programmvielfalt. Kleinempfanger und Volksempfanger liessen nur noch Propaganda zu. Wer Feindsender horte, setzte sein Leben aufs Spiel. Im Zweiten Weltkrieg verbreitete der Reichssender Wien Luftlagemeldungen mit dem gefurchteten Signal des Kuckuck. Ubertragungen von den ersten Wiener Festwochen, vom feierlichen Einzug der Pummerin in den Stephansdom, der Staatsvertrags-Unterzeichnung und der Eroffnung von Staatsoper und Burgtheater lauteten eine friedliche Epoche ein. Der (seit 1953 so bezeichnete) Osterreichische Rundfunk begleitete die Bevolkerung bei Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Autofahrer unterwegs, Das Traummannlein kommt, Was gibt es Neues und spater das Jugendprogramm O3 ertonten aus dem 1000-Schilling-Radio Eumigette, Portables und Autoradios. 80 Autorinnen und Autoren der Geburtsjahrgange 1915 bis 1953 schreiben hier ihre personliche(n) Radiogeschichte(n). Sie erzahlen vom Radiobasteln, Schwarzhoren, Lieblingsmelodien und Radiostars von einst. Die grosse Geschichte spiegelt sich in beruhrenden, individuellen Geschichten.
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