Anny Robert: Herrlich ist s in Tel Aviv - aus der Wiener Perspektiv : Erinnerungen (Hardback)
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Anny Robert: Herrlich ist's in Tel Aviv - aus der Wiener Perspektiv' (2006)
DE NW
ISBN: 9783205773016 bzw. 3205773012, in Deutsch, Boehlau Verlag Feb 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Die Erinnerungen der 2003 im 'Österreichischen Altersheim'i n Tel Aviv verstorbenen Anny Robert beschreiben ein österreichisch-israelisches Frauenschicksal - das mit seinen Krisen, Verlusten und kleinen Siegen auch als Nacherzählung eines ganzen Jahrhunderts gelesen werden kann. Geboren 1910 in Wien, entstammt die Autorin einer Welt, in der jungen Frauen der Zugang zu höherer Bildung schon offen stand. Tatsächlich nutzten ihn zwar wenige, aber selbst jene Frauen, die statt Mittelschule oder Universität eine Handwerkslehre absolvierten, hatten für sich einen hohen kulturellen Anspruch. Es ist sicherlich kein Zufall, dass in New York die 1905 in Wien geborene Modistin Mimi Grossberg die wichtigste Exillyrikerin und Herausgeberin mehrerer Anthologien war. Und es ist eben auch kein Zufall, dass die nach Palästina ausgewanderte Anny Robert, eine gelernte Schneidermeisterin, im Alter den Impuls verspürte, ihr Leben zu reflektieren - nicht nur in Geschichten, sondern auch in lyrischer Form. Beeindruckend sind die menschliche Wärme und die Hoffnung, die aus ihren Gedichten sprechen. Auch wenn ihr deutscher Sprachduktus der Zeit vor ihrer Auswanderung nach Palästina verhaftet blieb, gelang ihr mit dem'Gebet'betitelten Gedicht, das Schicksal der Emigranten auf den Punkt zu bringen. Es bedurfte eines kleinen Anstosses, um Anny Robert dazu zu bringen, ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Wien des Ersten Weltkriegs, die Kinderverschickung nach Dänemark, die Auswanderung nach Palästina und ihr Leben als berufstätige emanzipierte Frau in Israel in Prosa niederzuschreiben. Mehr noch als ihre Gedichte überraschen diese Geschichten durch einen hohen Grad an Selbstreflektion und durch ihren Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. 298 pp. Deutsch.
Neuware - Die Erinnerungen der 2003 im 'Österreichischen Altersheim'i n Tel Aviv verstorbenen Anny Robert beschreiben ein österreichisch-israelisches Frauenschicksal - das mit seinen Krisen, Verlusten und kleinen Siegen auch als Nacherzählung eines ganzen Jahrhunderts gelesen werden kann. Geboren 1910 in Wien, entstammt die Autorin einer Welt, in der jungen Frauen der Zugang zu höherer Bildung schon offen stand. Tatsächlich nutzten ihn zwar wenige, aber selbst jene Frauen, die statt Mittelschule oder Universität eine Handwerkslehre absolvierten, hatten für sich einen hohen kulturellen Anspruch. Es ist sicherlich kein Zufall, dass in New York die 1905 in Wien geborene Modistin Mimi Grossberg die wichtigste Exillyrikerin und Herausgeberin mehrerer Anthologien war. Und es ist eben auch kein Zufall, dass die nach Palästina ausgewanderte Anny Robert, eine gelernte Schneidermeisterin, im Alter den Impuls verspürte, ihr Leben zu reflektieren - nicht nur in Geschichten, sondern auch in lyrischer Form. Beeindruckend sind die menschliche Wärme und die Hoffnung, die aus ihren Gedichten sprechen. Auch wenn ihr deutscher Sprachduktus der Zeit vor ihrer Auswanderung nach Palästina verhaftet blieb, gelang ihr mit dem'Gebet'betitelten Gedicht, das Schicksal der Emigranten auf den Punkt zu bringen. Es bedurfte eines kleinen Anstosses, um Anny Robert dazu zu bringen, ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Wien des Ersten Weltkriegs, die Kinderverschickung nach Dänemark, die Auswanderung nach Palästina und ihr Leben als berufstätige emanzipierte Frau in Israel in Prosa niederzuschreiben. Mehr noch als ihre Gedichte überraschen diese Geschichten durch einen hohen Grad an Selbstreflektion und durch ihren Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. 298 pp. Deutsch.
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Anny Robert: Herrlich ist`s in Tel Aviv - aus der Wiener Perspektiv` - Erinnerungen
DE HC NW
ISBN: 9783205773016 bzw. 3205773012, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Anny Robert: Herrlich ist`s in Tel Aviv - aus der Wiener Perspektiv`: Die Erinnerungen der 2003 im `Österreichischen Altersheim`i n Tel Aviv verstorbenen Anny Robert beschreiben ein österreichisch-israelisches Frauenschicksal - das mit seinen Krisen, Verlusten und kleinen Siegen auch als Nacherzählung eines ganzen Jahrhunderts gelesen werden kann. Geboren 1910 in Wien, entstammt die Autorin einer Welt, in der jungen Frauen der Zugang zu höherer Bildung schon offen stand. Tatsächlich nutzten ihn zwar wenige, aber selbst jene Frauen, die statt Mittelschule oder Universität eine Handwerkslehre absolvierten, hatten für sich einen hohen kulturellen Anspruch. Es ist sicherlich kein Zufall, dass in New York die 1905 in Wien geborene Modistin Mimi Grossberg die wichtigste Exillyrikerin und Herausgeberin mehrerer Anthologien war. Und es ist eben auch kein Zufall, dass die nach Palästina ausgewanderte Anny Robert, eine gelernte Schneidermeisterin, im Alter den Impuls verspürte, ihr Leben zu reflektieren - nicht nur in Geschichten, sondern auch in lyrischer Form. Beeindruckend sind die menschliche Wärme und die Hoffnung, die aus ihren Gedichten sprechen. Auch wenn ihr deutscher Sprachduktus der Zeit vor ihrer Auswanderung nach Palästina verhaftet blieb, gelang ihr mit dem`Gebet`betitelten Gedicht, das Schicksal der Emigranten auf den Punkt zu bringen. Es bedurfte eines kleinen Anstosses, um Anny Robert dazu zu bringen, ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Wien des Ersten Weltkriegs, die Kinderverschickung nach Dänemark, die Auswanderung nach Palästina und ihr Leben als berufstätige emanzipierte Frau in Israel in Prosa niederzuschreiben. Mehr noch als ihre Gedichte überraschen diese Geschichten durch einen hohen Grad an Selbstreflektion und durch ihren Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Buch.
Anny Robert: Herrlich ist`s in Tel Aviv - aus der Wiener Perspektiv`: Die Erinnerungen der 2003 im `Österreichischen Altersheim`i n Tel Aviv verstorbenen Anny Robert beschreiben ein österreichisch-israelisches Frauenschicksal - das mit seinen Krisen, Verlusten und kleinen Siegen auch als Nacherzählung eines ganzen Jahrhunderts gelesen werden kann. Geboren 1910 in Wien, entstammt die Autorin einer Welt, in der jungen Frauen der Zugang zu höherer Bildung schon offen stand. Tatsächlich nutzten ihn zwar wenige, aber selbst jene Frauen, die statt Mittelschule oder Universität eine Handwerkslehre absolvierten, hatten für sich einen hohen kulturellen Anspruch. Es ist sicherlich kein Zufall, dass in New York die 1905 in Wien geborene Modistin Mimi Grossberg die wichtigste Exillyrikerin und Herausgeberin mehrerer Anthologien war. Und es ist eben auch kein Zufall, dass die nach Palästina ausgewanderte Anny Robert, eine gelernte Schneidermeisterin, im Alter den Impuls verspürte, ihr Leben zu reflektieren - nicht nur in Geschichten, sondern auch in lyrischer Form. Beeindruckend sind die menschliche Wärme und die Hoffnung, die aus ihren Gedichten sprechen. Auch wenn ihr deutscher Sprachduktus der Zeit vor ihrer Auswanderung nach Palästina verhaftet blieb, gelang ihr mit dem`Gebet`betitelten Gedicht, das Schicksal der Emigranten auf den Punkt zu bringen. Es bedurfte eines kleinen Anstosses, um Anny Robert dazu zu bringen, ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Wien des Ersten Weltkriegs, die Kinderverschickung nach Dänemark, die Auswanderung nach Palästina und ihr Leben als berufstätige emanzipierte Frau in Israel in Prosa niederzuschreiben. Mehr noch als ihre Gedichte überraschen diese Geschichten durch einen hohen Grad an Selbstreflektion und durch ihren Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Buch.
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Anny Robert: Herrlich ist's in Tel Aviv - aus der Wiener Perspektiv'. Erinnerungen (2006)
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ISBN: 9783205773016 bzw. 3205773012, in Deutsch, 299 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, gebraucht.
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Anny Robert: Herrlich ist's in Tel Aviv - aus der Wiener Perspektiv'. Erinnerungen (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783205773016 bzw. 3205773012, in Deutsch, 299 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu.
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