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Generationen erzählen. Geschichten aus Wien und Linz 1945 - 1955 [Gebundene Ausgabe] (2005)
~DE HC
ISBN: 9783205773566 bzw. 320577356X, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Hardcover. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt.
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Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Hardcover. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt.
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Generationen erzählen. Geschichten aus Wien und Linz 1945 - 1955 [Gebundene Ausgabe] (2005)
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ISBN: 9783205773566 bzw. 320577356X, in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Hardcover. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Hardcover. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt.
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Generationen erzählen. Geschichten aus Wien Linz 1945 - 1955 (2005)
DE
ISBN: 9783205773566 bzw. 320577356X, in Deutsch, Böhlau.
Lieferung aus: Österreich, frais de port.
Von Händler/Antiquariat, Wolfgang Neuwinger, 6020 Innsbruck.
296 Seiten Gebundene Ausgabe Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und wie neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. -- Zustand: wie neu -- Versand D: 6,90 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Wolfgang Neuwinger, 6020 Innsbruck.
296 Seiten Gebundene Ausgabe Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und wie neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. -- Zustand: wie neu -- Versand D: 6,90 EUR.
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Generationen erzählen. Geschichten aus Wien und Linz 1945 - 1955 [Gebundene Ausgabe] (2005)
DE HC
ISBN: 9783205773566 bzw. 320577356X, in Deutsch, B?hlau Verlag Boehlau, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau Verlag Boehlau: Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Hardcover. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau Verlag Boehlau: Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Hardcover. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt. Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst,was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den "Besatzern". Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und d er Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen. AutorMag. Irene Riegler,geboren 19.9.1975 in Linz Studium der europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Innsbruck und Wien TätigkeitenReiseleiterin bei Eurotours, Kunstvermittlerin an der OÖ. Landesgalerie, Kurator Museum Kitzbühel derzeit in der Öffentlichkeitsarbeit an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt.
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Generationen erz (2005)
DE HC US
ISBN: 320577356X bzw. 9783205773566, in Deutsch, B, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2005 Hardcover 296 S. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erz.
2005 Hardcover 296 S. 20,8 x 12,4 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erz.
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Generationen erzählen. Geschichten aus Wien Linz, 1945 bis 1955. (2005)
DE HC
ISBN: 320577356X bzw. 9783205773566, Band: 54, in Deutsch, Wien, Böhlau, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Österreich, frais de port.
Von Händler/Antiquariat, Misterbook, 4400 Steyr.
296 Seiten. 8°, Hardcover/Pappeinband mit Original SU. Mit einer zeithistorischen Skizze von Richard Hufschmied. Damit es nicht verlorengeht Band 54. Gut erhalten. Schutzumschlag wenige Gebrauchsspuren. Kopfschnitt etw. gebräunt. Versand D: 4,00 EUR Wien ; Geschichte 1945-1955 ; Erlebnisbericht; Linz ; Geschichte 1945-1955 ; Erlebnisbericht, Geschichte Europas.
Von Händler/Antiquariat, Misterbook, 4400 Steyr.
296 Seiten. 8°, Hardcover/Pappeinband mit Original SU. Mit einer zeithistorischen Skizze von Richard Hufschmied. Damit es nicht verlorengeht Band 54. Gut erhalten. Schutzumschlag wenige Gebrauchsspuren. Kopfschnitt etw. gebräunt. Versand D: 4,00 EUR Wien ; Geschichte 1945-1955 ; Erlebnisbericht; Linz ; Geschichte 1945-1955 ; Erlebnisbericht, Geschichte Europas.
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Generationen erzählen. Geschichten aus Wien und Linz 1945 - 1955 (1955)
DE US
ISBN: 9783205773566 bzw. 320577356X, Band: 1, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Frais de port à: CHE.
Von Händler/Antiquariat, buxbox.
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