Liebe und Widerstand: Ambivalenzen historischer Geschlechterbeziehungen (Paperback)
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Liebe und Widerstand Ambivalenzen historischer Geschlechterbeziehungen
DE PB US
ISBN: 3205773748 bzw. 9783205773740, in Deutsch, Böhlau Wien, 2009. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [3139449].
Mit den Begriffen Liebe und Widerstand stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema hetero***ueller Liebesbeziehungen und ***ualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe - ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen - nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit Liebe und Widerstand oder auch mit Liebe als Widerstand und Liebe oder Widerstand? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten. ISBN 3205773748, 2. unveränderte Auflage 468 S. Paperback.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [3139449].
Mit den Begriffen Liebe und Widerstand stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema hetero***ueller Liebesbeziehungen und ***ualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe - ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen - nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit Liebe und Widerstand oder auch mit Liebe als Widerstand und Liebe oder Widerstand? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten. ISBN 3205773748, 2. unveränderte Auflage 468 S. Paperback.
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Liebe und Widerstand - Ambivalenzen historischer Geschlechterbeziehungen
DE PB NW
ISBN: 9783205773740 bzw. 3205773748, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
Liebe und Widerstand: Mit den Begriffen `Liebe` und `Widerstand` stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema hetero***ueller Liebesbeziehungen und ***ualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe - ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen - nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit `Liebe und Widerstand` oder auch mit `Liebe als Widerstand` und `Liebe oder Widerstand` Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten. Taschenbuch.
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Liebe und Widerstand Ambivalenzen historischer Geschlechterbeziehungen (2009)
DE PB
ISBN: 3205773748 bzw. 9783205773740, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, Taschenbuch.
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2. unveränderte Auflage 468 S. Paperback Mit den Begriffen Liebe und Widerstand stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema hetero***ueller Liebesbeziehungen und ***ualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe - ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen - nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit Liebe und Widerstand oder auch mit Liebe als Widerstand und Liebe oder Widerstand? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten. ISBN 3205773748 Versand D: 3,45 EUR "Rassenschande"; "***uelle Revolution"; Ehe; Feminismus; Feministische Geschichtswissenschaft; Feministischen Geschichtswissenschaft; Geschlechtervertrag; Gesellschaftsvertrag; Leidenschaft; Mutterliebe; ***ualität; Sodomie; Sozialistische Jugendkultur; Vernunft; Liebe[DNB]; Geschlechterbeziehung[DNB]; Geschichte[DNB]; Aufsatzsammlung[DNB].
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2. unveränderte Auflage 468 S. Paperback Mit den Begriffen Liebe und Widerstand stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema hetero***ueller Liebesbeziehungen und ***ualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe - ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen - nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit Liebe und Widerstand oder auch mit Liebe als Widerstand und Liebe oder Widerstand? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten. ISBN 3205773748 Versand D: 3,45 EUR "Rassenschande"; "***uelle Revolution"; Ehe; Feminismus; Feministische Geschichtswissenschaft; Feministischen Geschichtswissenschaft; Geschlechtervertrag; Gesellschaftsvertrag; Leidenschaft; Mutterliebe; ***ualität; Sodomie; Sozialistische Jugendkultur; Vernunft; Liebe[DNB]; Geschlechterbeziehung[DNB]; Geschichte[DNB]; Aufsatzsammlung[DNB].
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Liebe und Widerstand. Ambivalenzen historischer Geschlechterbeziehungen (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783205773740 bzw. 3205773748, in Deutsch, 468 Seiten, 2. Ausgabe, Böhlau Wien, Taschenbuch, neu.
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Liebe und Widerstand. Ambivalenzen historischer Geschlechterbeziehungen (2009)
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