siebenter Tag. Kindheit in Einschicht (Damit es nicht verlorengeht.)
6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 21.39 (€ 21.87)¹ | Fr. 22.07 (€ 22.57)¹ | Fr. 16.34 (€ 16.71)¹ | Fr. 22.77 (€ 23.28)¹ | Fr. 29.34 (€ 30.00)¹ |
Nachfrage |
1
Symbolbild
siebenter Tag (2010)
DE NW
ISBN: 9783205785804 bzw. 3205785800, in Deutsch, Boehlau Verlag Nov 2010, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die 'Grabler' die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen. 'Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draussen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besassen.' (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren) 230 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die 'Grabler' die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen. 'Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draussen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besassen.' (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren) 230 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
siebenter Tag (2010)
DE NW
ISBN: 9783205785804 bzw. 3205785800, in Deutsch, Boehlau Verlag Nov 2010, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die 'Grabler' die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen. 'Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draussen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besassen.' (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren) 230 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die 'Grabler' die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen. 'Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draussen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besassen.' (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren) 230 pp. Deutsch.
3
siebenter Tag. Kindheit in der Einschicht
DE US
ISBN: 9783205785804 bzw. 3205785800, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 3 Tage.
Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die Grabler die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen.Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt, Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die Grabler die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen.Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draussen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besassen. (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren).
Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die Grabler die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen.Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt, Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die Grabler die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen.Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draussen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besassen. (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren).
4
Symbolbild
Elisabeth Glettler: siebenter Tag (Gebundenes EAN 9783205785804)
DE NW EB DL
ISBN: 9783205785804 bzw. 3205785800, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kein siebenter Tag von Elisabeth Glettler Deutsch, 230 Seiten, November 2010, Böhlau Wien, Gebundenes Buch, ISBN 3205785800, EAN 9783205785804 Beschreibung Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die Grabler die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen. Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draussen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besassen. (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren).
Lade…