Verdi und - Österreichische Musik Zeitschrift ÖMZ 01/2013
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Verdi und Wien
DE NW
ISBN: 9783205789314 bzw. 3205789318, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, neu.
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Verdi und Wien, So sehr Giuseppe Verdi heute die Spielpläne der Opernhäuser beherrscht, so spät ist er hierzulande heimisch geworden. Erst der Verdi-Roman von Franz Werfel hat dem Komponisten seit den 1920er Jahren zunehmende Aufmerksamkeit beschert. Während die Musik von Verdi und Wien inzwischen ein beinahe symbiotisches Verhältnis eingegangen sind, hatte seinerzeit der Erste Musikkritiker der Stadt, Eduard Hanslick, ein sehr gespaltenes Verhältnis zum Italiener. Grund genug, auch in anderen Kontexten psychologische Fragestellungen zu verfolgen: Warum drehen sich so viele von Verdis Opern um das Verhältnis zwischen Vätern und ihren Töchtern? Und was hat der Komponist mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds zu schaffen? Auf diese und andere Fragen versucht das Heft der ÖMZ Antworten zu formulieren.
Verdi und Wien, So sehr Giuseppe Verdi heute die Spielpläne der Opernhäuser beherrscht, so spät ist er hierzulande heimisch geworden. Erst der Verdi-Roman von Franz Werfel hat dem Komponisten seit den 1920er Jahren zunehmende Aufmerksamkeit beschert. Während die Musik von Verdi und Wien inzwischen ein beinahe symbiotisches Verhältnis eingegangen sind, hatte seinerzeit der Erste Musikkritiker der Stadt, Eduard Hanslick, ein sehr gespaltenes Verhältnis zum Italiener. Grund genug, auch in anderen Kontexten psychologische Fragestellungen zu verfolgen: Warum drehen sich so viele von Verdis Opern um das Verhältnis zwischen Vätern und ihren Töchtern? Und was hat der Komponist mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds zu schaffen? Auf diese und andere Fragen versucht das Heft der ÖMZ Antworten zu formulieren.
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Verdi und - Österreichische Musik Zeitschrift ÖMZ 01/2013 (2013)
DE NW
ISBN: 9783205789314 bzw. 3205789318, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH u Cie. neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
So sehr Giuseppe Verdi heute die Spielpläne der Opernhäuser beherrscht, so spät ist er hierzulande heimisch geworden. Erst der Verdi-Roman von Franz Werfel hat dem Komponisten seit den 1920er Jahren zunehmende Aufmerksamkeit beschert. Während die Musik von Verdi und Wien inzwischen ein beinahe symbiotisches Verhältnis eingegangen sind, hatte seinerzeit der Erste Musikkritiker der Stadt, Eduard Hanslick, ein sehr gespaltenes Verhältnis zum Italiener. Grund genug, auch in anderen Kontexten psychologische Fragestellungen zu verfolgen: Warum drehen sich so viele von Verdis Opern um das Verhältnis zwischen Vätern und ihren Töchtern? Und was hat der Komponist mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds zu schaffen? Auf diese und andere Fragen versucht das Heft der ÖMZ Antworten zu formulieren.[Autorenportrait] InhaltsangabeVerdi und Wien Martina Grempler: Verdi und Österreich. Eine Ikone des Risorgimento im Habsburgerstaat Hendrikje Mautner-Obst: Franz Werfel und Giuseppe Verdi. Umdeutungen und Neudeutungen in erinnerungskulturellem Kontext Sebastian Werr: Fehlurteile? Eduard Hanslick über Giuseppe Verdi Susanne Vill: Liebeskonflikte in Verdis Räderwerk der Macht Frieder Reininghaus: Verstrickung der Generationen. Einige Erwägungen zu Giuseppe Verdi und Sigmund Freud Lehren und Lernen 'Solide Gesangsausbildung ist keine Zauberei.' Julia Bauer-Huppmann und Daniela Fally im Gespräch mit Katharina Tschakert Neue Musik im Diskurs 'Eintagsfliegen bringen nichts.' Heike Hoffmann im Gespräch mit Daniel Ender Extra Danuta Gwizdalanka: Witold Lutoslawski, 100. Geburtstag Berichte Sympathien Übergänge Resistenzen (Dominik Sedivý) Die Emporbringung der Musik (Johannes Prominczel) Internationales BrunoWalterSymposion (Andrea Horz) Das Ende der Symphonie in Österreich und Deutschland (Johannes Prominczel) Symposion Festival, Musiktheater ,Konzert 1. Tiroler Winter-Festspiele Erl (Jutta Höpfel) - Dialoge Salzburg (Harald Goertz) - Musiktheater in Österreich (Frieder Reininghaus, Daniel Ender, Doris Weberberger, Heinz Rögl) - Oper in Europa (Alexandra Ziane, Frieder Reininghaus) - Konzerte (Daniel Ender, Doris Weberberger, Lena Drazic) - Rezensionen Bücher CDs News Das andere Lexikon Stefan Schmidl: Nation und Musik Zu guter Letzt Frieder Reininghaus: Musik und ***ismus Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe/Vorschau Nachtrag zu Heft 6/2012: 'Richard Wagner und Wien - Parsifal und Hakenkreuz': Eine sehr viel ausführlichere Version des Beitrags von Hartmut Zelinsky in ÖMZ 6/2012 ist auf besonderen Wunsch hin unter www.oemz.at nachzulesen. kartoniertes Buch.
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So sehr Giuseppe Verdi heute die Spielpläne der Opernhäuser beherrscht, so spät ist er hierzulande heimisch geworden. Erst der Verdi-Roman von Franz Werfel hat dem Komponisten seit den 1920er Jahren zunehmende Aufmerksamkeit beschert. Während die Musik von Verdi und Wien inzwischen ein beinahe symbiotisches Verhältnis eingegangen sind, hatte seinerzeit der Erste Musikkritiker der Stadt, Eduard Hanslick, ein sehr gespaltenes Verhältnis zum Italiener. Grund genug, auch in anderen Kontexten psychologische Fragestellungen zu verfolgen: Warum drehen sich so viele von Verdis Opern um das Verhältnis zwischen Vätern und ihren Töchtern? Und was hat der Komponist mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds zu schaffen? Auf diese und andere Fragen versucht das Heft der ÖMZ Antworten zu formulieren.[Autorenportrait] InhaltsangabeVerdi und Wien Martina Grempler: Verdi und Österreich. Eine Ikone des Risorgimento im Habsburgerstaat Hendrikje Mautner-Obst: Franz Werfel und Giuseppe Verdi. Umdeutungen und Neudeutungen in erinnerungskulturellem Kontext Sebastian Werr: Fehlurteile? Eduard Hanslick über Giuseppe Verdi Susanne Vill: Liebeskonflikte in Verdis Räderwerk der Macht Frieder Reininghaus: Verstrickung der Generationen. Einige Erwägungen zu Giuseppe Verdi und Sigmund Freud Lehren und Lernen 'Solide Gesangsausbildung ist keine Zauberei.' Julia Bauer-Huppmann und Daniela Fally im Gespräch mit Katharina Tschakert Neue Musik im Diskurs 'Eintagsfliegen bringen nichts.' Heike Hoffmann im Gespräch mit Daniel Ender Extra Danuta Gwizdalanka: Witold Lutoslawski, 100. Geburtstag Berichte Sympathien Übergänge Resistenzen (Dominik Sedivý) Die Emporbringung der Musik (Johannes Prominczel) Internationales BrunoWalterSymposion (Andrea Horz) Das Ende der Symphonie in Österreich und Deutschland (Johannes Prominczel) Symposion Festival, Musiktheater ,Konzert 1. Tiroler Winter-Festspiele Erl (Jutta Höpfel) - Dialoge Salzburg (Harald Goertz) - Musiktheater in Österreich (Frieder Reininghaus, Daniel Ender, Doris Weberberger, Heinz Rögl) - Oper in Europa (Alexandra Ziane, Frieder Reininghaus) - Konzerte (Daniel Ender, Doris Weberberger, Lena Drazic) - Rezensionen Bücher CDs News Das andere Lexikon Stefan Schmidl: Nation und Musik Zu guter Letzt Frieder Reininghaus: Musik und ***ismus Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe/Vorschau Nachtrag zu Heft 6/2012: 'Richard Wagner und Wien - Parsifal und Hakenkreuz': Eine sehr viel ausführlichere Version des Beitrags von Hartmut Zelinsky in ÖMZ 6/2012 ist auf besonderen Wunsch hin unter www.oemz.at nachzulesen. kartoniertes Buch.
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Österreichische Musikzeitschrift: Verdi und Wien (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783205789314 bzw. 3205789318, in Deutsch, 120 Seiten, Boehlau Wien, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Österreichische Musikzeitschrift: Verdi und Wien (2013)
DE PB US FE
ISBN: 9783205789314 bzw. 3205789318, in Deutsch, 120 Seiten, Boehlau Wien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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