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Tagebücher von Frauen (1918 bis 1950), Im 20. Jahrhundert haben mehr Frauen als jemals zuvor ein Tagebuch geführt. Sie taten das vor dem Hintergrund politischer Umwälzungen und der Katastrophe zweier Weltkriege, die sie ihren Aufzeichnungen ganz anders als es der gängige Topos der Privatheit nahelegt in komplexer Weise eingeschrieben haben. Die Beiträge dieses Buches zeugen davon. Sie führen in die Forschungsdiskussion ein und verweisen auf die Hybridität und Vielfalt des Genres Tagebuch. Es diente der Buchführung wie dem Selbstgespräch und der Dokumentation von Alltag, der Erinnerung, dem Bezeugen von Leid und Verfolgung sowie einer steten Selbstkonstruktion. Untersucht werden Tagebücher bekannter wie unbekannter Frauen von Rosa Mayreder über Elise Richter bis hin zu einer Müllerin namens Theresia Vogt. Taschenbuch, 03.12.2015.

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Tagebücher von Frauen (1918 bis 1950) Im 20. Jahrhundert haben mehr Frauen als jemals zuvor ein Tagebuch geführt. Sie taten das vor dem Hintergrund politischer Umwälzungen und der Katastrophe zweier Weltkriege, die sie ihren Aufzeichnungen ganz anders als es der gängige Topos der Privatheit nahelegt in komplexer Weise eingeschrieben haben. Die Beiträge dieses Buches zeugen davon. Sie führen in die Forschungsdiskussion ein und verweisen auf die Hybridität und Vielfalt des Genres Tagebuch. Es diente der Buchführung wie dem Selbstgespräch und der Dokumentation von Alltag, der Erinnerung, dem Bezeugen von Leid und Verfolgung sowie einer steten Selbstkonstruktion. Untersucht werden Tagebücher bekannter wie unbekannter Frauen von Rosa Mayreder über Elise Richter bis hin zu einer Müllerin namens Theresia Vogt. 03.12.2015, Taschenbuch.

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Krieg - Politik - Schreiben: Im 20. Jahrhundert haben mehr Frauen als jemals zuvor ein Tagebuch gefährt. Sie taten das vor dem Hintergrund politischer Umwälzungen und der Katastrophe zweier Weltkriege, die sie ihren Aufzeichnungen - ganz anders als es der gängige Topos der Privatheit nahelegt - in komplexer Weise eingeschrieben haben. Die Beiträge dieses Buches zeugen davon. Sie fähren in die Forschungsdiskussion ein und verweisen auf die Hybridit?t und Vielfalt des Genres Tagebuch. Es diente der Buchführung wie dem Selbstgespräch und der Dokumentation von Alltag, der Erinnerung, dem Bezeugen von Leid und Verfolgung sowie einer steten Selbstkonstruktion. Untersucht werden Tagebücher bekannter wie unbekannter Frauen - von Rosa Mayreder über Elise Richter bis hin zu einer Müllerin namens Theresia Vogt. Taschenbuch.

Im 20. Jahrhundert haben mehr Frauen als jemals zuvor ein Tagebuch geführt. Sie taten das vor dem Hintergrund politischer Umwälzungen und der Katastrophe zweier Weltkriege, die sie ihren Aufzeichnungen ganz anders als es der gängige Topos der Privatheit nahelegt in komplexer Weise eingeschrieben haben. Die Beiträge dieses Buches zeugen davon. Sie führen in die Forschungsdiskussion ein und verweisen auf die Hybridität und Vielfalt des Genres Tagebuch. Es diente der Buchführung wie dem Selbstgespräch und der Dokumentation von Alltag, der Erinnerung, dem Bezeugen von Leid und Verfolgung sowie einer steten Selbstkonstruktion. Untersucht werden Tagebücher bekannter wie unbekannter Frauen von Rosa Mayreder über Elise Richter bis hin zu einer Müllerin namens Theresia Vogt.

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Im 20. Jahrhundert haben mehr Frauen als jemals zuvor ein Tagebuch geführt. Sie taten das vor dem Hintergrund politischer Umwälzungen und der Katastrophe zweier Weltkriege, die sie ihren Aufzeichnungen - ganz anders als es der gängige Topos der Privatheit nahelegt - in komplexer Weise eingeschrieben haben. Die Beiträge dieses Buches zeugen davon. Sie führen in die Forschungsdiskussion ein und verweisen auf die Hybridität und Vielfalt des Genres Tagebuch. Es diente der Buchführung wie dem Selbstgespräch und der Dokumentation von Alltag, der Erinnerung, dem Bezeugen von Leid und Verfolgung sowie einer steten Selbstkonstruktion. Untersucht werden Tagebücher bekannter wie unbekannter Frauen - von Rosa Mayreder über Elise Richter bis hin zu einer Müllerin namens Theresia Vogt.

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Erscheinungsdatum: 01/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Krieg - Politik - Schreiben, Titelzusatz: Tagebücher von Frauen (1918-1950), Redaktion: Gerhalter, Li // Hämmerle, Christa, Verlag: Boehlau Verlag // Böhlau Wien, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Frau // Geschichte // Kulturgeschichte // Literatur // Frauen als Autorinnen // Sozialgeschichte // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Literaturwissenschaft // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 176, Reihe: L'Homme Schriften (Nr. 21), Informationen: franz. br., Gewicht: 368 gr, Verkäufer: averdo.

Krieg - Politik - Schreiben ab 35 € als Taschenbuch: Tagebücher von Frauen (1918-1950) L'Homme Schriften. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.

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