Die Pluralektik der Romantik - 2 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 64.23 ( 65.82)¹ (vom 03.07.2016)
1
9783205790457 - Rüdiger Görner: Die Pluralektik der Romantik
Rüdiger Görner

Die Pluralektik der Romantik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783205790457 bzw. 3205790456, Band: 1001, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, neu.

Fr. 71.98 ( 73.76)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studien zu einer epochalen Denk- und Darstellungsform, In fünfzehn Kapiteln fragt diese Studie nach im wesentlichen literarischen und musikalischen Erscheinungsformen einer in der Romantik massgeblich entwickelten poetischen Denkweise, die hier als eine pluralektische vorgestellt wird. Im Romantischen kristallisiere sich die "Lektüre des Heterogenen", wie Novalis notierte. Er war es auch, der eine "Theorie der Berührung" und des Übergangs entwerfen wollte. Noch für die in der Forschung vergleichsweise weniger beachtete Spätromantik, der im dritten Teil dieses Buches besondere Aufmerksamkeit zuteil wird, blieb dieser Ansatz verbindlich. Der unverwechselbare Beitrag der Romantik zur Ideengeschichte, so die Hauptthese dieser Arbeit, liegt in ihrer den dialektischen Schematismus entgrenzenden Pluralektik, die sich mit mythologischer Motivik verband, im Roman exponierte und in der poetischen Musik selbst besang.
2
9783205790457 - Rüdiger Görner: Die Pluralektik der Romantik
Rüdiger Görner

Die Pluralektik der Romantik

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783205790457 bzw. 3205790456, Band: 1001, in Deutsch, Böhlau Verlag, neu.

Fr. 71.40 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 89.40
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studien zu einer epochalen Denk- und Darstellungsform, In fünfzehn Kapiteln fragt diese Studie nach im wesentlichen literarischen und musikalischen Erscheinungsformen einer in der Romantik massgeblich entwickelten poetischen Denkweise, die hier als eine pluralektische vorgestellt wird. Im Romantischen kristallisiere sich die "Lektüre des Heterogenen", wie Novalis notierte. Er war es auch, der eine "Theorie der Berührung" und des Übergangs entwerfen wollte. Noch für die in der Forschung vergleichsweise weniger beachtete Spätromantik, der im dritten Teil dieses Buches besondere Aufmerksamkeit zuteil wird, blieb dieser Ansatz verbindlich. Der unverwechselbare Beitrag der Romantik zur Ideengeschichte, so die Hauptthese dieser Arbeit, liegt in ihrer den dialektischen Schematismus entgrenzenden Pluralektik, die sich mit mythologischer Motivik verband, im Roman exponierte und in der poetischen Musik selbst besang.
Lade…