"Stehen Fallen?" Österreichische Politik im Ersten Weltkrieg 9783205796503
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Lothar Höbelt

"Stehen Fallen?": Österreichische Politik im Ersten Weltkrieg (2015)

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323 S. m. 24 s/w-Abb., Lit.verz. kart. *neuwertig*, Die larmoyante Perspektive eines zum Untergang verurteilten Reiches wird der österreichischen Politik im Ersten Weltkrieg ebenso wenig gerecht wie das Zerrbild eines willenlosen Vasallen des wilhelminischen Deutschland. Dieses Buch versucht die Politik des Habsburgerreiches in den Jahren 1914/18 - die innere wie die äussere - mit einem kritischen Blick auf derlei Klischees zu rekonstruieren. Politik ist die Kunst des Möglichen: Beim Verhältnis der Nationalitäten zur Habsburgermonarchie handelte es sich nicht um eine Abschiedssymphonie, sondern um eine "Politik der zwei Eisen im Feuer" - darum, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, solange der Ausgang des Krieges unsicher war, solange man in den Worten Czernins nicht wusste, ob man "stehen oder fallen" würde - und das blieb so bis zum Spätsommer 1918. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Böhlau Wien, Böhlau Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-07-21, Studio: Böhlau Wien, Verkaufsrang: 157665.
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Lothar Höbelt

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323 S. m. 24 s/w-Abb., Lit.verz. kart. *neuwertig*, Die larmoyante Perspektive eines zum Untergang verurteilten Reiches wird der österreichischen Politik im Ersten Weltkrieg ebenso wenig gerecht wie das Zerrbild eines willenlosen Vasallen des wilhelminischen Deutschland. Dieses Buch versucht die Politik des Habsburgerreiches in den Jahren 1914/18 - die innere wie die äussere - mit einem kritischen Blick auf derlei Klischees zu rekonstruieren. Politik ist die Kunst des Möglichen: Beim Verhältnis der Nationalitäten zur Habsburgermonarchie handelte es sich nicht um eine Abschiedssymphonie, sondern um eine "Politik der zwei Eisen im Feuer" - darum, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, solange der Ausgang des Krieges unsicher war, solange man in den Worten Czernins nicht wusste, ob man "stehen oder fallen" würde - und das blieb so bis zum Spätsommer 1918. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Böhlau Wien, Böhlau Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-07-21, Studio: Böhlau Wien, Verkaufsrang: 117884.
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9783205796503 - Höbelt, Lothar: "Stehen Fallen?": Österreichische Politik im Ersten Weltkrieg.
Höbelt, Lothar

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323 Seiten, OPappband, 24,6 x 17,8 cm Sehr guter Zustand - wie neu - noch originalverschweisst. Die larmoyante Perspektive eines zum Untergang verurteilten Reiches wird der österreichischen Politik im Ersten Weltkrieg ebenso wenig gerecht wie das Zerrbild eines willenlosen Vasallen des wilhelminischen Deutschland. Dieses Buch versucht die Politik des Habsburgerreiches in den Jahren 1914/18 – die innere wie die äussere – mit einem kritischen Blick auf derlei Klischees zu rekonstruieren. Politik ist die Kunst des Möglichen: Beim Verhältnis der Nationalitäten zur Habsburgermonarchie handelte es sich nicht um eine Abschiedssymphonie, sondern um eine „Politik der zwei Eisen im Feuer“ – darum, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, solange der Ausgang des Krieges unsicher war, solange man in den Worten Czernins nicht wusste, ob man „stehen oder fallen“ würde – und das blieb so bis zum Spätsommer 1918."(Verlagstext). Autorenporträt: Lothar Alexander Höbelt (geboren am 30. Juni 1956 in Wien) ist ein österreichischer Historiker und ausserordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien. Höbelt wurde 1956 als Sohn eines Verlagsdirektors und einer Kanzleileiterin in Wien geboren. Er absolvierte Volksschule und Gymnasium (BRG Wien XXII) in seiner Geburtsstadt und studierte von 1974 bis 1981 Geschichte, Wirtschaftsgeschichte und Anglistik an der Universität Wien. Ab dem Wintersemester 1980/81 nahm er die Stelle eines Studienassistenten ein. 1981 promovierte Höbelt mit dem Thema Studien zu den Voraussetzungen der britischen Appeasement-Politik 1937–1939 bei Heinrich Lutz und Adam Wandruszka mit der in Österreich höchstmöglichen Auszeichnung „Sub auspiciis Praesidentis“. Höbelt blieb Assistent unter Heinrich Lutz; nach dessen Tod 1986 wurde er Wolfdieter Bihl zugeteilt und habilitierte sich 1991 mit der Schrift "Kornblume und Kaiseradler", einer Arbeit über die deutschfreiheitlichen Parteien Altösterreichs 1882–1918. Damit bekam er die venia legendi für Neuere und Neueste Geschichte zugeteilt. Nach längeren Aufenthalten in Grossbritannien und den USA, unter anderem als Gastdozent an der University of Chicago 1992, bestellte die Universität Wien ihn 1997 zum ausserordentlichen Professor für Neuere Geschichte. Parallel zu seinem Lehrauftrag an der Universität Wien nahm und nimmt Höbelt weitere Lehraufträge an in- und ausländischen Institutionen wahr: So war er unter anderem Lehrbeauftragter der Summer School der University of New Orleans (1988–1993) und am Linfield College (Austro-American Institute of Education, 1991–1994). Seit 2001 ist Höbelt auch Vortragender an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind die österreichische, deutsche und britische Politik- und Verfassungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie der Dreissigjährige Krieg. Zu diesen Themen und zur Geschichte des Deutschnationalismus in Österreich hat Höbelt eine Reihe von Büchern und Aufsätzen veröffentlicht. Höbelt wurde 1984 Mitglied und 1999 Mitglied der Direktion der International Commission for the History of Representative and Parliamentary Institutions. Seit 1985 gehört er der Commission Autrichienne d’Histoire Militaire und seit 1997 der Vereinigung für Verfassungsgeschichte in Hofgeismar an. Er ist einer der Vizepräsidenten der Internationalen Kommission zur Geschichte des Ständewesens und der Parlamente und Beiratsmitglied der wissenschaftlichen Fachzeitschriften International History Review (2000–2003) und War in History (seit 1996). Überdies wurde er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Museums des Dreissigjährigen Krieges in Wittstock/Dosse. Zu seinem 50. Geburtstag 2006 gaben mehrere bei Höbelt promovierte Historiker und Studenten eine Festschrift für ihn heraus. Diese enthält 33 wissenschaftliche Beiträge, wobei sich der Bogen von Kaiser Ferdinand III. bis Jörg Haider spannt. Für das Jahrbuch 2007/2008 des Karl von Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der Christlichen Demokratie in Österreich, das der ÖVP nahesteht, verfasste Höbelt einen Beitrag über den ÖVP-Politiker und früheren Vize-Kanzler Hermann Withalm.[8] Bei einer Veranstaltung der Politischen Akademie der ÖVP im Mai 2010 referierte er über sein Verständnis des Liberalismus. Höbelt verfasste zahlreiche Biografien für folgende Werke: Neue Deutsche Biographie, Österreichisches Biographisches Lexikon, Ostdeutsche Gedenktage und Dictionary of Early Modern Europe. Höbelt war in den 1990er Jahren Berater, nach eigenen Angaben aber nie Mitglied der FPÖ. Von 1992 bis 2002 war er Konsulent der Parteiakademie der FPÖ (bis 2000: Freiheitliches Bildungswerk, danach: Freiheitliche Akademie) und von 2000 bis 2002 deren wissenschaftlicher Leiter. Zudem war er Mitautor des FPÖ-Parteiprogramms von 1997, das politische Ideen Jörg Haiders enthielt. Höbelt ist stellvertretender Vorsitzender der parteiunabhängigen Genius-Gesellschaft für freies Denken. Diese wurde 1997 von FPÖ-Anhängern gegründet, die sich selbst als Nationalliberale verstehen. Im Jahr 2001 widersprach Höbelt in einem Aufsatz der Analyse des Politikwissenschaftlers Anton Pelinka, nach der die FPÖ-Wähler zu den „Modernisierungsverlierern“ gehörten: Die Anhänger der von Haider geforderten „Dritten Republik“ seien mehrheitsfähig. Er stand damals politisch der Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer nahe und brach nach der Knittelfelder FPÖ-Versammlung 2002 mit Haider, dem er Stimmenverluste und Spaltungstendenzen der FPÖ anlastete. Höbelt befürwortete die schwarz-blaue Koalition zwischen FPÖ und ÖVP und rief dazu auf, „blaue Leihstimmen“ für den damaligen Bundeskanzler Wolfgang Schüssel abzugeben. Höbelt sprach sich 2005 gegen die Abspaltung des BZÖ aus, trat jedoch 2006 gemeinsam mit Hans Pretterebner in ein Personenkomitee für Veit Schalle (BZÖ) ein, um durch den Einzug des BZÖ in den Nationalrat eine parlamentarische Mitte-rechts-Mehrheit zu gewährleisten. Er definierte seinen politischen Standort an „der Schnittstelle von schwarz, blau und orange“. Nach dem Tod Jörg Haiders im Oktober 2008 bezeichnete Höbelt ihn als „neben Bruno Kreisky zweifellos das grösste politische Talent der Zweiten Republik“ und befürwortete die Wiedervereinigung von FPÖ und BZÖ, die partiell im Dezember 2009 eintrat. Im Bundespräsidentschaftswahlkampf 2010 war Höbelt Mitglied des Personenkomitees der FPÖ-Kandidatin Barbara Rosenkranz. Im Verlauf dieser Unterstützung bezeichnete er das NS-Verbotsgesetz 1947 „aus liberaler Sicht“ als „ein Ärgernis“, da dieses aktuell vor allem „Gesinnung“ bestrafe und damit „aus dämlichen Krakeelern Märtyrer der Meinungsfreiheit“ mache. Gegen Höbelts Einsatz für Rosenkranz protestierte u. A. die damalige Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Wien. Er ist Mitglied im Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung. In der Medienöffentlichkeit tritt Höbelt immer wieder als Kenner und Vertreter des sogenannten Dritten Lagers auf, dem sich in Österreich die Deutschnationalen und Nationalliberalen zugehörig fühlen. Er veröffentlichte 1987 einen Aufsatz zur Waldheim-Affäre, in dem er Medienberichten über eine mögliche Beteiligung Kurt Waldheims an Kriegsverbrechen und Judendeportationen entgegentrat. Er publizierte in der von Andreas Mölzer herausgegebenen FPÖ-nahen Zeitschrift Zur Zeit. Darüber hinaus verfasste er häufig Beiträge für Die Aula, eine vom DÖW als rechtsextrem eingestufte Zeitschrift. 1995 gab er zusammen mit Andreas Mölzer ein FPÖ-Jahrbuch heraus, das auch einen Beitrag des Politologen Werner Pfeifenberger mit antisemitischen Passagen enthielt. 1997 war er Mitherausgeber einer Festschrift für den rechtsextremen Politiker Otto Scrinzi; 1999 verfasste er einen Beitrag zu einer Festschrift für den Holocaustleugner David Irving. Dessen revisionistische und holocaustleugnende Thesen hatte Höbelt 1998 als „historische Diskussionen“ bezeichnet, die unzulässig durch staatliche Gerichte entschieden würden. Bei der Vergabe des Gerhard-Löwenthal-Preises an den revisionistischen Historiker Stefan Scheil im Dezember 2005 trat Höbelt als Laudator auf. In seiner Ansprache sagte er unter anderem, die heute „gängigen populären Darstellungen“ zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs unterschieden sich „nur unwesentlich“ von der von Joseph Goebbels gelenkten NS-Propaganda. Im April 2005 war Höbelt neben Otto Scrinzi und Herbert Fleissner Referent bei einer Diskussionsveranstaltung der Innsbrucker Burschenschaft Brixia, des Ringes Freiheitlicher Studenten und des Freiheitlichen Akademikerverbandes zum Thema 8. Mai 1945 – 60 Jahre Befreiung oder Niederlage. Dort sprach er davon, dass es eine Befreiung nur „für ganz wenige, die aus den Gefängnissen befreit wurden“, gegeben habe, der „Zusammenbruch“ für „uns Deutsche“ hingegen eine Niederlage gewesen sei. Der Begriff „Befreiung“ für das Ende der NS-Herrschaft in Österreich sei erst von einer Generation, die das Kriegsende nicht erlebt hat, aus geschichtspolitischen Motiven eingeführt worden.(aus Wikipedia). 2015. gebraucht; wie neu, 744g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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