Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen., Schriftenreihe des Institutes für Städtebau, Raumplanung und Raumordnung.Technische Hochschule Wien Band 19.
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Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen
DE PB NW
ISBN: 9783211811184 bzw. 3211811184, in Deutsch, Springer, Wien, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
2 heimwarts lenkt, der fiihlt sich machtig hinangezogen iiber die Freitreppe des Jupiter-Tempels, urn von dessen Plattform immer wieder die herrliche Anlage zu iiberschauen, a us der uns eine Fiille von Harmonie entgegenstromt, wie die schonste Musik in vollen, reinen Klangen. An einer solchen Stelle begreifen wir auch die Worte des Aristoteles, der alle Grundsatze des Stadtebaues dahin zusammenfasst, class eine Stadt so gebaut sein solle, urn die Menschen sicher und zugleich gliicklich zu machen. Zur Verwirklichung des letzteren diirfte der Stadtebau nicht blos eine technische Frage, sondern miisste im eigentlichsten und hochsten Sinne eine Kunstfrage sein. Das war er auch im Alter thume, im Mittelalter, in der Renaissance, iiberall da, wo iiber haupt die Kiinste gepflegt wurden. Nur in unserem mathe matischen Jahrhundert sind Stadterweiterungen und Stadte anlagen beinahe eine rein technische Angelegenheit geworden, und so scheint es denn wichtig, wieder einmal darauf hinzu weisen, class hiemit nur die eine Seite des Problems zur Losung kame, und class die and ere Seit e, die kiinstlerische, von mindestens ebenso grosser Wichtigkeit ware. Hiemit ist der Zweck der folgenden Untersuchung an gegeben, wobei jedoch gleich eingangs zu bemerken kommt, class es nicht darauf abgesehen ist, schon langst und oft Ge sagtes neuerdings zusammenzutragen. Es ist auch nicht die Absicht, neuerdings in Klagen iiber die bereits sprichwortliche Langweiligkeit moderner Stadtanlagen auszubrechen oder Alles und Jedes einfach zu verdammen und nochmals an den Pranger zu stellen, was auf diesem Gebiete in unserer Zeit geschehen.***, 193 S. 254 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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2 heimwarts lenkt, der fiihlt sich machtig hinangezogen iiber die Freitreppe des Jupiter-Tempels, urn von dessen Plattform immer wieder die herrliche Anlage zu iiberschauen, a us der uns eine Fiille von Harmonie entgegenstromt, wie die schonste Musik in vollen, reinen Klangen. An einer solchen Stelle begreifen wir auch die Worte des Aristoteles, der alle Grundsatze des Stadtebaues dahin zusammenfasst, class eine Stadt so gebaut sein solle, urn die Menschen sicher und zugleich gliicklich zu machen. Zur Verwirklichung des letzteren diirfte der Stadtebau nicht blos eine technische Frage, sondern miisste im eigentlichsten und hochsten Sinne eine Kunstfrage sein. Das war er auch im Alter thume, im Mittelalter, in der Renaissance, iiberall da, wo iiber haupt die Kiinste gepflegt wurden. Nur in unserem mathe matischen Jahrhundert sind Stadterweiterungen und Stadte anlagen beinahe eine rein technische Angelegenheit geworden, und so scheint es denn wichtig, wieder einmal darauf hinzu weisen, class hiemit nur die eine Seite des Problems zur Losung kame, und class die and ere Seit e, die kiinstlerische, von mindestens ebenso grosser Wichtigkeit ware. Hiemit ist der Zweck der folgenden Untersuchung an gegeben, wobei jedoch gleich eingangs zu bemerken kommt, class es nicht darauf abgesehen ist, schon langst und oft Ge sagtes neuerdings zusammenzutragen. Es ist auch nicht die Absicht, neuerdings in Klagen iiber die bereits sprichwortliche Langweiligkeit moderner Stadtanlagen auszubrechen oder Alles und Jedes einfach zu verdammen und nochmals an den Pranger zu stellen, was auf diesem Gebiete in unserer Zeit geschehen.***, 193 S. 254 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Der Stadtebau Nach Seinen Kunstlerischen Grundsatzen (Paperback) (1973)
DE PB NW RP
ISBN: 9783211811184 bzw. 3211811184, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH, Austria, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.2 heimwarts lenkt, der fiihlt sich machtig hinangezogen iiber die Freitreppe des Jupiter-Tempels, urn von dessen Plattform immer wieder die herrliche Anlage zu iiberschauen, a us der uns eine Fiille von Harmonie entgegenstromt, wie die schonste Musik in vollen, reinen Klangen. An einer solchen Stelle begreifen wir auch die Worte des Aristoteles, der alle Grundsatze des Stadtebaues dahin zusammenfasst, class eine Stadt so gebaut sein solle, urn die Menschen sicher und zugleich gliicklich zu machen. Zur Verwirklichung des letzteren diirfte der Stadtebau nicht blos eine technische Frage, sondern miisste im eigentlichsten und hochsten Sinne eine Kunstfrage sein. Das war er auch im Alter thume, im Mittelalter, in der Renaissance, iiberall da, wo iiber haupt die Kiinste gepflegt wurden. Nur in unserem mathe matischen Jahrhundert sind Stadterweiterungen und Stadte anlagen beinahe eine rein technische Angelegenheit geworden, und so scheint es denn wichtig, wieder einmal darauf hinzu weisen, class hiemit nur die eine Seite des Problems zur Losung kame, und class die and ere Seit e, die kiinstlerische, von mindestens ebenso grosser Wichtigkeit ware. Hiemit ist der Zweck der folgenden Untersuchung an gegeben, wobei jedoch gleich eingangs zu bemerken kommt, class es nicht darauf abgesehen ist, schon langst und oft Ge sagtes neuerdings zusammenzutragen. Es ist auch nicht die Absicht, neuerdings in Klagen iiber die bereits sprichwortliche Langweiligkeit moderner Stadtanlagen auszubrechen oder Alles und Jedes einfach zu verdammen und nochmals an den Pranger zu stellen, was auf diesem Gebiete in unserer Zeit geschehen.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.2 heimwarts lenkt, der fiihlt sich machtig hinangezogen iiber die Freitreppe des Jupiter-Tempels, urn von dessen Plattform immer wieder die herrliche Anlage zu iiberschauen, a us der uns eine Fiille von Harmonie entgegenstromt, wie die schonste Musik in vollen, reinen Klangen. An einer solchen Stelle begreifen wir auch die Worte des Aristoteles, der alle Grundsatze des Stadtebaues dahin zusammenfasst, class eine Stadt so gebaut sein solle, urn die Menschen sicher und zugleich gliicklich zu machen. Zur Verwirklichung des letzteren diirfte der Stadtebau nicht blos eine technische Frage, sondern miisste im eigentlichsten und hochsten Sinne eine Kunstfrage sein. Das war er auch im Alter thume, im Mittelalter, in der Renaissance, iiberall da, wo iiber haupt die Kiinste gepflegt wurden. Nur in unserem mathe matischen Jahrhundert sind Stadterweiterungen und Stadte anlagen beinahe eine rein technische Angelegenheit geworden, und so scheint es denn wichtig, wieder einmal darauf hinzu weisen, class hiemit nur die eine Seite des Problems zur Losung kame, und class die and ere Seit e, die kiinstlerische, von mindestens ebenso grosser Wichtigkeit ware. Hiemit ist der Zweck der folgenden Untersuchung an gegeben, wobei jedoch gleich eingangs zu bemerken kommt, class es nicht darauf abgesehen ist, schon langst und oft Ge sagtes neuerdings zusammenzutragen. Es ist auch nicht die Absicht, neuerdings in Klagen iiber die bereits sprichwortliche Langweiligkeit moderner Stadtanlagen auszubrechen oder Alles und Jedes einfach zu verdammen und nochmals an den Pranger zu stellen, was auf diesem Gebiete in unserer Zeit geschehen.
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Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen., Schriftenreihe des Institutes für Städtebau, Raumplanung und Raumordnung.Technische Hochschule Wien Band 19. (1972)
DE PB RP
ISBN: 9783211811184 bzw. 3211811184, Band: 19, in Deutsch, 3. Ausgabe, Springer Verlag [Kommission], 1972. Taschenbuch, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat KAMAS [54261618], Düsseldorf, NRW, Germany.
(XX) 180 Blatt mit 109 Illustrationen und graphischen Darstellungen. Vereinzelt wenige Textunterstreichungen mit Bleistift.Gutes Exemplar. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 Gr.-8° OKart mit OKlappenumschlag. Nachdruck der 3. Auflage Wien 1901 und des Originalmanuskriptes aus dem Jahre 1889.
(XX) 180 Blatt mit 109 Illustrationen und graphischen Darstellungen. Vereinzelt wenige Textunterstreichungen mit Bleistift.Gutes Exemplar. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 Gr.-8° OKart mit OKlappenumschlag. Nachdruck der 3. Auflage Wien 1901 und des Originalmanuskriptes aus dem Jahre 1889.
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Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen. Schriftenreihe des Institutes für Städtebau, Raumplanung und Raumordnung.Technische Hochschule Wien Band 19.
DE US RP
ISBN: 3211811184 bzw. 9783211811184, Band: 19, in Deutsch, Springer Verlag [Kommission], 1972.. gebraucht, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat KAMAS, [1949446].
Vereinzelt wenige Textunterstreichungen mit Bleistift.Gutes Exemplar. Nachdruck der 3. Auflage Wien 1901 und des Originalmanuskriptes aus dem Jahre 1889. (XX) 180 Blatt mit 109 Illustrationen und graphischen Darstellungen. Gr.-8° OKart mit OKlappenumschlag.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat KAMAS, [1949446].
Vereinzelt wenige Textunterstreichungen mit Bleistift.Gutes Exemplar. Nachdruck der 3. Auflage Wien 1901 und des Originalmanuskriptes aus dem Jahre 1889. (XX) 180 Blatt mit 109 Illustrationen und graphischen Darstellungen. Gr.-8° OKart mit OKlappenumschlag.
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Der Städtebau nach Seinen Künstlerischen Grundsätzen (1973)
DE PB US
ISBN: 9783211811184 bzw. 3211811184, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, UK, United Kingdom.
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