Basiswissen Verbrennungsmotor - 6 Angebote vergleichen
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Chancen für das Elektrofahrzeug?: Teil I: Batterien Für Elektrische Strassenfahrzeuge. Teil Ii: Elektrizität Für Den Strassenverkehr? (Energiepolitische
DE US
ISBN: 9783211816004 bzw. 3211816003, in Deutsch, Springer, Wien, Österreich, gebraucht.
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Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fa, Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, dass der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können . . . . Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams Elektrochemische Energiespeicherung eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener giespeichern durchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden.
Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fa, Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, dass der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können . . . . Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams Elektrochemische Energiespeicherung eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener giespeichern durchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden.
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Chancen für das Elektrofahrzeug? (1980)
DE PB NW
ISBN: 9783211816004 bzw. 3211816003, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
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Teil I: Batterien für elektrische Strassenfahrzeuge: Teil II: Elektrizität für den Strassenverkehr? Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : ´´Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, dass der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können . . . . Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. ´´ Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams ´´Elektrochemische Energiespeicherung´´ eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener giespeichern durchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden. Taschenbuch, 06.08.1980.
Teil I: Batterien für elektrische Strassenfahrzeuge: Teil II: Elektrizität für den Strassenverkehr? Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : ´´Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, dass der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können . . . . Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. ´´ Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams ´´Elektrochemische Energiespeicherung´´ eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener giespeichern durchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden. Taschenbuch, 06.08.1980.
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Chancen für das Elektrofahrzeug? (1976)
~DE PB NW
ISBN: 9783211816004 bzw. 3211816003, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : "Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, dass der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können . . . . Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. " Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams "Elektrochemische Energiespeicherung" eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener giespeichern durchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden. Soft cover.
Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A. : "Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, dass der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können . . . . Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. " Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams "Elektrochemische Energiespeicherung" eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener giespeichern durchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden. Soft cover.
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/ Fabjan / Selden | Chancen für das Elektrofahrzeug? | Springer | 1980
DE NW
ISBN: 9783211816004 bzw. 3211816003, in Deutsch, Springer, neu.
Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heisst es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. A.: 'Im Strassenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, dass der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können. Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. ' Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams 'Elektrochemische Energiespeicherung' eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener giespeichern durchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden.
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Symbolbild
Chancen für das Elektrofahrzeug?. Teil I: Batterien für elektrische Strassenfahrzeuge: Teil II: Elektrizität für den Strassenverkehr? (1980)
DE PB NW
ISBN: 9783211816004 bzw. 3211816003, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, GLOS, United Kingdom.
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Symbolbild
CHANCEN FR DAS ELEKTROFAHRZEUG (1980)
DE NW
ISBN: 9783211816004 bzw. 3211816003, in Deutsch, SPRINGER, neu.
Von Händler/Antiquariat, PBShop [61989342], Secaucus, NJ, U.S.A.
New Book. Shipped from US within 10 to 14 business days. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
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