Cyberarts: International Compendium Prix Ars Electronic -.net, Interactive Art, Computer Animation, Computer Music - Edition 97: Internationales . Ars Electronica (The Prix Ars Electronica)
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9783211829981 - Leopoldseder, Hannes und Christine Schöpf: Cyberarts. Internationales Kompendium Prix Ars Electronica.
Leopoldseder, Hannes und Christine Schöpf

Cyberarts. Internationales Kompendium Prix Ars Electronica. (1997)

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Wien, New York, Springer, 242 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zweisprachig: Englisch und Deutsch. - Aus dem Inhalt: Hannes Leopoldseder: Cyberart: Art of the Future o The Future of Art -- Christine Schöpf: Prix Ars Electronica 97 -- Joichi Ito: The Aesthetics of the Internet - Context as a Medium -- Machiko Kusahara: Signed by Artist -- Michael Naimark: Interactive Art - Maybe it`s a Bad Idea -- Robert Normandeau: Music and the Computer or Music from the Computer? -- Naut Humon: Phoenix Twilight at Turntable Dusk -- Mitch Mitchell: Computer Graphics - Where are we now. - Innerhalb des zeitgenössischen Kunstgeschehens ist der Prix Ars Electronica zum Focus für Cyberkünstler geworden- jener Kreateure, die die Fesseln der Traditionen abstreifen und die Grenzen zwischen den Disziplinen überschreiten. Cyberartisten eröffnen das Massenmedium Internet zu neuen Formen künstlerisch-kreativer Gestaltung, sie sind jene, die in einer industriedominierten Forschung und Entwicklung alternative Wege in bezug auf Programme und Interfaces beschreiten und Interaktivität als Schlüsselkulturtechnik in komplexen Systemen gestalten, sie sind die Kreateure neuer Bild- und Klangwelten in Kunst, Wissenschaft, Forschung und Unterhaltung, die die hergebrachten Grenzen der Be-Greifbarmachung von Imagination und Wissen auflösen. Vier internationale Fachjuries haben in dem vom Österreichischen Rundfunk 1997 bereits zum elften Mal veranstalteten Wettbewerb Prix Ars Electronica aus insgesamt 877 Einreichungen die 58 in diesem Buch vorgestellten Arbeiten ausgewählt. Der Prix Ars Electronica 97 ist in seinen Ergebnissen einmal mehr Seismograph für den aktuellen Stand digitaler Mediengestaltung im Aufbruch zur Cyberkunst. (Klappentext). - Wo ist der neue Ort der Kunst? Eine der Ursachen für diese Fragestellung liegt im Aufbruch einer neuen Kommunikationsgesellschaft. Die Kommunikation erhält eine neue Qualität. Neue Technologien, Breitbandigkeit, Konvergenz, neue Dienste, Mobilität, Vernetzung - all das sind Bausteine der Kommunikationsgesellschaft. Wenn Walter Benjamin 1939 in seinem bahnbrechenden Aufsatz -Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit eine Neubestimmung der Kunst zu formulieren suchte, so stellt sich heute der Versuch einer ähnlichen Neudefinition an der Schwelle zum digitalen Zeitalter in seiner ganzen Radikalität. Der vom österreichischen Rundfunk 1987 begonnene Prix Ars Electronica versteht sich als Labor im Versuch einer Neudefinition der digitalen Kunst und zeigt am Beispiel des Prix Ars Electornica 97, dass digital und online mehr und mehr zu den charakteristischen Kennzeichen dieser Entwicklung werden. Traditionelle Medien- und Computerkunst ist auf dem Weg zur Cyberkunst. (Verlagstext). ISBN 9783211829981Kunst 1997.
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Leopoldseder, Hannes und Christine Schöpf

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242 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zweisprachig: Englisch und Deutsch. - Aus dem Inhalt: Hannes Leopoldseder: Cyberart: Art of the Future o The Future of Art -- Christine Schöpf: Prix Ars Electronica 97 -- Joichi Ito: The Aesthetics of the Internet - Context as a Medium -- Machiko Kusahara: Signed by Artist -- Michael Naimark: Interactive Art - Maybe it's a Bad Idea -- Robert Normandeau: Music and the Computer or Music from the Computer? -- Naut Humon: Phoenix Twilight at Turntable Dusk -- Mitch Mitchell: Computer Graphics - Where are we now. - Innerhalb des zeitgenössischen Kunstgeschehens ist der Prix Ars Electronica zum Focus für Cyberkünstler geworden- jener Kreateure, die die Fesseln der Traditionen abstreifen und die Grenzen zwischen den Disziplinen überschreiten. Cyberartisten eröffnen das Massenmedium Internet zu neuen Formen künstlerisch-kreativer Gestaltung, sie sind jene, die in einer industriedominierten Forschung und Entwicklung alternative Wege in bezug auf Programme und Interfaces beschreiten und Interaktivität als Schlüsselkulturtechnik in komplexen Systemen gestalten, sie sind die Kreateure neuer Bild- und Klangwelten in Kunst, Wissenschaft, Forschung und Unterhaltung, die die hergebrachten Grenzen der Be-Greifbarmachung von Imagination und Wissen auflösen. Vier internationale Fachjuries haben in dem vom Österreichischen Rundfunk 1997 bereits zum elften Mal veranstalteten Wettbewerb Prix Ars Electronica aus insgesamt 877 Einreichungen die 58 in diesem Buch vorgestellten Arbeiten ausgewählt. Der Prix Ars Electronica 97 ist in seinen Ergebnissen einmal mehr Seismograph für den aktuellen Stand digitaler Mediengestaltung im Aufbruch zur Cyberkunst. (Klappentext). - Wo ist der neue Ort der Kunst? Eine der Ursachen für diese Fragestellung liegt im Aufbruch einer neuen Kommunikationsgesellschaft. Die Kommunikation erhält eine neue Qualität. Neue Technologien, Breitbandigkeit, Konvergenz, neue Dienste, Mobilität, Vernetzung - all das sind Bausteine der Kommunikationsgesellschaft. Wenn Walter Benjamin 1939 in seinem bahnbrechenden Aufsatz -Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit eine Neubestimmung der Kunst zu formulieren suchte, so stellt sich heute der Versuch einer ähnlichen Neudefinition an der Schwelle zum digitalen Zeitalter in seiner ganzen Radikalität. Der vom österreichischen Rundfunk 1987 begonnene Prix Ars Electronica versteht sich als Labor im Versuch einer Neudefinition der digitalen Kunst und zeigt am Beispiel des Prix Ars Electornica 97, dass digital und online mehr und mehr zu den charakteristischen Kennzeichen dieser Entwicklung werden. Traditionelle Medien- und Computerkunst ist auf dem Weg zur Cyberkunst. (Verlagstext). ISBN 9783211829981, gebraucht sehr gut, 800g.
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