Raphael in der Aus Anlass des 500. Geburtstages des Künstlers (288 Ausstellung: 7. September - 13. November 1983). -
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in der Albertina. Aus Anlass des 500. Geburtstages des Künstlers. (1983)
DE PB US
ISBN: 9783215053634 bzw. 3215053632, in Deutsch, Österr. Bundesvlg.; Wien, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
216 S.; illustr.; 8°; kart. Gutes Ex., Einband berieben. - Sehr zahlreiche Illustrationen. - Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder nur kurz Raphael, meist Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; † 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt der Hochrenaissance. . Raffaels Werk galt ganz dem Ideal der Schönheit. Für ihn besitzt die Kunst, vor allem anderen, ästhetischen Wert, Schönheit findet sich in der Natur nur unvollkommen und verstreut wieder. Nur die Kunst ist imstande die Schönheit "ganz zu offenbaren und sie aufgrund einer intellektuellen Synthese von Erfahrungen, durch die ‚certa idea' des Künstlers, zu verwirklichen". Das damals neu formulierte Kunstideal, "das Schönheit und Wahrheit mit der Autorität der klassisch-antiken Tradition und wissenschaftlichen Grundlagen verband, wurde zur Norm und sollte über die gesamte Stilentwicklung der Neuzeit bis in die jüngeren Jahrzehnte unerschüttert bleiben". In seiner ersten künstlerischen Schaffensperiode in Florenz von 1504 bis 1507 setzte Raffael sich mit allen zeitgenössischen Einflüssen auseinander. Vor allem mit Leonardo, Fra Bartolomeo und Michelangelo. Die Bemühungen um eine eigene Formensprache zeigen sich in den Madonnenbildern und religiösen "Zustandsbildern" dieser Jahre. In seiner zweiten Schaffensperiode in Rom 1508 bis 1513 erfolgte die gestalterische Erfüllung der Hochrenaissance-Idee, vor allem in der Ausmalung der vatikanischen Stanzen. Gegen Ende seines Lebens vertiefte Raffael die Formprobleme noch weiter, zu sehen in der Ausmalung der Loggien des Vatikans und in den von ihm entworfenen Fresken der Farnesina, die mit höchster antikischer Heiterkeit ausgeführt sind. . Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein, und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein galt er als der grösste Maler. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. ISBN 3215053632 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
216 S.; illustr.; 8°; kart. Gutes Ex., Einband berieben. - Sehr zahlreiche Illustrationen. - Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder nur kurz Raphael, meist Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; † 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt der Hochrenaissance. . Raffaels Werk galt ganz dem Ideal der Schönheit. Für ihn besitzt die Kunst, vor allem anderen, ästhetischen Wert, Schönheit findet sich in der Natur nur unvollkommen und verstreut wieder. Nur die Kunst ist imstande die Schönheit "ganz zu offenbaren und sie aufgrund einer intellektuellen Synthese von Erfahrungen, durch die ‚certa idea' des Künstlers, zu verwirklichen". Das damals neu formulierte Kunstideal, "das Schönheit und Wahrheit mit der Autorität der klassisch-antiken Tradition und wissenschaftlichen Grundlagen verband, wurde zur Norm und sollte über die gesamte Stilentwicklung der Neuzeit bis in die jüngeren Jahrzehnte unerschüttert bleiben". In seiner ersten künstlerischen Schaffensperiode in Florenz von 1504 bis 1507 setzte Raffael sich mit allen zeitgenössischen Einflüssen auseinander. Vor allem mit Leonardo, Fra Bartolomeo und Michelangelo. Die Bemühungen um eine eigene Formensprache zeigen sich in den Madonnenbildern und religiösen "Zustandsbildern" dieser Jahre. In seiner zweiten Schaffensperiode in Rom 1508 bis 1513 erfolgte die gestalterische Erfüllung der Hochrenaissance-Idee, vor allem in der Ausmalung der vatikanischen Stanzen. Gegen Ende seines Lebens vertiefte Raffael die Formprobleme noch weiter, zu sehen in der Ausmalung der Loggien des Vatikans und in den von ihm entworfenen Fresken der Farnesina, die mit höchster antikischer Heiterkeit ausgeführt sind. . Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein, und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein galt er als der grösste Maler. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. ISBN 3215053632 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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in der Albertina. Aus Anlass des 500. Geburtstages des Künstlers. (1983)
DE
ISBN: 3215053632 bzw. 9783215053634, in Deutsch, öbv&hpt-Verlagsgesellschaft, Wien, Österreich.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Österr. Bundesvlg, Wien, 216 S.; illustr.; 8°; kart. Gutes Ex., Einband berieben. - Sehr zahlreiche Illustrationen. - Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder nur kurz Raphael, meist Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; ? 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt der Hochrenaissance. ... Raffaels Werk galt ganz dem Ideal der Schönheit. Für ihn besitzt die Kunst, vor allem anderen, ästhetischen Wert, Schönheit findet sich in der Natur nur unvollkommen und verstreut wieder. Nur die Kunst ist imstande die Schönheit "ganz zu offenbaren und sie aufgrund einer intellektuellen Synthese von Erfahrungen, durch die "certa idea' des Künstlers, zu verwirklichen". Das damals neu formulierte Kunstideal, "das Schönheit und Wahrheit mit der Autorität der klassisch-antiken Tradition und wissenschaftlichen Grundlagen verband, wurde zur Norm und sollte über die gesamte Stilentwicklung der Neuzeit bis in die jüngeren Jahrzehnte unerschüttert bleiben". In seiner ersten künstlerischen Schaffensperiode in Florenz von 1504 bis 1507 setzte Raffael sich mit allen zeitgenössischen Einflüssen auseinander. Vor allem mit Leonardo, Fra Bartolomeo und Michelangelo. Die Bemühungen um eine eigene Formensprache zeigen sich in den Madonnenbildern und religiösen "Zustandsbildern" dieser Jahre. In seiner zweiten Schaffensperiode in Rom 1508 bis 1513 erfolgte die gestalterische Erfüllung der Hochrenaissance-Idee, vor allem in der Ausmalung der vatikanischen Stanzen. Gegen Ende seines Lebens vertiefte Raffael die Formprobleme noch weiter, zu sehen in der Ausmalung der Loggien des Vatikans und in den von ihm entworfenen Fresken der Farnesina, die mit höchster antikischer Heiterkeit ausgeführt sind. ... Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein, und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein galt er als der grösste Maler. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. ISBN 3215053632Kunstgeschichte [Malerei, Bildende Kunst; Renaissance] 1983.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Österr. Bundesvlg, Wien, 216 S.; illustr.; 8°; kart. Gutes Ex., Einband berieben. - Sehr zahlreiche Illustrationen. - Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder nur kurz Raphael, meist Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; ? 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt der Hochrenaissance. ... Raffaels Werk galt ganz dem Ideal der Schönheit. Für ihn besitzt die Kunst, vor allem anderen, ästhetischen Wert, Schönheit findet sich in der Natur nur unvollkommen und verstreut wieder. Nur die Kunst ist imstande die Schönheit "ganz zu offenbaren und sie aufgrund einer intellektuellen Synthese von Erfahrungen, durch die "certa idea' des Künstlers, zu verwirklichen". Das damals neu formulierte Kunstideal, "das Schönheit und Wahrheit mit der Autorität der klassisch-antiken Tradition und wissenschaftlichen Grundlagen verband, wurde zur Norm und sollte über die gesamte Stilentwicklung der Neuzeit bis in die jüngeren Jahrzehnte unerschüttert bleiben". In seiner ersten künstlerischen Schaffensperiode in Florenz von 1504 bis 1507 setzte Raffael sich mit allen zeitgenössischen Einflüssen auseinander. Vor allem mit Leonardo, Fra Bartolomeo und Michelangelo. Die Bemühungen um eine eigene Formensprache zeigen sich in den Madonnenbildern und religiösen "Zustandsbildern" dieser Jahre. In seiner zweiten Schaffensperiode in Rom 1508 bis 1513 erfolgte die gestalterische Erfüllung der Hochrenaissance-Idee, vor allem in der Ausmalung der vatikanischen Stanzen. Gegen Ende seines Lebens vertiefte Raffael die Formprobleme noch weiter, zu sehen in der Ausmalung der Loggien des Vatikans und in den von ihm entworfenen Fresken der Farnesina, die mit höchster antikischer Heiterkeit ausgeführt sind. ... Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein, und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein galt er als der grösste Maler. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. ISBN 3215053632Kunstgeschichte [Malerei, Bildende Kunst; Renaissance] 1983.
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Raphael in der Albertina: Aus Anlass des 500. Geburtstages des K (1983)
DE US
ISBN: 3215053632 bzw. 9783215053634, in Deutsch, Wien, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Einzelunternehmen Jens Hagedorn, 21698 Harsefeld.
Kartoniert 216 Seiten, Karton Wissenschaftliche Bearbeitung und Katalog: Erwin Mitsch; mit zahlreichen Abbildungen; mit Zeittafel und Literaturverzeichnis; - Einband mit leichten Gebrauchsspuren Bildende Kunst / Maler / Graphik / Grafik / graphische Kunst, Kunst, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft // Raffael, Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder Raphael (* 6. April oder 28. M.
Kartoniert 216 Seiten, Karton Wissenschaftliche Bearbeitung und Katalog: Erwin Mitsch; mit zahlreichen Abbildungen; mit Zeittafel und Literaturverzeichnis; - Einband mit leichten Gebrauchsspuren Bildende Kunst / Maler / Graphik / Grafik / graphische Kunst, Kunst, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft // Raffael, Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder Raphael (* 6. April oder 28. M.
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Symbolbild
Raphael in der Aus Anlass des 500. Geburtstages des Kunstlers (1983)
~DE PB US
ISBN: 9783215053634 bzw. 3215053632, vermutlich in Deutsch, Österreichischer Bundesverlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Leserstrahl.
Österreichischer Bundesverlag, 1983. paperback. gebraucht, gut Einband berieben, Namenseintrag.
Von Händler/Antiquariat, Leserstrahl.
Österreichischer Bundesverlag, 1983. paperback. gebraucht, gut Einband berieben, Namenseintrag.
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Symbolbild
Raphael in der Albertina: Aus Anlass des 500. Geburtstages des Kunstlers (288. Ausstellung / Graphische Sammlung Albertina) (German Edition)
DE US
ISBN: 9783215053634 bzw. 3215053632, in Deutsch, öbv&hpt-Verlagsgesellschaft, Wien, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 3729066.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 3729066.
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Symbolbild
Raphael in der Albertina: Aus Anlass des 500. Geburtstages des Kunstlers (288. Ausstellung / Graphische Sammlung Albertina) (German Edition)
DE
ISBN: 9783215053634 bzw. 3215053632, in Deutsch, öbv&hpt-Verlagsgesellschaft, Wien, Österreich.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
789 Gramm.
789 Gramm.
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Symbolbild
in der Albertina: Aus Anlass des 500. Geburtstages des Kunstlers (288. Ausstellung / Graphische Sammlung Albertina) (German Edition) (1983)
~DE US
ISBN: 9783215053634 bzw. 3215053632, vermutlich in Deutsch, Osterreichischer Bundesverlag, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Osterreichischer Bundesverlag, 1983-01-01. Unknown Binding. Good.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Osterreichischer Bundesverlag, 1983-01-01. Unknown Binding. Good.
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