Lexikon der österreichischen Exilliteratur. In Zusammenarbeit mit Evelyn Adunka .
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9783216305480 - Siglinde Bolbecher, Konstantin Kaiser: Lexikon der österreichischen Exilliteratur NA
Siglinde Bolbecher, Konstantin Kaiser

Lexikon der österreichischen Exilliteratur NA (2000)

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ISBN: 9783216305480 bzw. 3216305481, in Deutsch, Deuticke, gebundenes Buch, gebraucht.

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Mehrere Jahre dauerte die Arbeit an dem Lexikon der österreichischen Exilliteratur. Die Literaturwissenschaftlerin und Historikerin Siglinde Bolbecher und der Philosoph Konstantin Kaiser haben dafür eine Fülle an Daten zusammengetragen. Beide geben die Zeitschrift für Literatur des Exils Mit der Ziehharmonika heraus sowie die Buchreihe Antifaschistische Literatur und Exilliteratur. Das Lexikon, schon jetzt ein Standardwerk, bietet nach dem aktuellen Stand der Forschung erstmals einen Gesamtüberblick über Leben und Werk jener Autoren, die zwischen 1933 und 1945 vertrieben, verfolgt oder ermordet wurden. Rund 750 Einträge, besser Schicksale, lassen sich in diesem Lexikon finden. Schon beim ersten Blättern in diesem umfangreichen Band (764 Seiten), beim Betrachten der Fotos, erhält man einen ersten Eindruck vom furchtbaren Kahlschlag, den der Nationalsozialismus angerichtet hat. So stehen bekannte, neben unbekannten, heute vergessenen Autoren: Leo Perutz oder Manès Sperber, Hilde Spiel oder Max Brod etwa, finden sich neben Camill Hofmann und Maria Leitner oder Albert Fuchs. Besonders gingen die Verfasser auf jene Autoren ein, die nahezu vergessen sind. Schon allein deshalb findet man eine Fülle an Informationen, die sonst kaum zu bekommen waren. Wichtig war es für die Verfasser das Exilschicksal der Autoren nachzuzeichnen, das für viele noch nach 1945 andauerte. Auch darin unterscheidet sich die Dokumentation von anderen Lexika. An die Bios schliesst sich immer eine Werkauswahl an, mit Texten, die während des Faschismus erschienen oder sich schon im Vorfeld darauf bezogen sowie Texten, die später der Aufarbeitung dieser Zeit dienten. Aufgenommen wurden Autoren aus dem Gebiet des heutigen Österreich, wie aus den ehemaligen Kronländern. Man wollte dabei nämlich nicht einer "fragwürdigen Typologie des Österreichischen" huldigen. Es wurde auch nicht getrennt zwischen Autoren, die ins Exil gingen und jenen, die sich dem Widerstand anschlossen oder denen die Flucht nicht mehr gelang. Aufgenommen wurden daneben einige Autoren, die sich zur "inneren Emigration" bekannten. Für jeden, der sich mit Literatur beschäftigt oder wer oft zu Unrecht vergessene Autoren erstmals kennen lernen möchte, ist dieses Lexikon ein unverzichtbares Nachschlagewerk, das man immer wieder zur Hand nimmt. Die Arbeit an diesem Lexikon ist mit der Herausgabe des voluminösen Bandes noch lange nicht abgeschlossen, betonen die Verfasser in ihrer Einleitung, denn immer wieder werden neue Namen von Autoren und Autorinnen bekannt, die bisher völlig unbeachtet geblieben sind. --Tobias Hierl, Gebundene Ausgabe, Label: Deuticke, Deuticke, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-11-10, Studio: Deuticke, Verkaufsrang: 693358.
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Siglinde Bolbecher, Konstantin Kaiser

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Mehrere Jahre dauerte die Arbeit an dem Lexikon der österreichischen Exilliteratur. Die Literaturwissenschaftlerin und Historikerin Siglinde Bolbecher und der Philosoph Konstantin Kaiser haben dafür eine Fülle an Daten zusammengetragen. Beide geben die Zeitschrift für Literatur des Exils Mit der Ziehharmonika heraus sowie die Buchreihe Antifaschistische Literatur und Exilliteratur. Das Lexikon, schon jetzt ein Standardwerk, bietet nach dem aktuellen Stand der Forschung erstmals einen Gesamtüberblick über Leben und Werk jener Autoren, die zwischen 1933 und 1945 vertrieben, verfolgt oder ermordet wurden. Rund 750 Einträge, besser Schicksale, lassen sich in diesem Lexikon finden. Schon beim ersten Blättern in diesem umfangreichen Band (764 Seiten), beim Betrachten der Fotos, erhält man einen ersten Eindruck vom furchtbaren Kahlschlag, den der Nationalsozialismus angerichtet hat. So stehen bekannte, neben unbekannten, heute vergessenen Autoren: Leo Perutz oder Manès Sperber, Hilde Spiel oder Max Brod etwa, finden sich neben Camill Hofmann und Maria Leitner oder Albert Fuchs. Besonders gingen die Verfasser auf jene Autoren ein, die nahezu vergessen sind. Schon allein deshalb findet man eine Fülle an Informationen, die sonst kaum zu bekommen waren. Wichtig war es für die Verfasser das Exilschicksal der Autoren nachzuzeichnen, das für viele noch nach 1945 andauerte. Auch darin unterscheidet sich die Dokumentation von anderen Lexika. An die Bios schliesst sich immer eine Werkauswahl an, mit Texten, die während des Faschismus erschienen oder sich schon im Vorfeld darauf bezogen sowie Texten, die später der Aufarbeitung dieser Zeit dienten. Aufgenommen wurden Autoren aus dem Gebiet des heutigen Österreich, wie aus den ehemaligen Kronländern. Man wollte dabei nämlich nicht einer "fragwürdigen Typologie des Österreichischen" huldigen. Es wurde auch nicht getrennt zwischen Autoren, die ins Exil gingen und jenen, die sich dem Widerstand anschlossen oder denen die Flucht nicht mehr gelang. Aufgenommen wurden daneben einige Autoren, die sich zur "inneren Emigration" bekannten. Für jeden, der sich mit Literatur beschäftigt oder wer oft zu Unrecht vergessene Autoren erstmals kennen lernen möchte, ist dieses Lexikon ein unverzichtbares Nachschlagewerk, das man immer wieder zur Hand nimmt. Die Arbeit an diesem Lexikon ist mit der Herausgabe des voluminösen Bandes noch lange nicht abgeschlossen, betonen die Verfasser in ihrer Einleitung, denn immer wieder werden neue Namen von Autoren und Autorinnen bekannt, die bisher völlig unbeachtet geblieben sind. --Tobias Hierl, Gebundene Ausgabe, Label: Deuticke, Deuticke, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-11-10, Freigegeben: 2000-11-10, Studio: Deuticke, Verkaufsrang: 1903641.
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Bolbecher, Siglinde und Konstantin Kaiser

Lexikon der österreichischen Exilliteratur. (2000)

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Wien, Deuticke 2000. 24 x 16,7 cm. 763 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Original-Pappband ohne Schutzumschlag. Kapitale ein wenig bestossen. Handschriftliche Notizen auf den letzen beiden weissen Blättern und dem hinteren Vorsatz. Sprache: Deutsch Kapitale ein wenig bestossen. Handschriftliche Notizen auf den letzen beiden weissen Blättern und dem hinteren Vorsatz. Original-Pappband ohne Schutzumschlag.
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Bolbecher, Siglinde und Konstantin Kaiser

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kreutzner, [3088804].
763 S. 24 cm Pp.sehr gut, minim. Gebrauchsspuren, mit Originalumschlag M147.
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Bolbecher, Siglinde und Konstantin Kaiser

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