Wurzelsepp und Kräuterweibl. Aus der Schatzkammer der alpenländischen Volksmedizin
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9783218003445 - Köstler, Gisela: Wurzelsepp und Kräuterweibl.aus der Schatzkammer der alpenländischen Volksmedizin. 1. Auflage.
Köstler, Gisela

Wurzelsepp und Kräuterweibl.aus der Schatzkammer der alpenländischen Volksmedizin. 1. Auflage. (1981)

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18 cm. 140 seiten. Leineneinband ohne OU (BW392) leichte Gebrauchsspuren,. Wurzelsepp und Kräuterweibl..Wurzelsepp und Kräuterweibl - wer waren sie wirklich, diese legendären Figuren? Wo lebten sie? Wie erlangten sie ihre Kenntnisse? Was war ihre Entlohnung? Es gibt keine Nachschlagewerke, in denen wir uns über diese alpenländischen »Figuren« informieren könnten, denn alles, was sie betrifft, wurde nur mündlich überliefert, ebenso ihr oft profundes Wissen. Riss diese Kette der Information, ging nicht nur das Wissen eines einzelnen dieser Originale verloren, sondern es erloschen damit auch die Kenntnisse ihrer Vorfahren oder Lehrer, die oft Hunderte Jahre zurückreichten.Trotzdem leben viele Ratschläge in den Kräutermedizinen weiter, die nach ihren Angaben seit Generationen angefertigt und längst als »alte Hausmittel« bezeichnet werden.Ich habe einige dieser Originale näher kennengelernt. Die meisten von ihnen besassen nur, was sie - meist in einem Rucksack - mit sich tragen konnten. Schulbildung hatten sie kaum genossen, die meisten waren Analphabeten oder konnten bestenfalls mit ungelenken Fingern ihren Namen schreiben - sofern sie ihn nicht schon beinahe vergessen hatten. Denn sie hatten ihre »Pseudonyme«, unter denen sie bekannt waren. Sie hiessen »Enzi-Mandl«, »Kräuter-Regerl« oder auch nur generell »Wurzelsepp« beziehungsweise »Kräuterweibl«. Bürgerliche Namen waren für sie auch gar nicht nötig, denn sie waren meist ohne festes Domizil und unsteten Aufenthaltes.Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in vielen Gebieten des Alpenlandes auf das Heilwissen dieser erfahrenen Kräuterkundigen angewiesen war. Manche Ortschaften lagen so weit von der nächsten Arztpraxis oder dem nächsten Krankenhaus entfernt, dass man bei Krankheitsfällen in der Familie kaum Hilfe erhalten konnte. Als es noch kein Telefon und keine Motorfahrzeuge gab. war man bei Erkrankungen auf Hausmittel angewiesen. Und diese stammten vielfach von jenen Kräuterkundigen, die man als »Umaziager« (Herumzieher) bezeichnete, was keineswegs abwertend gemeint war. Auf so manchem abgelegenen Bergbauernhof wurde der »Kräutler« wie ein guter Freund begrüsst und zu möglichst langem Verweilen aufgefordert. Er war als »Doktor« genauso geschätzt wie als »Apotheker«, der seine Ware stets mit sich führte. Er durfte sogar kleine chirurgische Eingriffe vornehmen, zur Ader lassen, Löcher in Kinderohren stechen, durch die dann die beliebten »Ohrringel« gezogen wurden, vereiterte Finger- oder Zehennägel ziehen. Der »Kräutler« war einer von ihnen, und das geheimnisvolle Odium, das ihn umgab, störte nicht, im Gegenteil. Es schuf jenen Respektabstand, der für »Sympathieheilungen« so wichtig ist. Und die würzigen Heilkräuter aus seinem Rucksack taten das Ihre.Und was war der Lohn der Kräuterleute? Er bestand oft nur aus Kost und Nachtquartier. Und wenn es auch häufig Gemunkel gab, »wie reich diese Leut` in Wirklichkeit« seien - meist starben sie so arm, wie sie lebten. Arm und doch auch reich. Denn sie hätten mit keinem getauscht, der über irdische Reichtümer verfügte. Sie waren glücklich und zufrieden in der freien Natur und meist von robuster Konstitution. Wenn ein »Kräuterdoktor« selbst niemals krank war und noch mit Achtzig oder Neunzig auf Hochalmen stieg, festigte das seinen Ruf als Heiler beträchtlich.Einige dieser Originale, die schon lange tot sind, möchte ich Ihnen aus eigener Sicht vorstellen, denn ich kannte sie gut. Mögen sie auch nur regional Bedeutung gehabt haben, stehen sie doch als Beispiele für alle ihre Kollegen, die unsere weitere Heimat durchstreiften..Das Enzi-Mandl.....Die Kräuter-Regerl ..Der Kräuter-Franz..Alpbalsam und Liebesstern ..Zauberwurzel Alraune .Angelika, die Engelwurz.Das Kräutlein »Wohlverleih«.Astrenzen helfen Mensch und Tier..Wundersamer Augentrost.Den Tag hör auf, den Tag fang an mit einer Prise Baldrian .. Brombeere ist nicht gleich Brombeere . Eberwurz zeigt`s Wetter an.. Kräuterbier und süsses Blut ... Madelger, allen Wurzeln zur Ehr .. Antwort bringt das Knabenkraut . Fichte, liebe Fichtin. Gänsefingerkraut geht den Menschen suchen... Hexenschuss und Weiberkrieg Warum jeder vor dem Hollerbusch den Hut ziehen sollte..... Rossfuss macht feurig... Kalmus gegen Cholera .. Unscheinbares Mutterkraut..Knoblauch hält Vampire fern ..... Das Moos, das eine Flechte ist.. Nachtschatten gegen Nachtgeschrei Pimpernuss bringt Glück.... Iss die Pflanze mit Haut und Haar... Spitzwegerich, das Fünfaderkraut... Goldenes »Ung`segnetkraut« ... Hilfe vom Machandelbaum Hans am Weg.. Ysop, das heilige Kraut..... »Welcher mit Zwobeln strychet die kahle Statt. . Heile, heile Segen... Schneid a Gerstl, schneid a Gerstl weg... Fieber bleib aus, i bin net z`Haus ,Die Blume, die keine Pflanze ist ..,Auf Kräuterkissen schläft sich`s gut .,Salbe mit Eis....,Wie man einst Warzen vertrieb...,Die Rute vom Elechsenbeerbaum.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Wurzelsepp und Kräuterweibl, Hausmittel, prophylaxe, kräuter, heilkräuter, arzneimittel, inhaltsstoffe, behandlung, Verbrennungen, stiche, wunden, Linderung, Beschwerden, Erkältung, krankheiten, rezept, schmerzen, Krämpfe, Schlaflosigkeit, anwendung], Angelegt am: 21.03.2015.
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18 cm. 140 seiten. Leineneinband ohne OU (BW470) leichte Gebrauchsspuren,. Wurzelsepp und Kräuterweibl..Wurzelsepp und Kräuterweibl - wer waren sie wirklich, diese legendären Figuren? Wo lebten sie? Wie erlangten sie ihre Kenntnisse? Was war ihre Entlohnung? Es gibt keine Nachschlagewerke, in denen wir uns über diese alpenländischen »Figuren« informieren könnten, denn alles, was sie betrifft, wurde nur mündlich überliefert, ebenso ihr oft profundes Wissen. Riss diese Kette der Information, ging nicht nur das Wissen eines einzelnen dieser Originale verloren, sondern es erloschen damit auch die Kenntnisse ihrer Vorfahren oder Lehrer, die oft Hunderte Jahre zurückreichten.Trotzdem leben viele Ratschläge in den Kräutermedizinen weiter, die nach ihren Angaben seit Generationen angefertigt und längst als »alte Hausmittel« bezeichnet werden.Ich habe einige dieser Originale näher kennengelernt. Die meisten von ihnen besassen nur, was sie - meist in einem Rucksack - mit sich tragen konnten. Schulbildung hatten sie kaum genossen, die meisten waren Analphabeten oder konnten bestenfalls mit ungelenken Fingern ihren Namen schreiben - sofern sie ihn nicht schon beinahe vergessen hatten. Denn sie hatten ihre »Pseudonyme«, unter denen sie bekannt waren. Sie hiessen »Enzi-Mandl«, »Kräuter-Regerl« oder auch nur generell »Wurzelsepp« beziehungsweise »Kräuterweibl«. Bürgerliche Namen waren für sie auch gar nicht nötig, denn sie waren meist ohne festes Domizil und unsteten Aufenthaltes.Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in vielen Gebieten des Alpenlandes auf das Heilwissen dieser erfahrenen Kräuterkundigen angewiesen war. Manche Ortschaften lagen so weit von der nächsten Arztpraxis oder dem nächsten Krankenhaus entfernt, dass man bei Krankheitsfällen in der Familie kaum Hilfe erhalten konnte. Als es noch kein Telefon und keine Motorfahrzeuge gab. war man bei Erkrankungen auf Hausmittel angewiesen. Und diese stammten vielfach von jenen Kräuterkundigen, die man als »Umaziager« (Herumzieher) bezeichnete, was keineswegs abwertend gemeint war. Auf so manchem abgelegenen Bergbauernhof wurde der »Kräutler« wie ein guter Freund begrüsst und zu möglichst langem Verweilen aufgefordert. Er war als »Doktor« genauso geschätzt wie als »Apotheker«, der seine Ware stets mit sich führte. Er durfte sogar kleine chirurgische Eingriffe vornehmen, zur Ader lassen, Löcher in Kinderohren stechen, durch die dann die beliebten »Ohrringel« gezogen wurden, vereiterte Finger- oder Zehennägel ziehen. Der »Kräutler« war einer von ihnen, und das geheimnisvolle Odium, das ihn umgab, störte nicht, im Gegenteil. Es schuf jenen Respektabstand, der für »Sympathieheilungen« so wichtig ist. Und die würzigen Heilkräuter aus seinem Rucksack taten das Ihre.Und was war der Lohn der Kräuterleute? Er bestand oft nur aus Kost und Nachtquartier. Und wenn es auch häufig Gemunkel gab, »wie reich diese Leut` in Wirklichkeit« seien - meist starben sie so arm, wie sie lebten. Arm und doch auch reich. Denn sie hätten mit keinem getauscht, der über irdische Reichtümer verfügte. Sie waren glücklich und zufrieden in der freien Natur und meist von robuster Konstitution. Wenn ein »Kräuterdoktor« selbst niemals krank war und noch mit Achtzig oder Neunzig auf Hochalmen stieg, festigte das seinen Ruf als Heiler beträchtlich.Einige dieser Originale, die schon lange tot sind, möchte ich Ihnen aus eigener Sicht vorstellen, denn ich kannte sie gut. Mögen sie auch nur regional Bedeutung gehabt haben, stehen sie doch als Beispiele für alle ihre Kollegen, die unsere weitere Heimat durchstreiften..Das Enzi-Mandl.....Die Kräuter-Regerl ..Der Kräuter-Franz..Alpbalsam und Liebesstern ..Zauberwurzel Alraune .Angelika, die Engelwurz.Das Kräutlein »Wohlverleih«.Astrenzen helfen Mensch und Tier..Wundersamer Augentrost.Den Tag hör auf, den Tag fang an mit einer Prise Baldrian .. Brombeere ist nicht gleich Brombeere . Eberwurz zeigt`s Wetter an.. Kräuterbier und süsses Blut ... Madelger, allen Wurzeln zur Ehr .. Antwort bringt das Knabenkraut . Fichte, liebe Fichtin. Gänsefingerkraut geht den Menschen suchen... Hexenschuss und Weiberkrieg Warum jeder vor dem Hollerbusch den Hut ziehen sollte..... Rossfuss macht feurig... Kalmus gegen Cholera .. Unscheinbares Mutterkraut..Knoblauch hält Vampire fern ..... Das Moos, das eine Flechte ist.. Nachtschatten gegen Nachtgeschrei Pimpernuss bringt Glück.... Iss die Pflanze mit Haut und Haar... Spitzwegerich, das Fünfaderkraut... Goldenes »Ung`segnetkraut« ... Hilfe vom Machandelbaum Hans am Weg.. Ysop, das heilige Kraut..... »Welcher mit Zwobeln strychet die kahle Statt. . Heile, heile Segen... Schneid a Gerstl, schneid a Gerstl weg... Fieber bleib aus, i bin net z`Haus ,Die Blume, die keine Pflanze ist ..,Auf Kräuterkissen schläft sich`s gut .,Salbe mit Eis....,Wie man einst Warzen vertrieb...,Die Rute vom Elechsenbeerbaum.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Wurzelsepp und Kräuterweibl, Hausmittel, prophylaxe, kräuter, heilkräuter, arzneimittel, inhaltsstoffe, behandlung, Verbrennungen, stiche, wunden, Linderung, Beschwerden, Erkältung, krankheiten, rezept, schmerzen, Krämpfe, Schlaflosigkeit, anwendung], Angelegt am: 30.03.2015.
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Schulbildung hatten sie kaum genossen, die meisten waren Analphabeten oder konnten bestenfalls mit ungelenken Fingern ihren Namen schreiben - sofern sie ihn nicht schon beinahe vergessen hatten. Denn sie hatten ihre »Pseudonyme«, unter denen sie bekannt waren. Sie hiessen »Enzi-Mandl«, »Kräuter-Regerl« oder auch nur generell »Wurzelsepp« beziehungsweise »Kräuterweibl«. Bürgerliche Namen waren für sie auch gar nicht nötig, denn sie waren meist ohne festes Domizil und unsteten Aufenthaltes.Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in vielen Gebieten des Alpenlandes auf das Heilwissen dieser erfahrenen Kräuterkundigen angewiesen war. Manche Ortschaften lagen so weit von der nächsten Arztpraxis oder dem nächsten Krankenhaus entfernt, dass man bei Krankheitsfällen in der Familie kaum Hilfe erhalten konnte. Als es noch kein Telefon und keine Motorfahrzeuge gab. war man bei Erkrankungen auf Hausmittel angewiesen. Und diese stammten vielfach von jenen Kräuterkundigen, die man als »Umaziager« (Herumzieher) bezeichnete, was keineswegs abwertend gemeint war. Auf so manchem abgelegenen Bergbauernhof wurde der »Kräutler« wie ein guter Freund begrüsst und zu möglichst langem Verweilen aufgefordert. Er war als »Doktor« genauso geschätzt wie als »Apotheker«, der seine Ware stets mit sich führte. Er durfte sogar kleine chirurgische Eingriffe vornehmen, zur Ader lassen, Löcher in Kinderohren stechen, durch die dann die beliebten »Ohrringel« gezogen wurden, vereiterte Finger- oder Zehennägel ziehen. Der »Kräutler« war einer von ihnen, und das geheimnisvolle Odium, das ihn umgab, störte nicht, im Gegenteil. Es schuf jenen Respektabstand, der für »Sympathieheilungen« so wichtig ist. Und die würzigen Heilkräuter aus seinem Rucksack taten das Ihre.Und was war der Lohn der Kräuterleute? Er bestand oft nur aus Kost und Nachtquartier. Und wenn es auch häufig Gemunkel gab, »wie reich diese Leut` in Wirklichkeit« seien - meist starben sie so arm, wie sie lebten. Arm und doch auch reich. Denn sie hätten mit keinem getauscht, der über irdische Reichtümer verfügte. Sie waren glücklich und zufrieden in der freien Natur und meist von robuster Konstitution. Wenn ein »Kräuterdoktor« selbst niemals krank war und noch mit Achtzig oder Neunzig auf Hochalmen stieg, festigte das seinen Ruf als Heiler beträchtlich.Einige dieser Originale, die schon lange tot sind, möchte ich Ihnen aus eigener Sicht vorstellen, denn ich kannte sie gut. Mögen sie auch nur regional Bedeutung gehabt haben, stehen sie doch als Beispiele für alle ihre Kollegen, die unsere weitere Heimat durchstreiften..Das Enzi-Mandl.....Die Kräuter-Regerl ..Der Kräuter-Franz..Alpbalsam und Liebesstern ..Zauberwurzel Alraune .Angelika, die Engelwurz.Das Kräutlein »Wohlverleih«.Astrenzen helfen Mensch und Tier..Wundersamer Augentrost.Den Tag hör auf, den Tag fang an mit einer Prise Baldrian .. Brombeere ist nicht gleich Brombeere . Eberwurz zeigt`s Wetter an.. Kräuterbier und süsses Blut ... Madelger, allen Wurzeln zur Ehr .. Antwort bringt das Knabenkraut . Fichte, liebe Fichtin. Gänsefingerkraut geht den Menschen suchen... Hexenschuss und Weiberkrieg Warum jeder vor dem Hollerbusch den Hut ziehen sollte..... Rossfuss macht feurig... Kalmus gegen Cholera .. Unscheinbares Mutterkraut..Knoblauch hält Vampire fern ..... Das Moos, das eine Flechte ist.. Nachtschatten gegen Nachtgeschrei Pimpernuss bringt Glück.... Iss die Pflanze mit Haut und Haar... Spitzwegerich, das Fünfaderkraut... Goldenes »Ung`segnetkraut« ... Hilfe vom Machandelbaum Hans am Weg.. Ysop, das heilige Kraut..... »Welcher mit Zwobeln strychet die kahle Statt. . Heile, heile Segen... Schneid a Gerstl, schneid a Gerstl weg... Fieber bleib aus, i bin net z`Haus ,Die Blume, die keine Pflanze ist ..,Auf Kräuterkissen schläft sich`s gut .,Salbe mit Eis....,Wie man einst Warzen vertrieb...,Die Rute vom Elechsenbeerbaum.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Wurzelsepp und Kräuterweibl, Hausmittel, prophylaxe, kräuter, heilkräuter, arzneimittel, inhaltsstoffe, behandlung, Verbrennungen, stiche, wunden, Linderung, Beschwerden, Erkältung, krankheiten, rezept, schmerzen, Krämpfe, Schlaflosigkeit, anwendung].
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Schulbildung hatten sie kaum genossen, die meisten waren Analphabeten oder konnten bestenfalls mit ungelenken Fingern ihren Namen schreiben - sofern sie ihn nicht schon beinahe vergessen hatten. Denn sie hatten ihre »Pseudonyme«, unter denen sie bekannt waren. Sie hiessen »Enzi-Mandl«, »Kräuter-Regerl« oder auch nur generell »Wurzelsepp« beziehungsweise »Kräuterweibl«. Bürgerliche Namen waren für sie auch gar nicht nötig, denn sie waren meist ohne festes Domizil und unsteten Aufenthaltes.Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in vielen Gebieten des Alpenlandes auf das Heilwissen dieser erfahrenen Kräuterkundigen angewiesen war. Manche Ortschaften lagen so weit von der nächsten Arztpraxis oder dem nächsten Krankenhaus entfernt, dass man bei Krankheitsfällen in der Familie kaum Hilfe erhalten konnte. Als es noch kein Telefon und keine Motorfahrzeuge gab. war man bei Erkrankungen auf Hausmittel angewiesen. Und diese stammten vielfach von jenen Kräuterkundigen, die man als »Umaziager« (Herumzieher) bezeichnete, was keineswegs abwertend gemeint war. Auf so manchem abgelegenen Bergbauernhof wurde der »Kräutler« wie ein guter Freund begrüsst und zu möglichst langem Verweilen aufgefordert. Er war als »Doktor« genauso geschätzt wie als »Apotheker«, der seine Ware stets mit sich führte. Er durfte sogar kleine chirurgische Eingriffe vornehmen, zur Ader lassen, Löcher in Kinderohren stechen, durch die dann die beliebten »Ohrringel« gezogen wurden, vereiterte Finger- oder Zehennägel ziehen. Der »Kräutler« war einer von ihnen, und das geheimnisvolle Odium, das ihn umgab, störte nicht, im Gegenteil. Es schuf jenen Respektabstand, der für »Sympathieheilungen« so wichtig ist. Und die würzigen Heilkräuter aus seinem Rucksack taten das Ihre.Und was war der Lohn der Kräuterleute? Er bestand oft nur aus Kost und Nachtquartier. Und wenn es auch häufig Gemunkel gab, »wie reich diese Leut` in Wirklichkeit« seien - meist starben sie so arm, wie sie lebten. Arm und doch auch reich. Denn sie hätten mit keinem getauscht, der über irdische Reichtümer verfügte. Sie waren glücklich und zufrieden in der freien Natur und meist von robuster Konstitution. Wenn ein »Kräuterdoktor« selbst niemals krank war und noch mit Achtzig oder Neunzig auf Hochalmen stieg, festigte das seinen Ruf als Heiler beträchtlich.Einige dieser Originale, die schon lange tot sind, möchte ich Ihnen aus eigener Sicht vorstellen, denn ich kannte sie gut. Mögen sie auch nur regional Bedeutung gehabt haben, stehen sie doch als Beispiele für alle ihre Kollegen, die unsere weitere Heimat durchstreiften..Das Enzi-Mandl.....Die Kräuter-Regerl ..Der Kräuter-Franz..Alpbalsam und Liebesstern ..Zauberwurzel Alraune .Angelika, die Engelwurz.Das Kräutlein »Wohlverleih«.Astrenzen helfen Mensch und Tier..Wundersamer Augentrost.Den Tag hör auf, den Tag fang an mit einer Prise Baldrian .. Brombeere ist nicht gleich Brombeere . Eberwurz zeigt`s Wetter an.. Kräuterbier und süsses Blut ... Madelger, allen Wurzeln zur Ehr .. Antwort bringt das Knabenkraut . Fichte, liebe Fichtin. Gänsefingerkraut geht den Menschen suchen... Hexenschuss und Weiberkrieg Warum jeder vor dem Hollerbusch den Hut ziehen sollte..... Rossfuss macht feurig... Kalmus gegen Cholera .. Unscheinbares Mutterkraut..Knoblauch hält Vampire fern ..... Das Moos, das eine Flechte ist.. Nachtschatten gegen Nachtgeschrei Pimpernuss bringt Glück.... Iss die Pflanze mit Haut und Haar... Spitzwegerich, das Fünfaderkraut... Goldenes »Ung`segnetkraut« ... Hilfe vom Machandelbaum Hans am Weg.. Ysop, das heilige Kraut..... »Welcher mit Zwobeln strychet die kahle Statt. . Heile, heile Segen... Schneid a Gerstl, schneid a Gerstl weg... Fieber bleib aus, i bin net z`Haus ,Die Blume, die keine Pflanze ist ..,Auf Kräuterkissen schläft sich`s gut .,Salbe mit Eis....,Wie man einst Warzen vertrieb...,Die Rute vom Elechsenbeerbaum.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Wurzelsepp und Kräuterweibl, Hausmittel, prophylaxe, kräuter, heilkräuter, arzneimittel, inhaltsstoffe, behandlung, Verbrennungen, stiche, wunden, Linderung, Beschwerden, Erkältung, krankheiten, rezept, schmerzen, Krämpfe, Schlaflosigkeit, anwendung].
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ISBN: 9783218003445 bzw. 321800344X, in Deutsch, Wien: Kremayr und Scheriau. 1981, gebraucht.

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18 cm. 140 seiten. Leineneinband ohne OU (BW470) leichte Gebrauchsspuren,. Wurzelsepp und Kräuterweibl..Wurzelsepp und Kräuterweibl - wer waren sie wirklich, diese legendären Figuren? Wo lebten sie? Wie erlangten sie ihre Kenntnisse? Was war ihre Entlohnung? Es gibt keine Nachschlagewerke, in denen wir uns über diese alpenländischen »Figuren« informieren könnten, denn alles, was sie betrifft, wurde nur mündlich überliefert, ebenso ihr oft profundes Wissen. Riss diese Kette der Information, ging nicht nur das Wissen eines einzelnen dieser Originale verloren, sondern es erloschen damit auch die Kenntnisse ihrer Vorfahren oder Lehrer, die oft Hunderte Jahre zurückreichten.Trotzdem leben viele Ratschläge in den Kräutermedizinen weiter, die nach ihren Angaben seit Generationen angefertigt und längst als »alte Hausmittel« bezeichnet werden.Ich habe einige dieser Originale näher kennengelernt. Die meisten von ihnen besassen nur, was sie - meist in einem Rucksack - mit sich tragen konnten. Schulbildung hatten sie kaum genossen, die meisten waren Analphabeten oder konnten bestenfalls mit ungelenken Fingern ihren Namen schreiben - sofern sie ihn nicht schon beinahe vergessen hatten. Denn sie hatten ihre »Pseudonyme«, unter denen sie bekannt waren. Sie hiessen »Enzi-Mandl«, »Kräuter-Regerl« oder auch nur generell »Wurzelsepp« beziehungsweise »Kräuterweibl«. Bürgerliche Namen waren für sie auch gar nicht nötig, denn sie waren meist ohne festes Domizil und unsteten Aufenthaltes.Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in vielen Gebieten des Alpenlandes auf das Heilwissen dieser erfahrenen Kräuterkundigen angewiesen war. Manche Ortschaften lagen so weit von der nächsten Arztpraxis oder dem nächsten Krankenhaus entfernt, dass man bei Krankheitsfällen in der Familie kaum Hilfe erhalten konnte. Als es noch kein Telefon und keine Motorfahrzeuge gab. war man bei Erkrankungen auf Hausmittel angewiesen. Und diese stammten vielfach von jenen Kräuterkundigen, die man als »Umaziager« (Herumzieher) bezeichnete, was keineswegs abwertend gemeint war. Auf so manchem abgelegenen Bergbauernhof wurde der »Kräutler« wie ein guter Freund begrüsst und zu möglichst langem Verweilen aufgefordert. Er war als »Doktor« genauso geschätzt wie als »Apotheker«, der seine Ware stets mit sich führte. Er durfte sogar kleine chirurgische Eingriffe vornehmen, zur Ader lassen, Löcher in Kinderohren stechen, durch die dann die beliebten »Ohrringel« gezogen wurden, vereiterte Finger- oder Zehennägel ziehen. Der »Kräutler« war einer von ihnen, und das geheimnisvolle Odium, das ihn umgab, störte nicht, im Gegenteil. Es schuf jenen Respektabstand, der für »Sympathieheilungen« so wichtig ist. Und die würzigen Heilkräuter aus seinem Rucksack taten das Ihre.Und was war der Lohn der Kräuterleute? Er bestand oft nur aus Kost und Nachtquartier. Und wenn es auch häufig Gemunkel gab, »wie reich diese Leut` in Wirklichkeit« seien - meist starben sie so arm, wie sie lebten. Arm und doch auch reich. Denn sie hätten mit keinem getauscht, der über irdische Reichtümer verfügte. Sie waren glücklich und zufrieden in der freien Natur und meist von robuster Konstitution. Wenn ein »Kräuterdoktor« selbst niemals krank war und noch mit Achtzig oder Neunzig auf Hochalmen stieg, festigte das seinen Ruf als Heiler beträchtlich.Einige dieser Originale, die schon lange tot sind, möchte ich Ihnen aus eigener Sicht vorstellen, denn ich kannte sie gut. 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Spitzwegerich, das Fünfaderkraut... Goldenes »Ung`segnetkraut« ... Hilfe vom Machandelbaum Hans am Weg.. Ysop, das heilige Kraut..... »Welcher mit Zwobeln strychet die kahle Statt. . Heile, heile Segen... Schneid a Gerstl, schneid a Gerstl weg... Fieber bleib aus, i bin net z`Haus ,Die Blume, die keine Pflanze ist ..,Auf Kräuterkissen schläft sich`s gut .,Salbe mit Eis....,Wie man einst Warzen vertrieb...,Die Rute vom Elechsenbeerbaum.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Wurzelsepp und Kräuterweibl, Hausmittel, prophylaxe, kräuter, heilkräuter, arzneimittel, inhaltsstoffe, behandlung, Verbrennungen, stiche, wunden, Linderung, Beschwerden, Erkältung, krankheiten, rezept, schmerzen, Krämpfe, Schlaflosigkeit, anwendung].
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Leinen m.farb. Deckelschild Wurzelsepp und Kräuterweibl - wer waren sie wirklich, diese legendären Figuren? Wo lebten sie? Wie erlangten sie ihre Kenntnisse? Was war ihre Entlohnung? Es gibt keine Nachschlagewerke, in denen wir uns über diese alpenländischen "Figuren" informieren könnten, denn alles, was sie betrifft, wurde nur mündlich überliefert, ebenso ihr oft profundes Wissen. Riss diese Kette der Information, ging nicht nur das Wissen eines einzelnen dieser Originale verloren, sondern es erloschen damit auch die Kenntnisse ihrer Vorfahren oder Lehrer, die oft Hunderte Jahren zurückreichten. Die Autorin hat einige dieser Originale näher kennengelernt, mit einem verband sie sogar Freundschaft und er diktierte er in vielen Sitzungen seine Lebenserfahrungen und sein Kräuterwissen. Sehr gut Versand D: 12,50 EUR, Angelegt am: 10.04.2016.
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321800344X - Köstler, Gisela: Wurzelsepp und Kräuterweibl. Aus der Schatzkammer der alpenländischen Volksmedizin
Symbolbild
Köstler, Gisela

Wurzelsepp und Kräuterweibl. Aus der Schatzkammer der alpenländischen Volksmedizin (1981)

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9783218003445 - Köstler, Gisela: Wurzelsepp und Kräuterweibl. Aus der Schatzkammer der al. | | Zustand gut
Köstler, Gisela

Wurzelsepp und Kräuterweibl. Aus der Schatzkammer der al. | | Zustand gut (2021)

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Shipping: To most european countries, see shipping details. Bestellung schneller in den Händen halten? Dann wählen Sie die schnellste Versandart, das versicherte Paket mit Sendungsverfolgung. Bücher Belletristik Kinder- & Jugendbücher Krimis & Thriller ... und vieles mehr Musik Pop Rock Kindermusik & Hörspiele ... und vieles mehr Filme Drama Action & Abenteuer Komödie & Unterhaltung ... und vieles mehr Spiele PlayStation 3 Nintendo DS PC ... und vieles mehr Software Kinder & Familie Betriebssysteme Schule & Studium ... und vieles mehr Zustandsbeschreibung Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. Jeder Artikel wird von uns vor dem Verkauf händisch geprüft und der Zustand nach folgenden Kriterien beurteilt. Sollte es einmal Abweichungen im angegebenen Zustand geben, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich vor Bewertung mit uns in Verbindung setzen würden. 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