*DIE MANSARDE* Die Wandbilder aus der Berner Laubeggstrasse. Mit Abbildungen. Mit einem Essay von Ludmilla Vachtova. Herausgegeben vom Schweizerischen Literaturarchiv.
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9783257020526 - Die Mansarde

Die Mansarde (1981)

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"Bevor Dürrenmatts Stoffe Wort geworden sind, waren sie Bilder, eine Tatsache, die den Stellenwert der bildenden Kunst innerhalb des oeuvres beträchtlich verschiebt", schreibt die Kunsthistorikerin Dr. Ludmila Vachtova in ihrem Essay "Die Dämonen der Mansarde - ein frühes Hauptwerk". "Schreiben oder Malen? Als der Philosophie- und Literaturstudent mitten im Krieg 1941 die Mansarde im Elternhaus bezieht, rivalisieren beide Leidenschaften noch mit ungeschwächter Intensität. 1942 zeichnet Friedrich Dürrenmatt auf den weissen Verputz zwei Augen. Der fremde Blick löst eine Lawine von Bildern aus, die erst Monate später in Dürrenmatts ersten Prosatexten formuliert werden." "So entwarf ich denn auf der abgeschrägten Wand über meinem Bett eine wilde Kreuzigung, an der grossen Wand entstanden skurrile Figuren ..., ein Durcheinander in meinem Gedächtnis (die Wand ist längst von erschrockenen Bürgern übertüncht) von Wut, Protest, Hohn und Spott. Wie A im "Rebell" war ich in einem Spiegelsaal gefangen." Friedrich Dürrenmatt in einer Vorfassung zu den "Stoffen" vom 9.11.1981 Hinzu kommen weitere Bilder: eine Szene aus dem ersten Stück (Komödie), aus der Erzählung "Winterkrieg in Tibet" und an der Schmalseite des Kamins ein "Comic" mit Szenen aus dem Philosophiestudium und der Liebesgeschichte mit seiner späteren Frau Lotti Geissler.
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9783257020526 - Friedrich Dürrenmatt: Die Mansarde: Die Wandmalereien aus der Berner Laubeggstrasse
Friedrich Dürrenmatt

Die Mansarde: Die Wandmalereien aus der Berner Laubeggstrasse (1995)

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Gebraucht - Gut Haushaltsauflösung, diverse Mängel - 'Bevor Dürrenmatts Stoffe Wort geworden sind, waren sie Bilder, eine Tatsache, die den Stellenwert der bildenden Kunst innerhalb des oeuvres beträchtlich verschiebt', schreibt die Kunsthistorikerin Dr. Ludmila Vachtova in ihrem Essay 'Die Dämonen der Mansarde - ein frühes Hauptwerk'. 'Schreiben oder Malen Als der Philosophie- und Literaturstudent mitten im Krieg 1941 die Mansarde im Elternhaus bezieht, rivalisieren beide Leidenschaften noch mit ungeschwächter Intensität. 1942 zeichnet Friedrich Dürrenmatt auf den weissen Verputz zwei Augen. Der fremde Blick löst eine Lawine von Bildern aus, die erst Monate später in Dürrenmatts ersten Prosatexten formuliert werden.' 'So entwarf ich denn auf der abgeschrägten Wand über meinem Bett eine wilde Kreuzigung, an der grossen Wand entstanden skurrile Figuren ..., ein Durcheinander in meinem Gedächtnis (die Wand ist längst von erschrockenen Bürgern übertüncht) von Wut, Protest, Hohn und Spott. Wie A im 'Rebell' war ich in einem Spiegelsaal gefangen.' Friedrich Dürrenmatt in einer Vorfassung zu den 'Stoffen' vom 9.11.1981 Hinzu kommen weitere Bilder: eine Szene aus dem ersten Stück (Komödie), aus der Erzählung 'Winterkrieg in Tibet' und an der Schmalseite des Kamins ein 'Comic' mit Szenen aus dem Philosophiestudium und der Liebesgeschichte mit seiner späteren Frau Lotti Geissler. Taschenbuch.
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9783257020526 - Die Mansarde
Symbolbild

Die Mansarde

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Bevor Dürrenmatts Stoffe Wort geworden sind, waren sie Bilder, eine Tatsache, die den Stellenwert der bildenden Kunst innerhalb des oeuvres beträchtlich verschiebt, schreibt die Kunsthistorikerin Dr. Ludmila Vachtova in ihrem Essay 'Die Dämonen der Mansarde - ein frühes Hauptwerk'. Schreiben oder Malen? Als der Philosophie- und Literaturstudent mitten im Krieg 1941 die Mansarde im Elternhaus bezieht, rivalisieren beide Leidenschaften noch mit ungeschwächter Intensität. 1942 zeichnet Friedrich Dürrenm, Bevor Dürrenmatts Stoffe Wort geworden sind, waren sie Bilder, eine Tatsache, die den Stellenwert der bildenden Kunst innerhalb des oeuvres beträchtlich verschiebt, schreibt die Kunsthistorikerin Dr. Ludmila Vachtova in ihrem Essay 'Die Dämonen der Mansarde - ein frühes Hauptwerk'. Schreiben oder Malen? Als der Philosophie- und Literaturstudent mitten im Krieg 1941 die Mansarde im Elternhaus bezieht, rivalisieren beide Leidenschaften noch mit ungeschwächter Intensität. 1942 zeichnet Friedrich Dürrenmatt auf den weissen Verputz zwei Augen. Der fremde Blick löst eine Lawine von Bildern aus, die erst Monate später in Dürrenmatts ersten Prosatexten formuliert werden.So entwarf ich denn auf der abgeschrägten Wand über meinem Bett eine wilde Kreuzigung, an der grossen Wand entstanden skurrile Figuren ..., ein Durcheinander in meinem Gedächtnis (die Wand ist längst von erschrockenen Bürgern übertüncht) von Wut, Protest, Hohn und Spott. Wie A im 'Rebell' war ich in einem Spiegelsaal gefangen.Friedrich Dürrenmatt in einer Vorfassung zu den 'Stoffen' vom 9.11.1981Hinzu kommen weitere Bilder: eine Szene aus dem ersten Stück (Komödie), aus der Erzählung 'Winterkrieg in Tibet' und an der Schmalseite des Kamins ein Comic mit Szenen aus dem Philosophiestudium und der Liebesgeschichte mit seiner späteren Frau Lotti Geissler.
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9783257020526 - Friedrich Dürrenmatt: Die Mansarde
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Friedrich Dürrenmatt

Die Mansarde

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Dürrenmatts 40 Jahre verschollene Wandmalereien aus seiner Berner Studentenmansarde - ein einmaliger, in sich geschlossener Bildraum und "Spiegelsaal des in seinem chaotischen Innern gefangenen Rebellen". 'Bevor Dürrenmatts Stoffe Wort geworden sind, waren sie Bilder, eine Tatsache, die den Stellenwert der bildenden Kunst innerhalb des Œuvres beträchtlich verschiebt', schreibt die Kunsthistorikerin Dr. Ludmila Vachtova in ihrem Essay Die Dämonen der Mansarde ein frühes Hauptwerk. 'Schreiben oder Malen? Als der Philosophie- und Literaturstudent mitten im Krieg 1941 die Mansarde im Elternhaus bezieht, rivalisieren beide Leidenschaften noch mit ungeschwächter Intensität. 1942 zeichnet Friedrich Dürrenmatt auf den weissen Verputz zwei Augen. Der fremde Blick löst eine Lawine von Bildern aus, die erst Monate später in Dürrenmatts ersten Prosatexten formuliert werden.''So entwarf ich denn auf der abgeschrägten Wand über meinem Bett eine wilde Kreuzigung, an der grossen Wand entstanden skurrile Figuren [], ein Durcheinander in meinem Gedächtnis (die Wand ist längst von erschrockenen Bürgern übertüncht) von Wut, Protest, Hohn und Spott. Wie A im Rebell war ich in einem Spiegelsaal gefangen.'Friedrich Dürrenmatt in einer Vorfassung zu den Stoffen vom 9.11.1981Hinzu kommen weitere Bilder: eine Szene aus dem ersten Stück (Komödie), aus der Erzählung Winterkrieg in Tibet und an der Schmalseite des Kamins ein 'Comic' mit Szenen aus dem Philosophiestudium und der Liebesgeschichte mit seiner späteren Frau Lotti Geissler.".
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325702052X - Dürrenmatt, Friedrich ; Vachtova, Ludmila: Die Mansarde : Die Wandmalereien aus der Berner Laubeggstrasse
Symbolbild
Dürrenmatt, Friedrich ; Vachtova, Ludmila

Die Mansarde : Die Wandmalereien aus der Berner Laubeggstrasse (1995)

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325702052X - Dürrenmatt, Friedrich und Ludmila Vachtova: Die Mansarde : die Wandmalereien aus der Berner Laubeggstrasse. hrsg. vom Schweizerischen Literaturarchiv. Mit einem Essay von
Dürrenmatt, Friedrich und Ludmila Vachtova

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