Die unserer Welt., H. G. Aus dem Engl. von Otto Mandl ., Diogenes-Taschenbuch ; 20217
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Zürich 2006. H. G. Wells trug sich erstmals 1918 mit dem Gedanken, eine Weltgeschichte zu schreiben. Er wollte die »Geschichte als die Geschichte vom Menschen« erzählen, entwarf so ein moralisches Programm, das von höchster Aktualität ist: »Wir wollen die Völker der Erde die Wahrheit lehren: dass sie alle einen gemeinsamen Ursprung haben, dass sie alle an einem gemeinsamen Werk beteiligt sind.« Die Weltgeschichte vom Neandertaler bis zum Weltkrieg - nicht nur die Geschichte der Kriege und Könige, vor allem auch eine Geschichte der Kunst und Wissenschaft. 11,3 x 18 cm, 336 S., pb.

H. G. Wells trug sich erstmals 1918 mit dem Gedanken, eine Weltgeschichte zu schreiben. Er wollte die Geschichte als die Geschichte vom Menschen erzählen, entwarf so ein moralisches Programm, das von höchster Aktualität ist: Wir wollen die Völker der Erde die Wahrheit lehren: dass sie alle einen gemeinsamen Ursprung haben, dass sie alle an einem gemeinsamen Werk beteiligt sind. Die Weltgeschichte vom Neanderthaler bis zum Weltkrieg; nicht nur eine Geschichte der Kriege und Könige, vor allem auch H. G. Wells trug sich erstmals 1918 mit dem Gedanken, eine Weltgeschichte zu schreiben. Er wollte die Geschichte als die Geschichte vom Menschen erzählen, entwarf so ein moralisches Programm, das von höchster Aktualität ist: Wir wollen die Völker der Erde die Wahrheit lehren: dass sie alle einen gemeinsamen Ursprung haben, dass sie alle an einem gemeinsamen Werk beteiligt sind. Die Weltgeschichte vom Neanderthaler bis zum Weltkrieg; nicht nur eine Geschichte der Kriege und Könige, vor allem auch eine Geschichte der Kunst und Wissenschaft. Packend wie ein Roman. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Die Geschichte unserer Welt H. G. Wells trug sich erstmals 1918 mit dem Gedanken, eine Weltgeschichte zu schreiben. Er wollte die »Geschichte als die Geschichte vom Menschen« erzählen, entwarf so ein moralisches Programm, das von höchster Aktualität ist: »Wir wollen die Völker der Erde die Wahrheit lehren: dass sie alle einen gemeinsamen Ursprung haben, dass sie alle an einem gemeinsamen Werk beteiligt sind.«, 22.08.2006, Taschenbuch.

H. G. Wells trug sich erstmals 1918 mit dem Gedanken, eine Weltgeschichte zu schreiben. Er wollte die »Geschichte als die Geschichte vom Menschen« erzählen, entwarf so ein moralisches Programm, das von höchster Aktualität ist: »Wir wollen die Völker der Erde die Wahrheit lehren: dass sie alle einen gemeinsamen Ursprung haben, dass sie alle an einem gemeinsamen Werk beteiligt sind.«.

Von Händler/Antiquariat, INFINIBU KG.
Inhalt: Die Welt im Raum, Die Welt in der Zeit, Die Anfänge des Lebens, Das Zeitalter der Fische, u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, Einband geringfügig berieben, insgesamt altersgemäss GUTER GEBRAUCHTER Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch [61569745], Lilienthal, Germany.
325 S. ; 18 cm Zustand: Kanten berieben, sonst sehr gut --- Inhalt: eine eher utopische Weltgeschichte. T3-9 ISBN: 3257202172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

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Von Händler/Antiquariat, Storisende Verlag & Versandbuchhandel, [123].
sehr gut schwarz-rote Ausgabe, Taschenbuch Sprache: D; 4.

Von Händler/Antiquariat, Storisende Versandbuchhandlung [1047694], Melle, Germany.
Taschenbuch Sprache: deutsch schwarz-rote Ausgabe.