Mord in Kanton. - 8 Angebote vergleichen

Preise20142015201620202021
SchnittFr. 5.72 ( 5.85)¹ Fr. 7.01 ( 7.17)¹ Fr. 5.55 ( 5.67)¹ Fr. 8.31 ( 8.50)¹ Fr. 7.25 ( 7.42)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 0.71 ( 0.73)¹ (vom 07.12.2016)
1
9783257216233 - Gulik, Robert Hans van: Nagelprobe in Pei-tscho. Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen von Mit einem Nachwort des Verfassers. Aus dem Englischen übersetzt von Klaus Schomburg. Originaltitel: The Chinese Nail Murders, 1958
Gulik, Robert Hans van

Nagelprobe in Pei-tscho. Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen von Mit einem Nachwort des Verfassers. Aus dem Englischen übersetzt von Klaus Schomburg. Originaltitel: The Chinese Nail Murders, 1958 (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783257216233 bzw. 3257216238, Band: 18, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 8.31 ( 8.50)¹ + Versand: Fr. 2.44 ( 2.50)¹ = Fr. 10.76 ( 11.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
236 (4) Seiten. Umschlagillustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Mit 8 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Gelb-schwarzer Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Ein tragischer Fall für Richter Di, denn die "Nagelprobe in Pei-tscho" stellt nicht nur sein kriminalistisches Gespür auf die Probe, sondern auch seine berufliche Ehre und seine Gefühle. - "Die Geschichte beruht auf einem der berühmtesten Fälle der chinesischen Kriminalhistorie. Es sind vor allem die unergründlichen Geheimnisse des menschlichen Herzens, die dem Richter Rätsel aufgeben. Nagelprobe in Pei-tscho ist der Höhepunkt der ganzen Di-Serie: der schönste, menschlichste und kriminalistisch vertrackteste, aber auch logischste aller Richter-Di-Romane." (Radio Bremen). "Die spannende Handlung überzeugt durch ihren klaren Aufbau ebenso wie durch die Verwirrtechnik, deren sich der Autor bedient." (Der Zürcher Oberlüner). "Die literarisch hochstehenden Romane van Guliks um den Richter Di spielen in einem wissenschaftlich exakt erforschten und dargestellten Milieu." (Reclams Kriminalromanführer). Eine nahezu mythische Figur des chinesischen Bewusstseins war Richter Di, ein ehemals berühmter Staatsmann der Tang-Dynastie, der als Schiedsmann und Rächer der Entrechteten auftrat. Noch lange nach seinem Tod wurden seine Heldentaten in der chinesischen Folklore gefeiert. Der niederländische Diplomat und China-Kenner Robert van Gulik (1910 - 1967) griff die Figur des Richters Di wieder auf und verfasste eine ganze Serie spannender Detektiv-Geschichten, die einen Einblick in das kaiserliche China geben, der informativer ist als manche Monographie oder Chronik."Wer dem fundierten China-Kenner und Verwerter original chinesischer Kriminalgeschichten noch nicht verfallen ist, muss es spätestens jetzt mit ihm versuchen!" (Die Presse) "Mit dem scharfsinnigen und scharfzüngigen Richter Di ist dem Holländer Robert van Gulik eine der interessantesten Gestalten der Kriminalliteratur gelungen."(Südfunk) "Meisterwerke sorgfältig rekonstruierter lebendiger Geschichte."(Frankfurter Allgemeine Zeitung). - Robert Hans van Gulik (geboren am 9. August 1910 in Zutphen, Niederlande gestorben am 24. September 1967 in Den Haag) war ein niederländischer Sinologe, hauptberuflicher Diplomat und nebenberuflicher Schriftsteller, Musiker und Zeichner. Robert Hans van Gulik war der Sohn einer Arztfamilie. Von 1915 bis 1922 wuchs er in Indonesien auf, wo sein Vater als Sanitätsoffizier der niederländischen Kolonialarmee arbeitete. In der Grundschule wurde nur auf Niederländisch unterrichtet, doch durch die fremdsprachige Umgebung lernte er in dieser Zeit Chinesisch, Javanisch und Malaiisch. Seine Faszination für die fremden Zeichen auf den Schildern chinesischer Geschäfte veranlasste ihn schon früh zum Erlernen der chinesischen Schrift und Sprache. Nach der Rückkehr seiner Familie nach Holland besuchte er ein Gymnasium, wo er Griechisch, Latein, Französisch, Deutsch und Englisch lernte. In seiner Freizeit erhielt er zusätzlich Unterricht in Russisch und Sanskrit vom Linguisten Christianus Cornelis Uhlenbeck, der das Sprachtalent des jungen van Gulik erkannte. Zusätzlich leistete er sich von seinem Taschengeld einen chinesischen Privatlehrer für sein geliebtes Chinesisch. Von 1929 bis 1934 studierte er an den Universitäten Leiden und Utrecht Indisches Recht sowie verschiedene asiatische Sprachen. 1935 wurde er zum Doktor der Literaturwissenschaft promoviert. Anschliessend arbeitete er als Diplomat unter anderem in Japan, Ägypten, Indien, China, den USA und Malaysia. Zuletzt war er von 1965 bis zu seinem frühen Tod niederländischer Botschafter in Japan. Daneben beschäftigte er sich wissenschaftlich-essayistisch mit chinesischer Geschichte und Kultur und betätigte sich sehr erfolgreich als Schriftsteller. Seine Bücher illustrierte er als kompetenter Zeichner selbst im chinesischen Ming-Stil. Das Spiel auf fernöstlichen Saiteninstrumenten beherrschte er ebenfalls und schrieb darüber musikwissenschaftliche Essays. Am 24. September 1967 starb Robert van Gulik in Den Haag an Lungenkrebs. Werke: Van Gulik veröffentlichte ab 1934 wissenschaftliche Arbeiten. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1949 mit einer Übersetzung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden chinesischen Kriminalromans Dee Goong An (chinesisch: ????, Pinyin: dí gong qí àn dt. Merkwürdige Kriminalfälle des Richter Di). Die Titelfigur, Richter Di (chinesisch: ??? Pinyin: Dí Rénjié), lebte in der Tang-Zeit von 630 bis 700 n. Chr. Diese Übersetzung war ein solcher Erfolg, dass van Gulik begann, eigene Romane über Richter Di zu schreiben. Dabei wird in 14 Romanen, 2 längeren und 8 kürzeren Erzählungen die Karriere Dis vom Bezirksrichter an der Nordost-Grenze des Reiches bis zum Obersten Richter in der Hauptstadt nachvollzogen. Obwohl die Inhalte der Romane Fiktion sind, vermitteln sie doch aufgrund der genauen Kenntnis der chinesischen Kultur und Geschichte, die der Autor einfliessen lässt, detaillierte Einblicke in soziale, wirtschaftliche und kulturelle Gegebenheiten. Die vom Autor selbst angefertigten Zeichnungen entsprechen allerdings dem Stil der Ming-Zeit. ... Aus: wikipedia-Robert_van_Gulik, 1990. 249g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
2
9783257216233 - Gulik, Robert Hans van: Nagelprobe in Pei-tscho. Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen von Mit einem Nachwort des Verfassers. Aus dem Englischen übersetzt von Klaus Schomburg. Originaltitel: The Chinese Nail Murders, 1958
Gulik, Robert Hans van

Nagelprobe in Pei-tscho. Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen von Mit einem Nachwort des Verfassers. Aus dem Englischen übersetzt von Klaus Schomburg. Originaltitel: The Chinese Nail Murders, 1958 (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783257216233 bzw. 3257216238, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Fr. 8.31 ( 8.50)¹ + Versand: Fr. 2.54 ( 2.60)¹ = Fr. 10.85 ( 11.10)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
236 (4) Seiten. Umschlagillustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Mit 8 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Gelb-schwarzer Einband. Guter Zustand. Ein tragischer Fall für Richter Di, denn die "Nagelprobe in Pei-tscho" stellt nicht nur sein kriminalistisches Gespür auf die Probe, sondern auch seine berufliche Ehre und seine Gefühle. - "Die Geschichte beruht auf einem der berühmtesten Fälle der chinesischen Kriminalhistorie. Es sind vor allem die unergründlichen Geheimnisse des menschlichen Herzens, die dem Richter Rätsel aufgeben. Nagelprobe in Pei-tscho ist der Höhepunkt der ganzen Di-Serie: der schönste, menschlichste und kriminalistisch vertrackteste, aber auch logischste aller Richter-Di-Romane." (Radio Bremen). "Die spannende Handlung überzeugt durch ihren klaren Aufbau ebenso wie durch die Verwirrtechnik, deren sich der Autor bedient." (Der Zürcher Oberlüner). "Die literarisch hochstehenden Romane van Guliks um den Richter Di spielen in einem wissenschaftlich exakt erforschten und dargestellten Milieu." (Reclams Kriminalromanführer). Eine nahezu mythische Figur des chinesischen Bewusstseins war Richter Di, ein ehemals berühmter Staatsmann der Tang-Dynastie, der als Schiedsmann und Rächer der Entrechteten auftrat. Noch lange nach seinem Tod wurden seine Heldentaten in der chinesischen Folklore gefeiert. Der niederländische Diplomat und China-Kenner Robert van Gulik (1910 - 1967) griff die Figur des Richters Di wieder auf und verfasste eine ganze Serie spannender Detektiv-Geschichten, die einen Einblick in das kaiserliche China geben, der informativer ist als manche Monographie oder Chronik."Wer dem fundierten China-Kenner und Verwerter original chinesischer Kriminalgeschichten noch nicht verfallen ist, muss es spätestens jetzt mit ihm versuchen!" (Die Presse) "Mit dem scharfsinnigen und scharfzüngigen Richter Di ist dem Holländer Robert van Gulik eine der interessantesten Gestalten der Kriminalliteratur gelungen."(Südfunk) "Meisterwerke sorgfältig rekonstruierter lebendiger Geschichte."(Frankfurter Allgemeine Zeitung). - Robert Hans van Gulik (geboren am 9. August 1910 in Zutphen, Niederlande; gestorben am 24. September 1967 in Den Haag) war ein niederländischer Sinologe, hauptberuflicher Diplomat und nebenberuflicher Schriftsteller, Musiker und Zeichner. Robert Hans van Gulik war der Sohn einer Arztfamilie. Von 1915 bis 1922 wuchs er in Indonesien auf, wo sein Vater als Sanitätsoffizier der niederländischen Kolonialarmee arbeitete. In der Grundschule wurde nur auf Niederländisch unterrichtet, doch durch die fremdsprachige Umgebung lernte er in dieser Zeit Chinesisch, Javanisch und Malaiisch. Seine Faszination für die fremden Zeichen auf den Schildern chinesischer Geschäfte veranlasste ihn schon früh zum Erlernen der chinesischen Schrift und Sprache. Nach der Rückkehr seiner Familie nach Holland besuchte er ein Gymnasium, wo er Griechisch, Latein, Französisch, Deutsch und Englisch lernte. In seiner Freizeit erhielt er zusätzlich Unterricht in Russisch und Sanskrit vom Linguisten Christianus Cornelis Uhlenbeck, der das Sprachtalent des jungen van Gulik erkannte. Zusätzlich leistete er sich von seinem Taschengeld einen chinesischen Privatlehrer für sein geliebtes Chinesisch. Von 1929 bis 1934 studierte er an den Universitäten Leiden und Utrecht Indisches Recht sowie verschiedene asiatische Sprachen. 1935 wurde er zum Doktor der Literaturwissenschaft promoviert. Anschliessend arbeitete er als Diplomat unter anderem in Japan, Ägypten, Indien, China, den USA und Malaysia. Zuletzt war er von 1965 bis zu seinem frühen Tod niederländischer Botschafter in Japan. Daneben beschäftigte er sich wissenschaftlich-essayistisch mit chinesischer Geschichte und Kultur und betätigte sich sehr erfolgreich als Schriftsteller. Seine Bücher illustrierte er als kompetenter Zeichner selbst im chinesischen Ming-Stil. Das Spiel auf fernöstlichen Saiteninstrumenten beherrschte er ebenfalls und schrieb darüber musikwissenschaftliche Essays. Am 24. September 1967 starb Robert van Gulik in Den Haag an Lungenkrebs. Werke: Van Gulik veröffentlichte ab 1934 wissenschaftliche Arbeiten. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1949 mit einer Übersetzung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden chinesischen Kriminalromans Dee Goong An (chinesisch: ????, Pinyin: dí gong qí àn; dt. Merkwürdige Kriminalfälle des Richter Di). Die Titelfigur, Richter Di (chinesisch: ??? Pinyin: Dí Rénjié), lebte in der Tang-Zeit von 630 bis 700 n. Chr. Diese Übersetzung war ein solcher Erfolg, dass van Gulik begann, eigene Romane über Richter Di zu schreiben. Dabei wird in 14 Romanen, 2 längeren und 8 kürzeren Erzählungen die Karriere Dis vom Bezirksrichter an der Nordost-Grenze des Reiches bis zum Obersten Richter in der Hauptstadt nachvollzogen. Obwohl die Inhalte der Romane Fiktion sind, vermitteln sie doch aufgrund der genauen Kenntnis der chinesischen Kultur und Geschichte, die der Autor einfliessen lässt, detaillierte Einblicke in soziale, wirtschaftliche und kulturelle Gegebenheiten. Die vom Autor selbst angefertigten Zeichnungen entsprechen allerdings dem Stil der Ming-Zeit. . Aus: wikipedia-Robert_van_Gulik Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 249 Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Belletristik, Chinesische Geschichte, China / Soziale Verhältnisse, China, Niederländische Literatur, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Polizeiarbeit, Holländische Literatur des 20. Jahrhunderts, Belletristische Darstellung, Kriminalromane und -erzählungen 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
3
9783257216233 - Gulik, Robert Hans van: Nagelprobe in Pei-tscho. Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen von Mit einem Nachwort des Verfassers. Aus dem Englischen übersetzt von Klaus Schomburg. Originaltitel: The Chinese Nail Murders, 1958
Symbolbild
Gulik, Robert Hans van

Nagelprobe in Pei-tscho. Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen von Mit einem Nachwort des Verfassers. Aus dem Englischen übersetzt von Klaus Schomburg. Originaltitel: The Chinese Nail Murders, 1958 (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783257216233 bzw. 3257216238, Band: 18, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 8.31 ( 8.50)¹ + Versand: Fr. 2.54 ( 2.60)¹ = Fr. 10.85 ( 11.10)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 236 (4) Seiten. Umschlagillustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Mit 8 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Gelb-schwarzer Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Ein tragischer Fall für Richter Di, denn die "Nagelprobe in Pei-tscho" stellt nicht nur sein kriminalistisches Gespür auf die Probe, sondern auch seine berufliche Ehre und seine Gefühle. - "Die Geschichte beruht auf einem der berühmtesten Fälle der chinesischen Kriminalhistorie. Es sind vor allem die unergründlichen Geheimnisse des menschlichen Herzens, die dem Richter Rätsel aufgeben. Nagelprobe in Pei-tscho ist der Höhepunkt der ganzen Di-Serie: der schönste, menschlichste und kriminalistisch vertrackteste, aber auch logischste aller Richter-Di-Romane." (Radio Bremen). "Die spannende Handlung überzeugt durch ihren klaren Aufbau ebenso wie durch die Verwirrtechnik, deren sich der Autor bedient." (Der Zürcher Oberlüner). "Die literarisch hochstehenden Romane van Guliks um den Richter Di spielen in einem wissenschaftlich exakt erforschten und dargestellten Milieu." (Reclams Kriminalromanführer). Eine nahezu mythische Figur des chinesischen Bewusstseins war Richter Di, ein ehemals berühmter Staatsmann der Tang-Dynastie, der als Schiedsmann und Rächer der Entrechteten auftrat. Noch lange nach seinem Tod wurden seine Heldentaten in der chinesischen Folklore gefeiert. Der niederländische Diplomat und China-Kenner Robert van Gulik (1910 - 1967) griff die Figur des Richters Di wieder auf und verfasste eine ganze Serie spannender Detektiv-Geschichten, die einen Einblick in das kaiserliche China geben, der informativer ist als manche Monographie oder Chronik."Wer dem fundierten China-Kenner und Verwerter original chinesischer Kriminalgeschichten noch nicht verfallen ist, muss es spätestens jetzt mit ihm versuchen!" (Die Presse) "Mit dem scharfsinnigen und scharfzüngigen Richter Di ist dem Holländer Robert van Gulik eine der interessantesten Gestalten der Kriminalliteratur gelungen."(Südfunk) "Meisterwerke sorgfältig rekonstruierter lebendiger Geschichte."(Frankfurter Allgemeine Zeitung). - Robert Hans van Gulik (geboren am 9. August 1910 in Zutphen, Niederlande; gestorben am 24. September 1967 in Den Haag) war ein niederländischer Sinologe, hauptberuflicher Diplomat und nebenberuflicher Schriftsteller, Musiker und Zeichner. Robert Hans van Gulik war der Sohn einer Arztfamilie. Von 1915 bis 1922 wuchs er in Indonesien auf, wo sein Vater als Sanitätsoffizier der niederländischen Kolonialarmee arbeitete. In der Grundschule wurde nur auf Niederländisch unterrichtet, doch durch die fremdsprachige Umgebung lernte er in dieser Zeit Chinesisch, Javanisch und Malaiisch. Seine Faszination für die fremden Zeichen auf den Schildern chinesischer Geschäfte veranlasste ihn schon früh zum Erlernen der chinesischen Schrift und Sprache. Nach der Rückkehr seiner Familie nach Holland besuchte er ein Gymnasium, wo er Griechisch, Latein, Französisch, Deutsch und Englisch lernte. In seiner Freizeit erhielt er zusätzlich Unterricht in Russisch und Sanskrit vom Linguisten Christianus Cornelis Uhlenbeck, der das Sprachtalent des jungen van Gulik erkannte. Zusätzlich leistete er sich von seinem Taschengeld einen chinesischen Privatlehrer für sein geliebtes Chinesisch. Von 1929 bis 1934 studierte er an den Universitäten Leiden und Utrecht Indisches Recht sowie verschiedene asiatische Sprachen. 1935 wurde er zum Doktor der Literaturwissenschaft promoviert. Anschliessend arbeitete er als Diplomat unter anderem in Japan, Ägypten, Indien, China, den USA und Malaysia. Zuletzt war er von 1965 bis zu seinem frühen Tod niederländischer Botschafter in Japan. Daneben beschäftigte er sich wissenschaftlich-essayistisch mit chinesischer Geschichte und Kultur und betätigte sich sehr erfolgreich als Schriftsteller. Seine Bücher illustrierte er als kompetenter Zeichner selbst im chinesischen Ming-Stil. Das Spiel auf fernöstlichen Saiteninstrumenten beherrschte er ebenfalls und schrieb darüber musikwissenschaftliche Essays. Am 24. September 1967 starb Robert van Gulik in Den Haag an Lungenkrebs. Werke: Van Gulik veröffentlichte ab 1934 wissenschaftliche Arbeiten. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1949 mit einer Übersetzung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden chinesischen Kriminalromans Dee Goong An (chinesisch: ????, Pinyin: dí gong qí àn; dt. Merkwürdige Kriminalfälle des Richter Di). Die Titelfigur, Richter Di (chinesisch: ??? Pinyin: Dí Rénjié), lebte in der Tang-Zeit von 630 bis 700 n. Chr. Diese Übersetzung war ein solcher Erfolg, dass van Gulik begann, eigene Romane über Richter Di zu schreiben. Dabei wird in 14 Romanen, 2 längeren und 8 kürzeren Erzählungen die Karriere Dis vom Bezirksrichter an der Nordost-Grenze des Reiches bis zum Obersten Richter in der Hauptstadt nachvollzogen. Obwohl die Inhalte der Romane Fiktion sind, vermitteln sie doch aufgrund der genauen Kenntnis der chinesischen Kultur und Geschichte, die der Autor einfliessen lässt, detaillierte Einblicke in soziale, wirtschaftliche und kulturelle Gegebenheiten. Die vom Autor selbst angefertigten Zeichnungen entsprechen allerdings dem Stil der Ming-Zeit. ... Aus: wikipedia-Robert_van_Gulik Versand D: 2,60 EUR Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Belletristik, Chinesische Geschichte, China / Soziale Verhältnisse, China, Niederländische Literatur, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Polizeiarbeit, Holländische Literatur des 20. Jahrhunderts, Belletristische Darstellung, Kriminalromane und -erzählungen.
4
3257216238 - van Gulik, Robert: Mord in Kanton. Kriminalfälle des Richters Di
van Gulik, Robert

Mord in Kanton. Kriminalfälle des Richters Di (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 3257216238 bzw. 9783257216233, vermutlich in Deutsch, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

Fr. 6.16 ( 6.30)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Sparversand, 24*** Eckernförde, Lieferung: Amerika, Europa, Asien.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat-foerdebuch.
Mord in Kanton. Kriminalfälle des Richters Di. von van Gulik, Robert van Gulik, Robert guter Zustand, Rückseite mit Kleberrest. Taschenbuch 256 Seiten. Verlag / Jahr. Unser Preis. Mord in Kanton. Kriminalfälle des Richters Di von van Gulik, Robert:Autor(en) van Gulik, Robert:Verlag / Jahr Diogenes Verlag, 1988.Format / Einband Taschenbuch 256 SeitenSprache DeutschGewicht ca. 214 gISBN 3257216238EAN 9783257216233Bestell-Nr 266430Bemerkungen guter Zustand, Rückseite mit KleberrestUnser Preis EUR 6,30(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands+++ LIEFERVERZÖGERUNGEN WELTWEIT | DELIVERY DELAYS WORLDWIDE: DEUTSCHLAND 6 - 14 Tage EUROPA/EUROPE: 10 - 40 Tage/Days USA/WELTWEIT: 14 - 90 Tage/Days (!!!) +++Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-05-28), Gut, Festpreisangebot, EAN: 9783257216233.
5
3257216238 - Robert van Gulik: Mord in Kanton: Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquelle
Robert van Gulik

Mord in Kanton: Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquelle

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3257216238 bzw. 9783257216233, in Deutsch, Diogenes Verlag, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 5.17 ( 5.29)¹ + Versand: Fr. 2.53 ( 2.59)¹ = Fr. 7.71 ( 7.88)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Sparversand, 12*** Berlin, Lieferung: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, rebuy-shop.
Kaufen bei reBuy – Ihre Vorteile Das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand. Es gibt leichte Gebrauchsspuren (z.B. vereinzelte Knicke, Markierungen oder Gebrauchsspuren am Umschlag). Informationen zum Batteriegesetz. Ihr professioneller Partner für wiederaufbereitete Elektronik-Produkte Unser Shop FAQ AGB Rücknahme / Probleme Bewertung /eBay-Sterne Über uns Unsere Kategorien Apple Bücher Hörbücher Kameras Filme Handys Konsolen Kopfhörer Musik Objektive Wearables Uhren Software Spiele Tablets Sonstige Artikel Shop-Seiten Impressum FAQ Anbieterinformationen Informationen zum Batteriegesetz Zustandsbeschreibung Rücksendung Mord in Kanton: Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen - Robert van Gulik Gebraucht - Sehr gut Zustandsbeschreibung: Das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand. Es gibt leichte Gebrauchsspuren (z.B. vereinzelte Knicke, Markierungen oder Gebrauchsspuren am Umschlag). Kaufen bei reBuy – Ihre Vorteile: Verlässliche Zustellung Handgeprüfte & professionell aufbereitete Ware vom Fachhändler Bei Nutzung der Warenkorbfunktion nur einmalig Versandkosten , Sehr gut, Festpreisangebot, Produktart: Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Marke: Diogenes Verlag, Buchtitel: Mord in Kanton: Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesische, EAN: 9783257216233.
6
3257216238 - Mord in Kanton. Kriminalfälle des Richters Di

Mord in Kanton. Kriminalfälle des Richters Di

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE US

ISBN: 3257216238 bzw. 9783257216233, vermutlich in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 7.78 ( 7.96)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis.
Von Händler/Antiquariat, beno_trading.
*** DIE GELIEFERTE AUFLAGE KANN GGF. ABWEICHEN *** *** DIE GELIEFERTE AUFLAGE KANN GGF. ABWEICHEN ***, Sehr gut, Festpreisangebot.
7
9783257216233 - Gulik, Robert Hans van: Mord in Kanton : Kriminalfälle d. Richters Di, alten chines. Orig.-Quellen entnommen. Diogenes-Taschenbuch 21623
Gulik, Robert Hans van

Mord in Kanton : Kriminalfälle d. Richters Di, alten chines. Orig.-Quellen entnommen. Diogenes-Taschenbuch 21623 (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783257216233 bzw. 3257216238, in Deutsch, Zürich : Diogenes, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 3.86 ( 3.95)¹ + Versand: Fr. 2.43 ( 2.49)¹ = Fr. 6.30 ( 6.44)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat, [6127947].
245 Seiten Taschenbuch Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Murder in Canton, 1988. 240g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
9783257216233 - Robert van Gulik, Klaus Schomburg: Mord in Kanton.
Robert van Gulik, Klaus Schomburg

Mord in Kanton. (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland ~DE PB US

ISBN: 9783257216233 bzw. 3257216238, vermutlich in Deutsch, Diogenes Verlag AG 01/08/2008, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 7.38 ( 7.55)¹ + Versand: Fr. 1.65 ( 1.69)¹ = Fr. 9.04 ( 9.24)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Bahamut Media [56522875], Reading, United Kingdom.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…