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Small g" eine Sommeridylle : , Aus dem Amerikan. von Christiane Buchner, Diogenes-Taschenbuch ; 22935100%: Highsmith, Patricia [04.02.1995]: Small g" eine Sommeridylle : , Aus dem Amerikan. von Christiane Buchner, Diogenes-Taschenbuch ; 22935 (ISBN: 9783257229356) 1996, in Deutsch, Taschenbuch.
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Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll.76%: Highsmith, Patricia: Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll. (ISBN: 9783257060393) 1995, Zürich : Diogenes, 1995., Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Small g" eine Sommeridylle : , Aus dem Amerikan. von Christiane Buchner, Diogenes-Taschenbuch ; 22935
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9783257060393 - Highsmith, Patricia: Small g` - eine Sommeridylle
Symbolbild
Highsmith, Patricia

Small g` - eine Sommeridylle (1995)

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ISBN: 9783257060393 bzw. 3257060394, in Deutsch, Diogenes 1995.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
421 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Aus dem Amerikanischen von Christiane Bucher. "`Small g` ist eine Art modernes Märchen, in dem die Figuren selbst erschaffene Phantasien bewohnen, die ihnen helfen zu überleben. ***uelle Ambiguität triumphiert, aber die Sommeridylle ist nicht von Dauer. Glück ist zerbrechlich. Denn Liebe ist für Highsmith weniger die Begegnung zweier Seelen als vielmehr die Vermischung und Verstrickung unterschiedlicher Phantasien." ( Andrew Wilson in seiner Highsmith-Biographie ). Autorenporträt : Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth, aufgewachsen in Texas und New York. Studium der Literatur und Zoologie. Erste Erfolge als Comictexterin, ab 1950 Buchveröffentlichungen, die auch von Alfred Hitchcock verfilmt wurden und sie berühmt machten. Sie verstarb 1995 in Locarno. 19 x 12,5 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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9783257060393 - Highsmith, Patricia: Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll.
Highsmith, Patricia

Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll. (1995)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
421 (11) Seiten. 18,8 cm. Guter Zustand. Einband leicht fleckig. Rückentitel teilweise abgerieben. Im ›Small g‹, einer Zürcher Vorstadtkneipe mit zum Teil schwuler Klientel, kreuzen sich die Wege einsamer Habitués. Eines Tages taucht die junge, aufregend hübsche Luisa auf und bringt die Gefühle völlig unterschiedlicher Männer und Frauen durcheinander: eine Bewährungsprobe und tödliche Bedrohung für die zahlreichen, miteinander verflochtenen Liebesbeziehungen. Patricia Highsmiths letzter Roman. - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; † 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen („Whodunit"), sondern die Umstände („Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. A. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Ausserdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit „DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 393 Olivgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln. Books.
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9783257060393 - Highsmith, Patricia: Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll.
Highsmith, Patricia

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421 (11) Seiten. 18,8 cm. Guter Zustand. Im ›Small g‹, einer Zürcher Vorstadtkneipe mit zum Teil schwuler Klientel, kreuzen sich die Wege einsamer Habitués. Eines Tages taucht die junge, aufregend hübsche Luisa auf und bringt die Gefühle völlig unterschiedlicher Männer und Frauen durcheinander: eine Bewährungsprobe und tödliche Bedrohung für die zahlreichen, miteinander verflochtenen Liebesbeziehungen. Patricia Highsmiths letzter Roman. - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; † 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen („Whodunit"), sondern die Umstände („Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. A. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Ausserdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit „DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 393 Olivgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln. Books.
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9783257060393 - Highsmith, Patricia: "Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll. Deutsche Erstausgabe
Highsmith, Patricia

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Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen („Whodunit“), sondern die Umstände („Whydunit“), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. A. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Ausserdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. ... Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. ... Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit „DWA“ bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Gewebe, Gegenwartsliteratur, a Schöne Literatur, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikaner, Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Schweizer, Schweiz, Angelegt am: 03.04.2021.
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9783257060393 - Highsmith, Patricia: Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll.
Highsmith, Patricia

Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll. (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US FE

ISBN: 9783257060393 bzw. 3257060394, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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421 (11) Seiten. 18,8 cm. Guter Zustand. Einband leicht fleckig. Rückentitel teilweise abgerieben. Im ›Small g‹, einer Zürcher Vorstadtkneipe mit zum Teil schwuler Klientel, kreuzen sich die Wege einsamer Habitués. Eines Tages taucht die junge, aufregend hübsche Luisa auf und bringt die Gefühle völlig unterschiedlicher Männer und Frauen durcheinander: eine Bewährungsprobe und tödliche Bedrohung für die zahlreichen, miteinander verflochtenen Liebesbeziehungen. Patricia Highsmiths letzter Roman. - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; † 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen („Whodunit"), sondern die Umstände („Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. A. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Ausserdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit „DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 393 Belletristik, Gewebe, Gegenwartsliteratur, a Schöne Literatur, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikaner, Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Schweizer, Schweiz Olivgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln. Books.
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9783257060393 - Highsmith, Patricia: "Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll. Deutsche Erstausgabe
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Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen („Whodunit“), sondern die Umstände („Whydunit“), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. A. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Ausserdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. ... Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. ... Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit „DWA“ bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Gewebe, Gegenwartsliteratur, Schöne Literatur, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikaner, Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Schweizer, Schweiz, Angelegt am: 16.08.2020.
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9783257060393 - Highsmith, Patricia: Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll.
Highsmith, Patricia

Small g" eine Sommeridylle. Aus dem Amerikanischen von Christiane Buchner. Originaltitel : Small g - A Summer Idyll. (1995)

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421 (11) Seiten. 18,8 cm. Guter Zustand. Im ›Small g‹, einer Zürcher Vorstadtkneipe mit zum Teil schwuler Klientel, kreuzen sich die Wege einsamer Habitués. Eines Tages taucht die junge, aufregend hübsche Luisa auf und bringt die Gefühle völlig unterschiedlicher Männer und Frauen durcheinander: eine Bewährungsprobe und tödliche Bedrohung für die zahlreichen, miteinander verflochtenen Liebesbeziehungen. Patricia Highsmiths letzter Roman. - Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; † 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Leben und Leistungen: Patricia Highsmith schrieb vor allem anspruchsvolle, psychologisch tiefgründige Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Im Vordergrund ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen („Whodunit"), sondern die Umstände („Whydunit"), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Wesentliche Anregung bekam sie durch das Buch The Human Mind (nicht auf Deutsch erschienen) des deutsch-amerikanischen Psychiaters Karl A. Menninger, das sie im elterlichen Bücherschrank fand. In diesem Buch werden im populären Stil Personen mit den unterschiedlichsten psychischen Defekten geschildert. Ihre literarischen Vorbilder sind u. A. Dostojewski, Nietzsche, Poe, Conrad, Kafka, Julien Green, Sartre und Camus. Neben ihrem erzählerischen Werk hat Highsmith 1966 den Essay Plotting and writing suspense fiction (eine Art Werkstattbericht) veröffentlicht. 1958 illustrierte sie das Kinderbuch Miranda the Panda is on the Veranda, den Text schrieb ihre Freundin Doris Sanders. 1995 veröffentlichte der Diogenes Verlag einen Band mit Zeichnungen von Patricia Highsmith. Sporadisch versuchte sich Highsmith auch an Drehbüchern, Theater- und Radiobearbeitungen, jedoch nur mit geringem Erfolg. Zahlreiche Romane und Storys von Highsmith wurden für Kino oder Fernsehen adaptiert. Ausserdem gibt es einige Bearbeitungen ihrer Werke für Rundfunk und Theater. . Patricia Highsmith wurde vielfach ausgezeichnet (siehe unten). Die populäre amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie gleich dreimal: 1951 mit Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 mit The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 mit der Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 tauchte ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis auf, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. . Wirkung: In den USA war sie trotz der frühen Erfolge nicht so geschätzt wie in Europa, wo sie besonders in Deutschland, Frankreich und Spanien viele Leser fand. Erst seit kurzem wird sie auch in den USA von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Immer wieder hatte sie mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt oder aufgefordert, die Bücher umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten wichtigen europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. Werke: Patricia Highsmith hat 22 Romane publiziert, davon fünf mit der Hauptfigur Tom Ripley. Daneben veröffentlichte sie seit ihrer Studienzeit eine Vielzahl von Storys in den verschiedensten Zeitschriften. Viele davon wurden zu ihren Lebzeiten in insgesamt sieben Sammelbänden veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich viele unveröffentlichte bzw. nur in Zeitschriften und nicht in Buchform veröffentlichte Storys sowie zahlreiche Entwürfe. Die wichtigsten Storys aus dem Nachlass wurden 2002 in zwei Bänden bei Diogenes veröffentlicht, auf Englisch im gleichen Jahr in einer einbändigen Ausgabe. Der Diogenes-Verlag startete 2002 eine auf 31 Bände angelegte Werkausgabe, die von Paul Ingendaay und Anna von Planta herausgegeben wird. Die Erscheinungsdaten der komplettierten Neuübersetzungen der Diogenes-Werkausgabe sind mit „DWA" bzw. "Diogenes-WA" gekennzeichnet. Aus wikipedia-Patricia_Highsmith Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 393 Belletristik, Gewebe, Gegenwartsliteratur, Schöne Literatur, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalromane, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikaner, Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Schweizer, Schweiz Olivgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln. Books.
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9783257229356 - Patricia Highsmith: 'Small g' eine Sommeridylle
Patricia Highsmith

'Small g' eine Sommeridylle

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Im 'Small g', einer Zürcher Vorstadtkneipe mit zum Teil schwuler Klientel, kreuzen sich die Wege einsamer Habitués. Eines Tages taucht die junge, aufregend hübsche Luisa auf und bringt die Gefühle völlig unterschiedlicher Männer und Frauen durcheinander: eine Bewährungsprobe und tödliche Bedrohung für die zahlreichen, miteinander verflochtenen Liebesbeziehungen. Patricia Highsmith' letzter Roman.
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9783257229356 - Highsmith, Patricia: Small g eine Sommeridylle
Highsmith, Patricia

Small g eine Sommeridylle (1996)

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Broschiert 432 S. ordentliches Exemplar, Gebrauchsspuren vor allem am Einband, berieben Zustand: 3, gut - gebraucht, Broschiert Zürich : Diogenes, 1996-01-01 432 S. , Small g eine Sommeridylle : Roman., Highsmith, Patricia.
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3257060394 - Highsmith, Patricia: "Small g" eine Sommeridylle : Aus dem Amerikan. von Christiane Buchner
Highsmith, Patricia

"Small g" eine Sommeridylle : Aus dem Amerikan. von Christiane Buchner

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421 S. ; 19 cm Leinen Gut erhaltenes Buch, "Small g: a summer idyll", Original Schutzumschlag dieser jedoch mit kleinen Mängeln !, K12361 ISBN 3257060394.
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