Rufmord., Neuübersetzung. Aus dem Englischen von - (=Diogenes-Taschenbuch, deetebe 22988).
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3257229887 - Francis, Dick: Rufmord. Neuübersetzung. Aus dem Englischen von Peter Naujack. - (=Diogenes-Taschenbuch, deetebe 22988).
Francis, Dick

Rufmord. Neuübersetzung. Aus dem Englischen von Peter Naujack. - (=Diogenes-Taschenbuch, deetebe 22988).

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ISBN: 3257229887 bzw. 9783257229882, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, 1998. gebraucht.

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Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Die Bücher von Dick Francis haben die Grenzen des Krimis längst überschritten." (Süddeutsche Zeitung). - Was treibt Art Mathews dazu, sich in aller Öffentlichkeit zu erschiessen? Wer hat Grant Oldfield derart zugesetzt, dass er dringend die Hilfe eines Psychiaters benötigt? Und warum droht Peter Cloony von einem Berg von Schulden erdrückt zu werden? Viele gute Jockeys stecken in der Krise - auffällig viele. Robert Finn bekommt unerwartet seine grosse Chance, als sich auch noch der Vorjahre***pion ein Bein bricht. Als Ersatzmann kann er endlich beweisen, was in ihm steckt. Alles läuft glänzend, bis auch für ihn eine Pechsträhne beginnt...Ein fessender Thriller über ein gefährliches psychologisches Phänomen, über die Macht der Medien und die falschen Tatsachen - mit einem Helden, wie er Dick-Francis-typischer nicht sein könnte: lakonisch, unerschrocken und von frappierender Menschenkenntnis. - - Dick Francis (geboren als Richard Stanley Francis) (* 31. Oktober 1920 in Lawrenny, Wales) ist ein britischer Krimi-Autor und war ein erfolgreicher Jockey. In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der "Queen Mum". Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte. Sein erstes Buch war seine Autobiographie, The Sport of Queens (1957), die ihn zum Rennkorrespondenten für den London Sunday Express empfahl, eine Stellung, die er sechzehn Jahre lang innehatte. 1962 veröffentlichte er seinen ersten Krimi, Dead Cert (deutsch: Todsicher), der in der Welt der Pferderennen spielt. Seit damals hat er mehr als dreissig Bücher geschrieben. Obwohl alle seine Romane vor dem Hintergrund des Rennsports spielen, arbeiten seine Helden in höchst unterschiedlichen Berufen, vom Künstler in To the Hilt (deutsch: Verrechnet) über einen Weinhändler in Proof (deutsch: Weinprobe) bis zum Privatdetektiv in Odds Against (deutsch: Nervensache). Eine nicht-autorisierte Biographie, Dick Francis: A Racing Life, nährte den Vorwurf, Francis Bücher seien in Wahrheit von seiner Frau Mary geschrieben. Wahrscheinlicher ist, dass, wie es Dick Francis selbst angibt, seine Frau wesentliche Beiträge geleistet hat. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 2000 hat Francis zunächst für mehrere Jahre kein neues Buch mehr veröffentlicht. Im Herbst 2006 ist jedoch ein neuer Band (Under Orders) erschienen, ein weiterer Band ist angekündigt. Das Werk von Dick Francis erscheint auf Deutsch im Diogenes Verlag. Für seine Bücher bekam er drei Edgar Awards und einen Gold Dagger. Seine literarische Bedeutung wurde sowohl in England (Diamond Dagger 1989) als auch in den USA (Grand Master Award 1996) von den jeweiligen Vereinigungen der Krimi-Autoren gewürdigt. Im Jahr 2000 erhielt er den Agatha Award für sein Lebenswerk. Stilistische Elemente: Die Romane spielen vor dem Hintergrund des Pferdesports (insbesondere Flach- und Hindernisrennen). Dabei spielen insbesondere aktive und ehemalige Jockeys die Rolle des Ich-Erzählers, jedoch auch Buchprüfer, Banker, Diplomaten, Meteorologen, Physiklehrer, Spediteure und viele andere mehr. Ihre persönliche Lage ist zumeist von inneren Konflikten und/oder menschlicher Einsamkeit geprägt. Die Verwicklung in kriminelle Geschehnisse ergibt sich zumeist zufällig. Francis versteht es dabei, aufgrund sorgfältiger Recherche bemerkenswerte Detailkenntnis aus dem hauptberuflichen Tätigkeitsfeld des Ich-Erzählers flüssig in den Plot einzuflechten. Seine Spezialität sind unerwartete Wendungen in der Handlung, die den Leser nicht selten mit der gleichen Wucht treffen wie die Schläge, welche die Hauptperson aus heiterem Himmel treffen. Francis widersteht weitgehend der Versuchung der Schaffung von wiederkehrenden Detektivfiguren. Demzufolge sind auch die Kriminalitätsfelder, mit denen die Hauptperson es zu tun hat, sehr vielfältig. Während beispielsweise die bekanntesten Geschichten mit Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple sich vor allem um die Aufklärung mehr oder weniger verzwickter Mordmethoden drehen, kommen bei Francis auch Kunstfälschung, Rosstäuscherei, Immobilienspekulation, Erpressung, Schmuggel atomwaffenfähigen Materials, Versicherungsbetrug, Wettbetrug und andere Delikte als vollwertiges Romanthema vor. Lediglich zwei Hauptfiguren kommen in mehreren Romanen vor: Der Ex-Jockey und Privatdetektiv Sid Halley (Odds Against, Whip Hand, Come To Grief und Under Orders) und der Jockey Kit Fielding (Break In und Bolt). Allerdings verschaffen gerade die Wiederauftritte von Sid Halley ihm eine besondere menschliche Tiefe und ausgereifte Charakterzeichnung. Insofern kann Halley als Francis' wichtigste Romanfigur bezeichnet werden. ... Aus: wikipedia-Dick_Francis, Erste Auflage dieser Ausgabe. 363 (5) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783257229882 - Dick Francis: Rufmord.
Dick Francis

Rufmord. (1998)

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ISBN: 9783257229882 bzw. 3257229887, in Deutsch, 368 Seiten, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Was treibt Art Mathews dazu, sich in aller Öffentlichkeit zu erschiessen? Wer hat Grant Oldfield derart zugesetzt, dass er dringend die Hilfe eines Psychiaters benötigt? Und warum droht Peter Cloony von einem Berg von Schulden erdrückt zu werden? Viele gute Jockeys stecken in der Krise - auffällig viele. Taschenbuch, Label: Diogenes Verlag, Diogenes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-02, Studio: Diogenes Verlag, Verkaufsrang: 353739.
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3257229887 - Dick Francis: Rufmord [e4t]
Symbolbild
Dick Francis

Rufmord [e4t] (1998)

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Zustand: noch gut Krimi. Weisse Ausgabe. Leichte Gebrauchsspuren. Neuübersetzung. (Bereits einmal unter dem Titel Die letzte Hürde im Goldmann-Verlag erschienen). Schnitt lewicht fleckig.
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9783257229882 - Dick Francis: Rufmord.
Dick Francis

Rufmord. (1998)

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9783257229882 - Dick Francis: Rufmord.
Dick Francis

Rufmord. (1998)

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