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Rupert die Kunst des Verlierens100%: Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens (ISBN: 9783257231502) in Deutsch, Taschenbuch.
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Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten58%: Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten (ISBN: 9783257061147) 1996, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Rupert die Kunst des Verlierens - 16 Angebote vergleichen

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9783257231502 - Matthias Matussek: Rupert Die Kunst des Verlierens
Matthias Matussek

Rupert Die Kunst des Verlierens

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ISBN: 9783257231502 bzw. 3257231504, vermutlich in Deutsch, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, CSG Onlinebuch GMBH [85260580], Darmstadt, Germany.
Gebraucht - Sehr gut -Ein Name, den man sich wird merken müssen: Rupert Lubowitz aus Rockaway Beach, New York, aufsteigender Stern am Schauspielerhimmel und oscarverdächtig - findet zumindest einer, nämlich Rupert selbst. Aber der erhoffte Anruf aus Hollywood lässt auf sich warten. Für Rupert reihen sich die Flops wie die Perlen auf der Schnur: Er ist der Casanova ohne Frauen, der Guru ohne Gefolgschaft, und selbst als Hochstapler ist er eine Fehlbesetzung. Wie es dann doch dazu kommt, dass Steven Spielberg ihm eine Rolle als Flugsaurier anbietet - das ist nur eine Episode aus der Unmenge farbiger und komischer Szenen, die dieses Buch versammelt. 208 pp. Deutsch Broschiert, Grösse: 11.4 x 1.9 x 18.1 cm, Books.
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3257231504 - Matussek, Matthias: Rupert Die Kunst des Verlierens
Matussek, Matthias

Rupert Die Kunst des Verlierens

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ISBN: 3257231504 bzw. 9783257231502, in Deutsch, 208 Seiten, Diogenes, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Bücherbesitzer, [7846162].
RUPPERT ODER DIE KUNST DES VERLIERENS • Roman v. MATTHIAS MATUSSEK Ein Name, den man sich wird merken müssen: Rupert Lubowitz aus Rockaway Beach, New York, aufsteigender Stern am Schauspielerhimmel und oscarverdächtig - findet zumindest einer, nämlich Rupert selbst. Aber der erhoffte Anruf aus Hollywood lässt auf sich warten. Für Rupert reihen sich die Flops wie die Perlen auf der Schnur: Er ist der Casanova ohne Frauen, der Guru ohne Gefolgschaft, und selbst als Hochstapler ist er eine Fehlbesetzung. Wie es dann doch dazu kommt, dass Steven Spielberg ihm eine Rolle als Flugsaurier anbietet - das ist nur eine Episode aus der Unmenge farbiger und komischer Szenen, die dieses Buch versammelt. Gebrauchtes Buch, siehe Fotos. Sie sehen hier die Abbildung meines eigenen Buches, keine Beispielabbildung. Sehen Sie auf den anderen Fotos einige meiner weiteren zum Verkauf stehenden Bücher. Wenn Sie mehrere Bücher kaufen, zahlen Sie nur 1x Versandgebühr, der Rest wird Ihnen erstattet. Privatverkauf ohne Rücknahme, ohne Gewährleistung und ohne Rechnung/Mehrwertsteuer. Aus Nichtraucherhaushalt. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x113 mm, 178g, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783257061147 - Matthias Matussek: Rupert die Kunst des Verlierens
Matthias Matussek

Rupert die Kunst des Verlierens (1996)

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ISBN: 9783257061147 bzw. 3257061145, in Deutsch, 199 Seiten, Diogenes, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, Miezhaus, [5129127].
Die Kanten des Schutzumschlages sind durch Aufbewahrung minimal angestossen und ebenso minimal ist der Buchschnitt altersbedingt nachgedunkelt. Sonst ist das Buch in einem hervorragenden Zustand, ungelesen und wäre eigentlich als "wie neu" zu bezeichnen. Leider hat es auf der hinteren Vorsatzseite einen kleinen runden Stempel mit dem Buchstaben "M", der es offensichtlich als Mängelexemplar kennzeichnet. Deshalb leider "leichte Gebrauchsspuren". Das bewegte Leben des Hochstaplers und Taugenichts Rupert Lubowitz aus New York. Ruperts Lebenstraum ist eine Karriere als Schauspieler. Zwar sieht er aus wie der Komiker Danny DeVito, doch was ihm fehlt, ist dessen Erfolg. Eine melancholisch-heitere Geschichte zugleich über die Träume der sechziger und siebziger Jahre und darüber, was aus ihnen geworden ist. Allem Scheitern zum Trotz gibt es ein Happy-End: keine Absage an die Flausen von früher, sondern ein augenzwinkerndes Bekenntnis. Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 120x188 mm, 257g, Erste Auflage 1996, 199, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783257061147 - Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten. Erstausgabe.
Symbolbild
Matussek, Matthias

Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten. Erstausgabe. (1996)

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ISBN: 9783257061147 bzw. 3257061145, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 198 Seiten. 19 cm. Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257061145. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt (kaum sichtbar). Schon als Schuljunge schrieb er seine Oscar-Dankesrede, als Erwachsener wartet Rupert jedoch umsonst auf den Anruf aus Hollywood und die Traumrolle und muss unbegabte Schauspielschüler unterrichten. Aber nicht nur im Kino gibt es Happy-Ends. - Matthias Matussek (* 9. März 1954 in Münster) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Leben Nach seinem Abitur am jesuitischen Aloisiuskolleg in Bad Godesberg studierte Matthias Matussek an der Freien Universität in Berlin Amerikanistik und Germanistik sowie Vergleichende Literaturwissenschaften, brachte sein Studium jedoch nicht zum Abschluss.[1] Nach dem Zwischendiplom und einer Arbeit über die Literatur des Dandysmus wechselte er auf die Deutsche Journalistenschule, die er 1977 mit dem Diplom abschloss. Danach begann er als Kulturredakteur beim Berliner Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Berliner Abend[2] und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Während der Zeit des Mauerfalls bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde. Danach leitete Matussek die Büros des Spiegel in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Während seiner Zeit in den USA hielt er Gastvorträge an Universitäten und schrieb auch Kolumnen für dortige Zeitungen. Von 2005 bis 2007 leitete er das Kulturressort beim Spiegel. Seit dem 16. Oktober 2006 veröffentlicht Matussek wöchentlich ein Vlog namens Matusseks Kulturtipp auf Spiegel Online. 2007 wurde er Ehrenmitglied im Verein deutsche Sprache. [3] 2008 wurde er vom Medienmagazin V.i.S.d.P. mit dem Goldenen Prometheus als „Onlinejournalist des Jahres“ ausgezeichnet.[4] Nach eigener Aussage ist Matussek ein praktizierender Katholik, der regelmässig das Sakrament der Beichte nutzt, um Vergebung für seine Sünden zu erlangen. [5] Rezeption Durch Artikel und Bücher wie Die vaterlose Gesellschaft („überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf“) und Wir Deutschen (über „das neue nationale Selbstbewusstsein“ der Deutschen) griff Matussek, dessen aus dem Tschechischen stammender Familienname „Sohn des Matouš“ bedeutet, wiederholt kontroverse Themen der Zeit auf. Zuletzt kritisierte er den heutigen deutschen Konservatismus, der seiner Ansicht nach einen Klassenkampf von oben führe, und bezeichnet sich als einen „versehentlichen Linken“.[6] Matussek diente als Vorlage für die Figur des Reporters „Leo Lattke“ in Thomas Brussigs Wenderoman Wie es leuchtet. Brussig hatte ihn nach dem Mauerfall im Berliner Palasthotel beobachten können, von dem aus Matussek für den Spiegel über die DDR berichtete und in dem Brussig als Portier gearbeitet hatte. Er beschreibt den Journalisten Lattke als unangenehmen und reizbaren Menschen, aber auch als genialischen Reporter – eine Beschreibung, die von Journalistenkollegen Matusseks für „ziemlich lebensnah“ gehalten wird.[7] Nach Meinung der Tageszeitung Die Welt musste Matussek die Leitung des Kulturressorts beim Spiegel wegen seiner „unangemessenen Umgangsformen“ und seinem „Hang zur Cholerik“ abgeben.[8 Aus wikipedia-Matthias_Matussek Versand D: 2,60 EUR Hollywood, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Schauspieler, Hollywoodfilme, New York , Film, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Erfolg, Spielfilm Spielfilme, Hochstapler, XD-US, Misserfolg, Angelegt am: 11.04.2008.
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9783257061147 - Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens., Acht Geschichten.
Symbolbild
Matussek, Matthias

Rupert die Kunst des Verlierens., Acht Geschichten. (1996)

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ISBN: 9783257061147 bzw. 3257061145, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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198 Seiten. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt (kaum sichtbar). Schon als Schuljunge schrieb er seine Oscar-Dankesrede, als Erwachsener wartet Rupert jedoch umsonst auf den Anruf aus Hollywood und die Traumrolle und muss unbegabte Schauspielschüler unterrichten. Aber nicht nur im Kino gibt es Happy-Ends. - Matthias Matussek (* 9. März 1954 in Münster) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Leben Nach seinem Abitur am jesuitischen Aloisiuskolleg in Bad Godesberg studierte Matthias Matussek an der Freien Universität in Berlin Amerikanistik und Germanistik sowie Vergleichende Literaturwissenschaften, brachte sein Studium jedoch nicht zum Abschluss.[1] Nach dem Zwischendiplom und einer Arbeit über die Literatur des Dandysmus wechselte er auf die Deutsche Journalistenschule, die er 1977 mit dem Diplom abschloss. Danach begann er als Kulturredakteur beim Berliner Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Berliner Abend[2] und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Während der Zeit des Mauerfalls bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde. Danach leitete Matussek die Büros des Spiegel in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Während seiner Zeit in den USA hielt er Gastvorträge an Universitäten und schrieb auch Kolumnen für dortige Zeitungen. Von 2005 bis 2007 leitete er das Kulturressort beim Spiegel. Seit dem 16. Oktober 2006 veröffentlicht Matussek wöchentlich ein Vlog namens Matusseks Kulturtipp auf Spiegel Online. 2007 wurde er Ehrenmitglied im Verein deutsche Sprache. [3] 2008 wurde er vom Medienmagazin V.i.S.d.P. mit dem Goldenen Prometheus als „Onlinejournalist des Jahres" ausgezeichnet.[4] Nach eigener Aussage ist Matussek ein praktizierender Katholik, der regelmässig das Sakrament der Beichte nutzt, um Vergebung für seine Sünden zu erlangen. [5] Rezeption Durch Artikel und Bücher wie Die vaterlose Gesellschaft („überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf") und Wir Deutschen (über „das neue nationale Selbstbewusstsein" der Deutschen) griff Matussek, dessen aus dem Tschechischen stammender Familienname „Sohn des Matouš" bedeutet, wiederholt kontroverse Themen der Zeit auf. Zuletzt kritisierte er den heutigen deutschen Konservatismus, der seiner Ansicht nach einen Klassenkampf von oben führe, und bezeichnet sich als einen „versehentlichen Linken".[6] Matussek diente als Vorlage für die Figur des Reporters „Leo Lattke" in Thomas Brussigs Wenderoman Wie es leuchtet. Brussig hatte ihn nach dem Mauerfall im Berliner Palasthotel beobachten können, von dem aus Matussek für den Spiegel über die DDR berichtete und in dem Brussig als Portier gearbeitet hatte. Er beschreibt den Journalisten Lattke als unangenehmen und reizbaren Menschen, aber auch als genialischen Reporter – eine Beschreibung, die von Journalistenkollegen Matusseks für „ziemlich lebensnah" gehalten wird.[7] Nach Meinung der Tageszeitung Die Welt musste Matussek die Leitung des Kulturressorts beim Spiegel wegen seiner „unangemessenen Umgangsformen" und seinem „Hang zur Cholerik" abgeben.[8 Aus wikipedia-Matthias_Matussek Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 19 cm. Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257061145.
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3257061145 - Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten.
Symbolbild
Matussek, Matthias

Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten. (1996)

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Erstausgabe. 198 Seiten. 19 cm. Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257061145. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt (kaum sichtbar). Schon als Schuljunge schrieb er seine Oscar-Dankesrede, als Erwachsener wartet Rupert jedoch umsonst auf den Anruf aus Hollywood und die Traumrolle und muss unbegabte Schauspielschüler unterrichten. Aber nicht nur im Kino gibt es Happy-Ends. - Matthias Matussek (* 9. März 1954 in Münster) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Leben Nach seinem Abitur am jesuitischen Aloisiuskolleg in Bad Godesberg studierte Matthias Matussek an der Freien Universität in Berlin Amerikanistik und Germanistik sowie Vergleichende Literaturwissenschaften, brachte sein Studium jedoch nicht zum Abschluss.[1] Nach dem Zwischendiplom und einer Arbeit über die Literatur des Dandysmus wechselte er auf die Deutsche Journalistenschule, die er 1977 mit dem Diplom abschloss. Danach begann er als Kulturredakteur beim Berliner Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Berliner Abend[2] und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Während der Zeit des Mauerfalls bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde. Danach leitete Matussek die Büros des Spiegel in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Während seiner Zeit in den USA hielt er Gastvorträge an Universitäten und schrieb auch Kolumnen für dortige Zeitungen. Von 2005 bis 2007 leitete er das Kulturressort beim Spiegel. Seit dem 16. Oktober 2006 veröffentlicht Matussek wöchentlich ein Vlog namens Matusseks Kulturtipp auf Spiegel Online. 2007 wurde er Ehrenmitglied im Verein deutsche Sprache. [3] 2008 wurde er vom Medienmagazin V.i.S.d.P. mit dem Goldenen Prometheus als „Onlinejournalist des Jahres“ ausgezeichnet.[4] Nach eigener Aussage ist Matussek ein praktizierender Katholik, der regelmässig das Sakrament der Beichte nutzt, um Vergebung für seine Sünden zu erlangen. [5] Rezeption Durch Artikel und Bücher wie Die vaterlose Gesellschaft („überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf“) und Wir Deutschen (über „das neue nationale Selbstbewusstsein“ der Deutschen) griff Matussek, dessen aus dem Tschechischen stammender Familienname „Sohn des Matouš“ bedeutet, wiederholt kontroverse Themen der Zeit auf. Zuletzt kritisierte er den heutigen deutschen Konservatismus, der seiner Ansicht nach einen Klassenkampf von oben führe, und bezeichnet sich als einen „versehentlichen Linken“.[6] Matussek diente als Vorlage für die Figur des Reporters „Leo Lattke“ in Thomas Brussigs Wenderoman Wie es leuchtet. Brussig hatte ihn nach dem Mauerfall im Berliner Palasthotel beobachten können, von dem aus Matussek für den Spiegel über die DDR berichtete und in dem Brussig als Portier gearbeitet hatte. Er beschreibt den Journalisten Lattke als unangenehmen und reizbaren Menschen, aber auch als genialischen Reporter – eine Beschreibung, die von Journalistenkollegen Matusseks für „ziemlich lebensnah“ gehalten wird.[7] Nach Meinung der Tageszeitung Die Welt musste Matussek die Leitung des Kulturressorts beim Spiegel wegen seiner „unangemessenen Umgangsformen“ und seinem „Hang zur Cholerik“ abgeben.[8 Aus wikipedia-Matthias_Matussek Versand D: 2,20 EUR Hollywood, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Schauspieler, Hollywoodfilme, New York , Film, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Erfolg, Spielfilm Spielfilme, Hochstapler, XD-US, Misserfolg.
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9783257061147 - Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten.
Symbolbild
Matussek, Matthias

Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten. (1996)

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ISBN: 9783257061147 bzw. 3257061145, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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198 Seiten. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt (kaum sichtbar). Schon als Schuljunge schrieb er seine Oscar-Dankesrede, als Erwachsener wartet Rupert jedoch umsonst auf den Anruf aus Hollywood und die Traumrolle und muss unbegabte Schauspielschüler unterrichten. Aber nicht nur im Kino gibt es Happy-Ends. - Matthias Matussek (* 9. März 1954 in Münster) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Leben Nach seinem Abitur am jesuitischen Aloisiuskolleg in Bad Godesberg studierte Matthias Matussek an der Freien Universität in Berlin Amerikanistik und Germanistik sowie Vergleichende Literaturwissenschaften, brachte sein Studium jedoch nicht zum Abschluss.[1] Nach dem Zwischendiplom und einer Arbeit über die Literatur des Dandysmus wechselte er auf die Deutsche Journalistenschule, die er 1977 mit dem Diplom abschloss. Danach begann er als Kulturredakteur beim Berliner Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Berliner Abend[2] und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Während der Zeit des Mauerfalls bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde. Danach leitete Matussek die Büros des Spiegel in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Während seiner Zeit in den USA hielt er Gastvorträge an Universitäten und schrieb auch Kolumnen für dortige Zeitungen. Von 2005 bis 2007 leitete er das Kulturressort beim Spiegel. Seit dem 16. Oktober 2006 veröffentlicht Matussek wöchentlich ein Vlog namens Matusseks Kulturtipp auf Spiegel Online. 2007 wurde er Ehrenmitglied im Verein deutsche Sprache. [3] 2008 wurde er vom Medienmagazin V.i.S.d.P. mit dem Goldenen Prometheus als „Onlinejournalist des Jahres" ausgezeichnet.[4] Nach eigener Aussage ist Matussek ein praktizierender Katholik, der regelmässig das Sakrament der Beichte nutzt, um Vergebung für seine Sünden zu erlangen. [5] Rezeption Durch Artikel und Bücher wie Die vaterlose Gesellschaft („überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf") und Wir Deutschen (über „das neue nationale Selbstbewusstsein" der Deutschen) griff Matussek, dessen aus dem Tschechischen stammender Familienname „Sohn des Matouš" bedeutet, wiederholt kontroverse Themen der Zeit auf. Zuletzt kritisierte er den heutigen deutschen Konservatismus, der seiner Ansicht nach einen Klassenkampf von oben führe, und bezeichnet sich als einen „versehentlichen Linken".[6] Matussek diente als Vorlage für die Figur des Reporters „Leo Lattke" in Thomas Brussigs Wenderoman Wie es leuchtet. Brussig hatte ihn nach dem Mauerfall im Berliner Palasthotel beobachten können, von dem aus Matussek für den Spiegel über die DDR berichtete und in dem Brussig als Portier gearbeitet hatte. Er beschreibt den Journalisten Lattke als unangenehmen und reizbaren Menschen, aber auch als genialischen Reporter – eine Beschreibung, die von Journalistenkollegen Matusseks für „ziemlich lebensnah" gehalten wird.[7] Nach Meinung der Tageszeitung Die Welt musste Matussek die Leitung des Kulturressorts beim Spiegel wegen seiner „unangemessenen Umgangsformen" und seinem „Hang zur Cholerik" abgeben.[8 Aus wikipedia-Matthias_Matussek Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Hollywood, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Schauspieler, Hollywoodfilme, New York , Film, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Erfolg, Spielfilm Spielfilme, Hochstapler, XD-US, Misserfolg 19 cm. Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257061145. Books.
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9783257061147 - Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten.
Symbolbild
Matussek, Matthias

Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten. (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US FE

ISBN: 9783257061147 bzw. 3257061145, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

Fr. 3.33 ( 3.40)¹ + Versand: Fr. 5.88 ( 6.01)¹ = Fr. 9.21 ( 9.41)¹
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
198 Seiten. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt (kaum sichtbar). Schon als Schuljunge schrieb er seine Oscar-Dankesrede, als Erwachsener wartet Rupert jedoch umsonst auf den Anruf aus Hollywood und die Traumrolle und muss unbegabte Schauspielschüler unterrichten. Aber nicht nur im Kino gibt es Happy-Ends. - Matthias Matussek (* 9. März 1954 in Münster) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Leben Nach seinem Abitur am jesuitischen Aloisiuskolleg in Bad Godesberg studierte Matthias Matussek an der Freien Universität in Berlin Amerikanistik und Germanistik sowie Vergleichende Literaturwissenschaften, brachte sein Studium jedoch nicht zum Abschluss.[1] Nach dem Zwischendiplom und einer Arbeit über die Literatur des Dandysmus wechselte er auf die Deutsche Journalistenschule, die er 1977 mit dem Diplom abschloss. Danach begann er als Kulturredakteur beim Berliner Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Berliner Abend[2] und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Während der Zeit des Mauerfalls bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde. Danach leitete Matussek die Büros des Spiegel in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Während seiner Zeit in den USA hielt er Gastvorträge an Universitäten und schrieb auch Kolumnen für dortige Zeitungen. Von 2005 bis 2007 leitete er das Kulturressort beim Spiegel. Seit dem 16. Oktober 2006 veröffentlicht Matussek wöchentlich ein Vlog namens Matusseks Kulturtipp auf Spiegel Online. 2007 wurde er Ehrenmitglied im Verein deutsche Sprache. [3] 2008 wurde er vom Medienmagazin V.i.S.d.P. mit dem Goldenen Prometheus als „Onlinejournalist des Jahres" ausgezeichnet.[4] Nach eigener Aussage ist Matussek ein praktizierender Katholik, der regelmässig das Sakrament der Beichte nutzt, um Vergebung für seine Sünden zu erlangen. [5] Rezeption Durch Artikel und Bücher wie Die vaterlose Gesellschaft („überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf") und Wir Deutschen (über „das neue nationale Selbstbewusstsein" der Deutschen) griff Matussek, dessen aus dem Tschechischen stammender Familienname „Sohn des Matouš" bedeutet, wiederholt kontroverse Themen der Zeit auf. Zuletzt kritisierte er den heutigen deutschen Konservatismus, der seiner Ansicht nach einen Klassenkampf von oben führe, und bezeichnet sich als einen „versehentlichen Linken".[6] Matussek diente als Vorlage für die Figur des Reporters „Leo Lattke" in Thomas Brussigs Wenderoman Wie es leuchtet. Brussig hatte ihn nach dem Mauerfall im Berliner Palasthotel beobachten können, von dem aus Matussek für den Spiegel über die DDR berichtete und in dem Brussig als Portier gearbeitet hatte. Er beschreibt den Journalisten Lattke als unangenehmen und reizbaren Menschen, aber auch als genialischen Reporter – eine Beschreibung, die von Journalistenkollegen Matusseks für „ziemlich lebensnah" gehalten wird.[7] Nach Meinung der Tageszeitung Die Welt musste Matussek die Leitung des Kulturressorts beim Spiegel wegen seiner „unangemessenen Umgangsformen" und seinem „Hang zur Cholerik" abgeben.[8 Aus wikipedia-Matthias_Matussek Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Hollywood, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Schauspieler, Hollywoodfilme, New York , Film, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Erfolg, Spielfilm Spielfilme, Hochstapler, XD-US, Misserfolg 19 cm. Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257061145.
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9783257061147 - Matussek, Matthias: Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten.
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Matussek, Matthias

Rupert die Kunst des Verlierens. Acht Geschichten. (1996)

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198 Seiten. 19 cm. Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257061145. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt (kaum sichtbar). Schon als Schuljunge schrieb er seine Oscar-Dankesrede, als Erwachsener wartet Rupert jedoch umsonst auf den Anruf aus Hollywood und die Traumrolle und muss unbegabte Schauspielschüler unterrichten. Aber nicht nur im Kino gibt es Happy-Ends. - Matthias Matussek (* 9. März 1954 in Münster) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Leben Nach seinem Abitur am jesuitischen Aloisiuskolleg in Bad Godesberg studierte Matthias Matussek an der Freien Universität in Berlin Amerikanistik und Germanistik sowie Vergleichende Literaturwissenschaften, brachte sein Studium jedoch nicht zum Abschluss.[1] Nach dem Zwischendiplom und einer Arbeit über die Literatur des Dandysmus wechselte er auf die Deutsche Journalistenschule, die er 1977 mit dem Diplom abschloss. Danach begann er als Kulturredakteur beim Berliner Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Berliner Abend[2] und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Während der Zeit des Mauerfalls bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde. Danach leitete Matussek die Büros des Spiegel in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Während seiner Zeit in den USA hielt er Gastvorträge an Universitäten und schrieb auch Kolumnen für dortige Zeitungen. Von 2005 bis 2007 leitete er das Kulturressort beim Spiegel. Seit dem 16. Oktober 2006 veröffentlicht Matussek wöchentlich ein Vlog namens Matusseks Kulturtipp auf Spiegel Online. 2007 wurde er Ehrenmitglied im Verein deutsche Sprache. [3] 2008 wurde er vom Medienmagazin V.i.S.d.P. mit dem Goldenen Prometheus als Onlinejournalist des Jahres ausgezeichnet.[4] Nach eigener Aussage ist Matussek ein praktizierender Katholik, der regelmässig das Sakrament der Beichte nutzt, um Vergebung für seine Sünden zu erlangen. [5] Rezeption Durch Artikel und Bücher wie Die vaterlose Gesellschaft (überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf) und Wir Deutschen (über das neue nationale Selbstbewusstsein der Deutschen) griff Matussek, dessen aus dem Tschechischen stammender Familienname Sohn des Matou bedeutet, wiederholt kontroverse Themen der Zeit auf. Zuletzt kritisierte er den heutigen deutschen Konservatismus, der seiner Ansicht nach einen Klassenkampf von oben führe, und bezeichnet sich als einen versehentlichen Linken.[6] Matussek diente als Vorlage für die Figur des Reporters Leo Lattke in Thomas Brussigs Wenderoman Wie es leuchtet. Brussig hatte ihn nach dem Mauerfall im Berliner Palasthotel beobachten können, von dem aus Matussek für den Spiegel über die DDR berichtete und in dem Brussig als Portier gearbeitet hatte. Er beschreibt den Journalisten Lattke als unangenehmen und reizbaren Menschen, aber auch als genialischen Reporter eine Beschreibung, die von Journalistenkollegen Matusseks für ziemlich lebensnah gehalten wird.[7] Nach Meinung der Tageszeitung Die Welt musste Matussek die Leitung des Kulturressorts beim Spiegel wegen seiner unangemessenen Umgangsformen und seinem Hang zur Cholerik abgeben.[8 Aus wikipedia-Matthias_Matussek, 1996. 350g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783257231502 - Matthias Matussek: Rupert Die Kunst des Verlierens
Matthias Matussek

Rupert Die Kunst des Verlierens (2000)

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ISBN: 9783257231502 bzw. 3257231504, in Deutsch, Diogenes Verlag, gebraucht.

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Gebraucht - Sehr gut ungelesenes preisreduziertes Remittendenexemplar, sehr guter Zustand - Ein Name, den man sich wird merken müssen: Rupert Lubowitz aus Rockaway Beach, New York, aufsteigender Stern am Schauspielerhimmel und oscarverdächtig - findet zumindest einer, nämlich Rupert selbst. Aber der erhoffte Anruf aus Hollywood lässt auf sich warten. Für Rupert reihen sich die Flops wie die Perlen auf der Schnur: Er ist der Casanova ohne Frauen, der Guru ohne Gefolgschaft, und selbst als Hochstapler ist er eine Fehlbesetzung. Wie es dann doch dazu kommt, dass Steven Spielberg ihm eine Rolle als Flugsaurier anbietet - das ist nur eine Episode aus der Unmenge farbiger und komischer Szenen, die dieses Buch versammelt. Broschiert.
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