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Malibu Aus dem Niederländischen von detebe 23434100%: Leon de Winter, Traduttore: Hanni Ehlers: Malibu Aus dem Niederländischen von detebe 23434 (ISBN: 9783257860955) 2004, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017).47%: Winter, Léon de: Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017). (ISBN: 9783257230178) 1998, Zürich, Diogenes Verlag, 7. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Malibu. Aus dem Holländischen übersetzt von - (=Diogenes Taschenbuch, detebe 23434).37%: Leon de Winter: Malibu. Aus dem Holländischen übersetzt von - (=Diogenes Taschenbuch, detebe 23434). (ISBN: 9783257234343) 2004, in Deutsch, Taschenbuch.
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Malibu Aus dem Niederländischen von detebe 23434 - 13 Angebote vergleichen

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9783257230178 - Winter, Léon de: Zionoco., Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017).
Winter, Léon de

Zionoco., Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017). (1998)

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414 Seiten. Guter Zustand. - Leon de Winter (* 24. Februar 1954 in ´s-Hertogenbosch, Niederlande) ist ein niederländischer Schriftsteller und Filmschaffender. Leben: Leon de Winter ist ein Sohn niederländischer, orthodoxer Juden, die den Holocaust in einem Versteck überlebten, das ihnen von katholischen Priestern und Nonnen zur Verfügung gestellt worden war. Nach einer Ausbildung bei der Bavaria Filmakademie in München studierte Winter an der Filmakademie Amsterdam, die er jedoch ein Jahr vor dem Abschlus***amen verliess. Er veröffentlichte bereits im Alter von 24 Jahren seinen ersten Roman. Er lebt und arbeitet heute in Amsterdam und Los Angeles und ist mit der Schriftstellerin Jessica Durlacher verheiratet. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen und Drehbücher, die er teilweise selbst realisierte. Der Himmel von Hollywood wurde von Sönke Wortmann verfilmt. Werk: Obwohl die Filmkunst seinen Hintergrund bildet, ist Winter hauptsächlich als Romanautor bekannt geworden. Daneben erlangte er in der Vergangenheit zunehmend Bekanntheit als Blogger und Autor von Meinungsartikeln mit dezidiert islamkritischen und pro-israelischen Standpunkten (siehe unten). Seine auf Niederländisch geschriebenen Romane zeigen bei aller Verschiedenheit sich häufig wiederholende Motive und weisen zum Teil starke autobiographische Züge auf: So sind Winters Hauptfiguren, welche häufig als Ich-Erzähler auftreten, durchweg männlich und jüdischer Herkunft und oft Niederländer. Alle setzen sich in unterschiedlicher Art und Weise mit ihrem Judentum auseinander; dies erreicht im Roman „Zionoco" absurd-komische Züge, in „Sokolows Universum" führt es die Handlung nach Israel und führt zum Plädoyer für den jüdischen Staat. Ebenso setzt sich Winter häufig mit der Beziehung zu einem übermächtigen, unerreichbaren und ungeliebten Vater auseinander, beispielhaft im Roman „Supertex". Winter beleuchtet gerne das Spiel der Geschlechter und arbeitet oft mit den Problemen, die seinen Hauptfiguren aus dem Spannungsfeld von Ehe, Treue, Lust und *** erwachsen. Winters Romane zeigen eine sehr lebendige, häufig der Alltagssprache entnommene Wortwahl, die zum Beispiel im Roman „Hoffmans Hunger" zum Teil drastische Ausdrücke gebraucht. Daneben verwendet er häufig jiddische Einsprengsel. . Meinungen zu Islam und Islamismus: In einem Interview im Nachrichtenmagazin Der Spiegel mit Henryk M. Broder verficht Winter den Einsatz nicht rechtsstaatlicher Mittel im Umgang mit islamistischen Terroristen, wie etwa die Folter der Häftlinge in Guantánamo und unter bestimmten Umständen die symbolische Verhängung der Todesstrafe, die nicht zu vollziehen sei. Anlass ist unter anderem der Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh. Im Sinne eines „neuen Totalitarismus" äussert er im Interview: „Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts." Den Irakkrieg begrüsste de Winter ausdrücklich. In einem Artikel in der Zeit urteilt er, dass in den Niederlanden die islamischen Vorstellungen von Respekt, Ehre und *** mit westlichen Werten nicht harmonieren können: Gerade die zunehmende „Selbstbefreiung" der Frauen nordafrikanischer Herkunft in den Niederlanden werde als Machtverlust und Bedrohung der Ehre ihrer männlichen Verwandten empfunden. Es sei auch bemerkenswert, dass die meisten niederländischen Muslime den Mörder van Goghs nicht als frommen Muslim akzeptierten, sondern ihn als Häretiker brandmarkten, sich somit durch Distanzierung von jeder moralischen Verantwortung entledigten. Er führte zeitweise einen Blog auf welt-de mit dem Namen „The Free West", in dem er seine politischen Meinungen und Darstellungen zu aktuellen und relevanten Themen der Politik (Aussenpolitik, Sicherheitspolitik, insbesondere das Thema Terrorismus und Islamismus) darstellte. Aus wikipedia-orgLeon_de_Winter Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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3257230176 - Winter, Léon de: Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017).
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Winter, Léon de

Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017). (1998)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 414 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Leon de Winter (* 24. Februar 1954 in ´s-Hertogenbosch, Niederlande) ist ein niederländischer Schriftsteller und Filmschaffender. Leben: Leon de Winter ist ein Sohn niederländischer, orthodoxer Juden, die den Holocaust in einem Versteck überlebten, das ihnen von katholischen Priestern und Nonnen zur Verfügung gestellt worden war. Nach einer Ausbildung bei der Bavaria Filmakademie in München studierte Winter an der Filmakademie Amsterdam, die er jedoch ein Jahr vor dem Abschlussexamen verliess. Er veröffentlichte bereits im Alter von 24 Jahren seinen ersten Roman. Er lebt und arbeitet heute in Amsterdam und Los Angeles und ist mit der Schriftstellerin Jessica Durlacher verheiratet. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen und Drehbücher, die er teilweise selbst realisierte. Der Himmel von Hollywood wurde von Sönke Wortmann verfilmt. Werk: Obwohl die Filmkunst seinen Hintergrund bildet, ist Winter hauptsächlich als Romanautor bekannt geworden. Daneben erlangte er in der Vergangenheit zunehmend Bekanntheit als Blogger und Autor von Meinungsartikeln mit dezidiert islamkritischen und pro-israelischen Standpunkten (siehe unten). Seine auf Niederländisch geschriebenen Romane zeigen bei aller Verschiedenheit sich häufig wiederholende Motive und weisen zum Teil starke autobiographische Züge auf: So sind Winters Hauptfiguren, welche häufig als Ich-Erzähler auftreten, durchweg männlich und jüdischer Herkunft und oft Niederländer. Alle setzen sich in unterschiedlicher Art und Weise mit ihrem Judentum auseinander; dies erreicht im Roman „Zionoco“ absurd-komische Züge, in „Sokolows Universum“ führt es die Handlung nach Israel und führt zum Plädoyer für den jüdischen Staat. Ebenso setzt sich Winter häufig mit der Beziehung zu einem übermächtigen, unerreichbaren und ungeliebten Vater auseinander, beispielhaft im Roman „Supertex“. Winter beleuchtet gerne das Spiel der Geschlechter und arbeitet oft mit den Problemen, die seinen Hauptfiguren aus dem Spannungsfeld von Ehe, Treue, Lust und Sex erwachsen. Winters Romane zeigen eine sehr lebendige, häufig der Alltagssprache entnommene Wortwahl, die zum Beispiel im Roman „Hoffmans Hunger“ zum Teil drastische Ausdrücke gebraucht. Daneben verwendet er häufig jiddische Einsprengsel. ... Meinungen zu Islam und Islamismus: In einem Interview im Nachrichtenmagazin Der Spiegel mit Henryk M. Broder verficht Winter den Einsatz nicht rechtsstaatlicher Mittel im Umgang mit islamistischen Terroristen, wie etwa die Folter der Häftlinge in Guantánamo und unter bestimmten Umständen die symbolische Verhängung der Todesstrafe, die nicht zu vollziehen sei. Anlass ist unter anderem der Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh. Im Sinne eines „neuen Totalitarismus“ äussert er im Interview: „Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts.“ Den Irakkrieg begrüsste de Winter ausdrücklich. In einem Artikel in der Zeit urteilt er, dass in den Niederlanden die islamischen Vorstellungen von Respekt, Ehre und Scham mit westlichen Werten nicht harmonieren können: Gerade die zunehmende „Selbstbefreiung“ der Frauen nordafrikanischer Herkunft in den Niederlanden werde als Machtverlust und Bedrohung der Ehre ihrer männlichen Verwandten empfunden. Es sei auch bemerkenswert, dass die meisten niederländischen Muslime den Mörder van Goghs nicht als frommen Muslim akzeptierten, sondern ihn als Häretiker brandmarkten, sich somit durch Distanzierung von jeder moralischen Verantwortung entledigten. Er führte zeitweise einen Blog auf welt-de mit dem Namen „The Free West“, in dem er seine politischen Meinungen und Darstellungen zu aktuellen und relevanten Themen der Politik (Aussenpolitik, Sicherheitspolitik, insbesondere das Thema Terrorismus und Islamismus) darstellte. Aus wikipedia-orgLeon_de_Winter Versand D: 2,20 EUR Sohn, Americana, USA, Amerika, Niederländische Literatur, Ehe, Holland, Amerikaner, Amerikanerin, Niederlande, Vater, Amerikanische Gesellschaft, Holländische Literatur des 20. Jahrhunderts, Rabbiner, Kinderlosigkeit.
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3257230176 - Winter, Léon de: Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017).
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Winter, Léon de

Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017). (1998)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 414 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Leon de Winter (* 24. Februar 1954 in ´s-Hertogenbosch, Niederlande) ist ein niederländischer Schriftsteller und Filmschaffender. Leben: Leon de Winter ist ein Sohn niederländischer, orthodoxer Juden, die den Holocaust in einem Versteck überlebten, das ihnen von katholischen Priestern und Nonnen zur Verfügung gestellt worden war. Nach einer Ausbildung bei der Bavaria Filmakademie in München studierte Winter an der Filmakademie Amsterdam, die er jedoch ein Jahr vor dem Abschlus***amen verliess. Er veröffentlichte bereits im Alter von 24 Jahren seinen ersten Roman. Er lebt und arbeitet heute in Amsterdam und Los Angeles und ist mit der Schriftstellerin Jessica Durlacher verheiratet. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen und Drehbücher, die er teilweise selbst realisierte. Der Himmel von Hollywood wurde von Sönke Wortmann verfilmt. Werk: Obwohl die Filmkunst seinen Hintergrund bildet, ist Winter hauptsächlich als Romanautor bekannt geworden. Daneben erlangte er in der Vergangenheit zunehmend Bekanntheit als Blogger und Autor von Meinungsartikeln mit dezidiert islamkritischen und pro-israelischen Standpunkten (siehe unten). Seine auf Niederländisch geschriebenen Romane zeigen bei aller Verschiedenheit sich häufig wiederholende Motive und weisen zum Teil starke autobiographische Züge auf: So sind Winters Hauptfiguren, welche häufig als Ich-Erzähler auftreten, durchweg männlich und jüdischer Herkunft und oft Niederländer. Alle setzen sich in unterschiedlicher Art und Weise mit ihrem Judentum auseinander; dies erreicht im Roman „Zionoco“ absurd-komische Züge, in „Sokolows Universum“ führt es die Handlung nach Israel und führt zum Plädoyer für den jüdischen Staat. Ebenso setzt sich Winter häufig mit der Beziehung zu einem übermächtigen, unerreichbaren und ungeliebten Vater auseinander, beispielhaft im Roman „Supertex“. Winter beleuchtet gerne das Spiel der Geschlechter und arbeitet oft mit den Problemen, die seinen Hauptfiguren aus dem Spannungsfeld von Ehe, Treue, Lust und *** erwachsen. Winters Romane zeigen eine sehr lebendige, häufig der Alltagssprache entnommene Wortwahl, die zum Beispiel im Roman „Hoffmans Hunger“ zum Teil drastische Ausdrücke gebraucht. Daneben verwendet er häufig jiddische Einsprengsel. ... Meinungen zu Islam und Islamismus: In einem Interview im Nachrichtenmagazin Der Spiegel mit Henryk M. Broder verficht Winter den Einsatz nicht rechtsstaatlicher Mittel im Umgang mit islamistischen Terroristen, wie etwa die Folter der Häftlinge in Guantánamo und unter bestimmten Umständen die symbolische Verhängung der Todesstrafe, die nicht zu vollziehen sei. Anlass ist unter anderem der Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh. Im Sinne eines „neuen Totalitarismus“ äussert er im Interview: „Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts.“ Den Irakkrieg begrüsste de Winter ausdrücklich. In einem Artikel in der Zeit urteilt er, dass in den Niederlanden die islamischen Vorstellungen von Respekt, Ehre und *** mit westlichen Werten nicht harmonieren können: Gerade die zunehmende „Selbstbefreiung“ der Frauen nordafrikanischer Herkunft in den Niederlanden werde als Machtverlust und Bedrohung der Ehre ihrer männlichen Verwandten empfunden. Es sei auch bemerkenswert, dass die meisten niederländischen Muslime den Mörder van Goghs nicht als frommen Muslim akzeptierten, sondern ihn als Häretiker brandmarkten, sich somit durch Distanzierung von jeder moralischen Verantwortung entledigten. Er führte zeitweise einen Blog auf welt-de mit dem Namen „The Free West“, in dem er seine politischen Meinungen und Darstellungen zu aktuellen und relevanten Themen der Politik (Aussenpolitik, Sicherheitspolitik, insbesondere das Thema Terrorismus und Islamismus) darstellte. Aus wikipedia-orgLeon_de_Winter Versand D: 2,20 EUR Sohn, Americana, USA, Amerika, Niederländische Literatur, Ehe, Holland, Amerikaner, Amerikanerin, Niederlande, Vater, Amerikanische Gesellschaft, Holländische Literatur des 20. Jahrhunderts, Rabbiner, Kinderlosigkeit.
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9783257230178 - Winter, Léon de: Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017).
Winter, Léon de

Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017). (1998)

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414 Seiten. Guter Zustand. - Leon de Winter (* 24. Februar 1954 in ´s-Hertogenbosch, Niederlande) ist ein niederländischer Schriftsteller und Filmschaffender. Leben: Leon de Winter ist ein Sohn niederländischer, orthodoxer Juden, die den Holocaust in einem Versteck überlebten, das ihnen von katholischen Priestern und Nonnen zur Verfügung gestellt worden war. Nach einer Ausbildung bei der Bavaria Filmakademie in München studierte Winter an der Filmakademie Amsterdam, die er jedoch ein Jahr vor dem Abschlussexamen verliess. Er veröffentlichte bereits im Alter von 24 Jahren seinen ersten Roman. Er lebt und arbeitet heute in Amsterdam und Los Angeles und ist mit der Schriftstellerin Jessica Durlacher verheiratet. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen und Drehbücher, die er teilweise selbst realisierte. Der Himmel von Hollywood wurde von Sönke Wortmann verfilmt. Werk: Obwohl die Filmkunst seinen Hintergrund bildet, ist Winter hauptsächlich als Romanautor bekannt geworden. Daneben erlangte er in der Vergangenheit zunehmend Bekanntheit als Blogger und Autor von Meinungsartikeln mit dezidiert islamkritischen und pro-israelischen Standpunkten (siehe unten). Seine auf Niederländisch geschriebenen Romane zeigen bei aller Verschiedenheit sich häufig wiederholende Motive und weisen zum Teil starke autobiographische Züge auf: So sind Winters Hauptfiguren, welche häufig als Ich-Erzähler auftreten, durchweg männlich und jüdischer Herkunft und oft Niederländer. Alle setzen sich in unterschiedlicher Art und Weise mit ihrem Judentum auseinander; dies erreicht im Roman „Zionoco" absurd-komische Züge, in „Sokolows Universum" führt es die Handlung nach Israel und führt zum Plädoyer für den jüdischen Staat. Ebenso setzt sich Winter häufig mit der Beziehung zu einem übermächtigen, unerreichbaren und ungeliebten Vater auseinander, beispielhaft im Roman „Supertex". Winter beleuchtet gerne das Spiel der Geschlechter und arbeitet oft mit den Problemen, die seinen Hauptfiguren aus dem Spannungsfeld von Ehe, Treue, Lust und Sex erwachsen. Winters Romane zeigen eine sehr lebendige, häufig der Alltagssprache entnommene Wortwahl, die zum Beispiel im Roman „Hoffmans Hunger" zum Teil drastische Ausdrücke gebraucht. Daneben verwendet er häufig jiddische Einsprengsel. . Meinungen zu Islam und Islamismus: In einem Interview im Nachrichtenmagazin Der Spiegel mit Henryk M. Broder verficht Winter den Einsatz nicht rechtsstaatlicher Mittel im Umgang mit islamistischen Terroristen, wie etwa die Folter der Häftlinge in Guantánamo und unter bestimmten Umständen die symbolische Verhängung der Todesstrafe, die nicht zu vollziehen sei. Anlass ist unter anderem der Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh. Im Sinne eines „neuen Totalitarismus" äussert er im Interview: „Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts." Den Irakkrieg begrüsste de Winter ausdrücklich. In einem Artikel in der Zeit urteilt er, dass in den Niederlanden die islamischen Vorstellungen von Respekt, Ehre und Scham mit westlichen Werten nicht harmonieren können: Gerade die zunehmende „Selbstbefreiung" der Frauen nordafrikanischer Herkunft in den Niederlanden werde als Machtverlust und Bedrohung der Ehre ihrer männlichen Verwandten empfunden. Es sei auch bemerkenswert, dass die meisten niederländischen Muslime den Mörder van Goghs nicht als frommen Muslim akzeptierten, sondern ihn als Häretiker brandmarkten, sich somit durch Distanzierung von jeder moralischen Verantwortung entledigten. Er führte zeitweise einen Blog auf welt-de mit dem Namen „The Free West", in dem er seine politischen Meinungen und Darstellungen zu aktuellen und relevanten Themen der Politik (Aussenpolitik, Sicherheitspolitik, insbesondere das Thema Terrorismus und Islamismus) darstellte. Aus wikipedia-orgLeon_de_Winter Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Sohn, Americana, USA, Amerika, Niederländische Literatur, Ehe, Holland, Amerikaner, Amerikanerin, Niederlande, Vater, Amerikanische Gesellschaft, Holländische Literatur des 20. Jahrhunderts, Rabbiner, Kinderlosigkeit 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257230178 - Winter, Léon de: Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017).
Winter, Léon de

Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017). (1998)

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9783257230178 - Leon de Winter: Zionoco (detebe) -
Leon de Winter

Zionoco (detebe) -

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Zionoco (detebe): De Winter beschreibt mitreissend und ergreifend die tragikomische Suche nach dem unerreichbaren Vater. Rabbi Sol Mayer verkauft in New York absolute Wahrheiten und zweifelt dennoch: an Gott, an seiner Ehe und am selbst erlebten Wunder, das den Lebemann und Taugenichts bewogen hatte, Rabbi zu werden wie sein Vater. Als er sich in eine junge Sängerin verliebt, bringt das nicht nur seine Hormone durcheinander. Taschenbuch.
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9783257230178 - Winter, Léon de: Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017).
Winter, Léon de

Zionoco. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. - (=Diogenes-Taschenbuch; detebe 23017). (1998)

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9783257860955 - de Winter, Leon: Malibu Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. detebe 23434
Symbolbild
de Winter, Leon

Malibu Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. detebe 23434 (2004)

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9783257860955 - de Winter, Leon: Malibu Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. detebe 23434
de Winter, Leon

Malibu Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. detebe 23434 (2004)

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416 Seiten, Taschenbuch, Softcover/Paperback, 19 x 12 cm,Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand! ISBN 9783257860955.
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9783257860955 - de Winter, Leon: Malibu
Symbolbild
de Winter, Leon

Malibu (2004)

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ISBN: 9783257860955 bzw. 3257860951, in Deutsch, Diogenes, Taschenbuch, gebraucht.

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432 Seiten Sehr gut erhalten, Versand erfolgt sofort ! ! ! ZB185-324 Sprache: de Gewicht in Gramm: 340.
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