TOD UND BEWUSSTSEIN: VERSUCH EINER DARSTELLUNG DER THESE VOM TODESURSPRUNG DES GEISTES IN DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE VON KUNZ (EUROP€ISCHE HOCHSCHULSCHRIFTEN. REIHE 20, PHILOSOPHIE).
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Erscheinungsjahr: 1983. Autor: Max Herzog. Erschienen bei: P.I.E. Art Nr.: 3261032693. Seitenzahl: 382. Tod und BewusstseinMax Herzog Art Nr.: 3261032693 ISBN 13: 9783261032690 Untertitel: Versuch einer Darstellung der These vom Todesursprung des Geistes in der philosophischen Anthropologie von Hans Kunz Series: 113 Erscheinungsjahr: 1983 Erschienen bei: P.I.E. Einband: Taschenbuch Masse: 211x151x28 mm Seitenzahl: 382 Gewicht: 571 g Sprache: Deutsch Autor: Max Herzog Beschreibung Diese Arbeit systematisiert erstmals in der Literatur die Frage nach dem Ermöglichungsgrund spezifisch menschlicher Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die Antwort, die der Basler Anthropologe Hans Kunz mit dem Hinweis auf ein fundierendes Geschehen im Inneren des Menschen gegeben hat. Dieses Geschehen identifiziert Kunz mit dem Nichten des inständigen Todes, eine These, die an den Geistbegriff von Ludwig Klages und an Martin Heideggers Daseinsanalytik anknüpft und die radikale Ungegenständlichkeit der von Helmuth Plessner beschriebenen «exzentrischen Position» des Menschen in neuem Lichte erscheinen lässt. So werden u.A. die Angst, das religiöse Erleben, aggressive Impulse und zärtliche Gebarensweisen ebenso wie die perversen und psychotischen Daseinsformen in ihrer Bedeutung für eine fundamental gefasste philosophische Anthropologie herausgestellt. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Einband: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: Xv Seiten, Marke: P.I.E. Format: Taschenbuch, Reihe: 113, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Philosophie/Allg... Publikationstitel: Tod und Bewusstsein, Produktart: Bücher, Buchtitel: Tod und Bewusstsein, Gewicht: 571, Publikationsname: Tod und Bewusstsein, EAN: 9783261032690.

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Versuch einer Darstellung der These vom Todesursprung des Geistes in der philosophischen Anthropologie von Hans Kunz. Diese Arbeit systematisiert die Frage nach dem Ermöglichungsgrund spezifisch menschlicher Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die Antwort, die der Basler Anthropologe Hans Kunz mit dem Hinweis auf ein fundierendes Geschehen im Inneren des Menschen gegeben hat. Dieses Geschehen identifiziert Kunz mit dem Nichten des inständigen Todes, eine These, die an den Geistbegriff von Ludwig Klages und an Martin Heideggers Daseinsanalytik anknüpft und die radikale Ungegenständlichkeit der von Helmuth Plessner beschriebenen «exzentrischen Position» des Menschen in neuem Lichte erscheinen lässt. So werden u.A. die Angst, das religiöse Erleben, aggressive Impulse und zärtliche Gebarensweisen ebenso wie die perversen und psychotischen Daseinsformen in ihrer Bedeutung für eine fundamental gefasste philosophische Anthropologie herausgestellt. XV,382 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XX: Philosophie; Band 113/Peter Lang Verlag 1983) Mängelexemplar. Statt EUR 92,95 579 g. Sprache: de, Books.

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Diese Arbeit systematisiert erstmals in der Literatur die Frage nach dem Ermöglichungsgrund spezifisch menschlicher Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die Antwort, die der Basler Anthropologe Hans Kunz mit dem Hinweis auf ein fundierendes Geschehen im Inneren des Menschen gegeben hat. Dieses Geschehen identifiziert Kunz mit dem Nichten des inständigen Todes, eine These, die an den Geistbegriff von Ludwig Klages und an Martin Heideggers Daseinsanalytik anknüpft und die radikale Ungegenständlichkeit der von Helmuth Plessner beschriebenen «exzentrischen Position» des Menschen in neuem Lichte erscheinen lässt. So werden u.A. die Angst, das religiöse Erleben, aggressive Impulse und zärtliche Gebarensweisen ebenso wie die perversen und psychotischen Daseinsformen in ihrer Bedeutung für eine fundamental gefasste philosophische Anthropologie herausgestellt. von Herzog, Max, Neu.

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Diese Arbeit systematisiert erstmals in der Literatur die Frage nach dem Ermöglichungsgrund spezifisch menschlicher Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die Antwort, die der Basler Anthropologe Hans Kunz mit dem Hinweis auf ein fundierendes Geschehen im Inneren des Menschen gegeben hat. Dieses Geschehen identifiziert Kunz mit dem Nichten des inständigen Todes, eine These, die an den Geistbegriff von Ludwig Klages und an Martin Heideggers Daseinsanalytik anknüpft und die radikale Ungegenständlichkeit der von Helmuth Plessner beschriebenen «exzentrischen Position» des Menschen in neuem Lichte erscheinen lässt. So werden u.A. die Angst, das religiöse Erleben, aggressive Impulse und zärtliche Gebarensweisen ebenso wie die perversen und psychotischen Daseinsformen in ihrer Bedeutung für eine fundamental gefasste philosophische Anthropologie herausgestellt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1983, Studio: Peter Lang.

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Diese Arbeit systematisiert erstmals in der Literatur die Frage nach dem Ermöglichungsgrund spezifisch menschlicher Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die Antwort, die der Basler Anthropologe Hans Kunz mit dem Hinweis auf ein fundierendes Geschehen im Inneren des Menschen gegeben hat. Dieses Geschehen identifiziert Kunz mit dem Nichten des inständigen Todes, eine These, die an den Geistbegriff von Ludwig Klages und an Martin Heideggers Daseinsanalytik anknüpft und die radikale Ungegenständlichkeit der von Helmuth Plessner beschriebenen «exzentrischen Position» des Menschen in neuem Lichte erscheinen lässt. So werden u.A. die Angst, das religiöse Erleben, aggressive Impulse und zärtliche Gebarensweisen ebenso wie die perversen und psychotischen Daseinsformen in ihrer Bedeutung für eine fundamental gefasste philosophische Anthropologie herausgestellt.

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Versuch einer Darstellung der These vom Todesursprung des Geistes in der philosophischen Anthropologie von Hans Kunz, Buch, Softcover, Diese Arbeit systematisiert erstmals in der Literatur die Frage nach dem Ermöglichungsgrund spezifisch menschlicher Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die Antwort, die der Basler Anthropologe Hans Kunz mit dem Hinweis auf ein fundierendes Geschehen im Inneren des Menschen gegeben hat. Dieses Geschehen identifiziert Kunz mit dem Nichten des inständigen Todes, eine These, die an den Geistbegriff von Ludwig Klages und an Martin Heideggers Daseinsanalytik anknüpft und die radikale Ungegenständlichkeit der von Helmuth Plessner beschriebenen «exzentrischen Position» des Menschen in neuem Lichte erscheinen lässt. So werden u.A. die Angst, das religiöse Erleben, aggressive Impulse und zärtliche Gebarensweisen ebenso wie die perversen und psychotischen Daseinsformen in ihrer Bedeutung für eine fundamental gefasste philosophische Anthropologie herausgestellt.

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Versuch einer Darstellung der These vom Todesursprung des Geistes in der philosophischen Anthropologie von Hans Kunz. Verlag Peter Lang, 1983. ISBN 978-3-261-03269-0. Philosophie. Neubuch / New book ISBN 9783261032690 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.