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Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik. (=Jahrbuch für internationale Germanistik : Reihe A, Kongressberichte ; Bd. 22).
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Der theatralische Neoklassizismus um 1800: Ein europäisches Phänomen? (1800)
ISBN: 9783261035561 bzw. 3261035560, in Deutsch, P.I.E. Taschenbuch, neu.
Der theatralische Neoklassizismus um 1800: Ein europäisches Phänomen?: In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kommt es in Europa zu einer umfassenden Veränderung der Literaturen wie der bildenden Kunst im Sinne klassizistischer Zeichensprache. Winckelmanns bekannte Neuentdeckung der klassischen Modelle als einer absoluten ästhetischen und ethischen Norm markiert nur die Spitze einer breiten internationalen Bewegung.Die in dem vorliegenden Band präsentierten Studien über analoge Entwicklungen in den einzelnen Ländern Europas zeigen die Breite dieser Bewegung eindrucksvoll auf. Dabei entsteht gleichsam ein Rasterbild, aus dem sich der Standort des deutschen Neoklassizismus bestimmen lässt. So wird z.B. im Vergleich mit Frankreichs politischem Klassikverständnis die Tendenz zur Ästhetisierung und Verinnerlichung, wie sie in Deutschland vorherrscht, klarer erkennbar. Rom und Sparta stehen hier exemplarisch gegen ein idealisiertes Griechentum. Propagandainstrument, moralische Anstalt, Kommerzfaktor - das Theater als jene Gattung, die am direktesten an die konkrete Wirklichkeit gebunden ist, antwortet entsprechend lebhafter auf die Bedürfnisse der Zeit. Im Schnittpunkt von Doktrin und Mode artikulieren sich kollektive Wunsch- und Leitbilder in ästhetischer Verkleidung. Die `Klassizismen` der europäischen Bühnen um 1800 bieten ein umfassendes Repertoire idealtypischer Inszenierungen der eigenen politischen und persönlichen Existenz in der Umbruchszeit zwischen Aufklärung und Romantik. Der vorliegenden Materialsammlung kommt deshalb nicht zuletzt die Aufgabe einer geschichtlichen Ortung des Terrains zu. Die übernationale Sehweise ist dazu angetan, den unterschiedlichen realpolitischen, psychologischen, ästhetischen, pädagogischen Traditionen der europäischen Kulturbereiche Rechnung zu tragen. Auf diesem Weg sollte es möglich sein, abgehobenes Denken in rein artistischen Kategorien einer fundierten sozialgeschichtlichen Kritik zu unterziehen. Taschenbuch.
Der theatralische Neoklassizismus um 1800. Ein europäisches Phänomen? Herausgegeben von Roger Bauer in Verbindung mit Michael de Graat und Jürgen Wertheimer (1986)
ISBN: 9783261035561 bzw. 3261035560, in Deutsch, Bern, Frankfurt/M., New York, Paris, 1986. 353 S. Taschenbuch, neu.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kommt es in Europa zu einer umfassenden Veränderung der Literaturen wie der bildenden Kunst im Sinne klassizistischer Zeichensprache. Winckelmanns bekannte Neuentdeckung der klassischen Modelle als einer absoluten ästhetischen und ethischen Norm markiert nur die Spitze einer breiten internationalen Bewegung. Die in dem vorliegenden Band präsentierten Studien über analoge Entwicklungen in den einzelnen Ländern Europas zeigen die Breite dieser Bewegung eindrucksvoll auf. Dabei entsteht gleichsam ein Rasterbild, aus dem sich der Standort des deutschen Neoklassizismus bestimmen lässt. So wird z.B. im Vergleich mit Frankreichs politischem Klassikverständnis die Tendenz zur Ästhetisierung und Verinnerlichung, wie sie in Deutschland vorherrscht, klarer erkennbar. Rom und Sparta stehen hier exemplarisch gegen ein idealisiertes Griechentum. Propagandainstrument, moralische Anstalt, Kommerzfaktor - das Theater als jene Gattung, die am direktesten an die konkrete Wirklichkeit gebunden ist, antwortet entsprechend lebhafter auf die Bedürfnisse der Zeit. Im Schnittpunkt von Doktrin und Mode artikulieren sich kollektive Wunsch- und Leitbilder in ästhetischer Verkleidung. Die «Klassizismen» der europäischen Bühnen um 1800 bieten ein umfassendes Repertoire idealtypischer Inszenierungen der eigenen politischen und persönlichen Existenz in der Umbruchszeit zwischen Aufklärung und Romantik. Der vorliegenden Materialsammlung kommt deshalb nicht zuletzt die Aufgabe einer geschichtlichen Ortung des Terrains zu. Die übernationale Sehweise ist dazu angetan, den unterschiedlichen realpolitischen, psychologischen, ästhetischen, pädagogischen Traditionen der europäischen Kulturbereiche Rechnung zu tragen. Auf diesem Weg sollte es möglich sein, abgehobenes Denken in rein artistischen Kategorien einer fundierten sozialgeschichtlichen Kritik zu unterziehen.
Der theatralische Neoklassizismus um 1800. Ein europaeisches Phaenomen? Roger Bauer Editor (1800)
ISBN: 9783261035561 bzw. 3261035560, vermutlich in Deutsch, Lang, Herbert Et Compagnie AG, Buchhandlung, Antiquariat, gebundenes Buch, neu.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kommt es in Europa zu einer umfassenden Veränderung der Literaturen wie der bildenden Kunst im Sinne klassizistischer Zeichensprache. Winckelmanns bekannte Neuentdeckung der klassischen Modelle als einer absoluten ästhetischen und ethischen Norm markiert nur die Spitze einer breiten internationalen Bewegung. Die in dem vorliegenden Band präsentierten Studien über analoge Entwicklungen in den einzelnen Ländern Europas zeigen die Breite dieser Bewegung eindrucksvoll auf. Dabei entsteht gleichsam ein Rasterbild, aus dem sich der Standort des deutschen Neoklassizismus bestimmen lässt. So wird z.B. im Vergleich mit Frankreichs politischem Klassikverständnis die Tendenz zur Ästhetisierung und Verinnerlichung, wie sie in Deutschland vorherrscht, klarer erkennbar. Rom und Sparta stehen hier exemplarisch gegen ein idealisiertes Griechentum. Propagandainstrument, moralische Anstalt, Kommerzfaktor - das Theater als jene Gattung, die am direktesten an die konkrete Wirklichkeit gebunden ist, antwortet entsprechend lebhafter auf die Bedürfnisse der Zeit. Im Schnittpunkt von Doktrin und Mode artikulieren sich kollektive Wunsch- und Leitbilder in ästhetischer Verkleidung. Die «Klassizismen» der europäischen Bühnen um 1800 bieten ein umfassendes Repertoire idealtypischer Inszenierungen der eigenen politischen und persönlichen Existenz in der Umbruchszeit zwischen Aufklärung und Romantik. Der vorliegenden Materialsammlung kommt deshalb nicht zuletzt die Aufgabe einer geschichtlichen Ortung des Terrains zu. Die übernationale Sehweise ist dazu angetan, den unterschiedlichen realpolitischen, psychologischen, ästhetischen, pädagogischen Traditionen der europäischen Kulturbereiche Rechnung zu tragen. Auf diesem Weg sollte es möglich sein, abgehobenes Denken in rein artistischen Kategorien einer fundierten sozialgeschichtlichen Kritik zu unterziehen.
Der theatralische Neoklassizismus um 1800: Ein europäisches Phänomen? (1800)
ISBN: 9783261035561 bzw. 3261035560, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, gebundenes Buch, neu, Hörbuch.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kommt es in Europa zu einer umfassenden Veränderung der Literaturen wie der bildenden Kunst im Sinne klassizistischer Zeichensprache. Winckelmanns bekannte Neuentdeckung der klassischen Modelle als einer absoluten ästhetischen und ethischen Norm markiert nur die Spitze einer breiten internationalen Bewegung.Die in dem vorliegenden Band präsentierten Studien über analoge Entwicklungen in den einzelnen Ländern Europas zeigen die Breite dieser Bewegung eindrucksvoll auf. Dabei entsteht gleichsam ein Rasterbild, aus dem sich der Standort des deutschen Neoklassizismus bestimmen lässt. So wird z.B. im Vergleich mit Frankreichs politischem Klassikverständnis die Tendenz zur Ästhetisierung und Verinnerlichung, wie sie in Deutschland vorherrscht, klarer erkennbar. Rom und Sparta stehen hier exemplarisch gegen ein idealisiertes Griechentum.Propagandainstrument, moralische Anstalt, Kommerzfaktor - das Theater als jene Gattung, die am direktesten an die konkrete Wirklichkeit gebunden ist, antwortet entsprechend lebhafter auf die Bedürfnisse der Zeit. Im Schnittpunkt von Doktrin und Mode artikulieren sich kollektive Wunsch- und Leitbilder in ästhetischer Verkleidung. Die "Klassizismen" der europäischen Bühnen um 1800 bieten ein umfassendes Repertoire idealtypischer Inszenierungen der eigenen politischen und persönlichen Existenz in der Umbruchszeit zwischen Aufklärung und Romantik.Der vorliegenden Materialsammlung kommt deshalb nicht zuletzt die Aufgabe einer geschichtlichen Ortung des Terrains zu. Die übernationale Sehweise ist dazu angetan, den unterschiedlichen realpolitischen, psychologischen, ästhetischen, pädagogischen Traditionen der europäischen Kulturbereiche Rechnung zu tragen. Auf diesem Weg sollte es möglich sein, abgehobenes Denken in rein artistischen Kategorien einer fundierten sozialgeschichtlichen Kritik zu unterziehen.
Theatralische Neoklassizismus Um 1800. Ein Europaeisches Phaenomen? (1986)
ISBN: 9783261035561 bzw. 3261035560, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
bol.com.
In der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts kommt es in Europa zu einer umfassenden Veranderung der Literaturen wie der bildenden Kunst im Sinne klassizistischer Zeichensprache. Winckelmanns bekannte Neuentdeckung der klassischen Modelle als einer absoluten asthetischen und ethischen Norm markiert nur die Spitze einer breiten internationalen Bewegung. Die in dem vorliegenden Band prasentierten Studien uber analoge Entwicklungen in den einzelnen Landern Europas zeigen die Breite dieser Bewegung ei... In der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts kommt es in Europa zu einer umfassenden Veranderung der Literaturen wie der bildenden Kunst im Sinne klassizistischer Zeichensprache. Winckelmanns bekannte Neuentdeckung der klassischen Modelle als einer absoluten asthetischen und ethischen Norm markiert nur die Spitze einer breiten internationalen Bewegung. Die in dem vorliegenden Band prasentierten Studien uber analoge Entwicklungen in den einzelnen Landern Europas zeigen die Breite dieser Bewegung eindrucksvoll auf. Dabei entsteht gleichsam ein Rasterbild, aus dem sich der Standort des deutschen Neoklassizismus bestimmen lasst. So wird z.B. im Vergleich mit Frankreichs politischem Klassikverstandnis die Tendenz zur Asthetisierung und Verinnerlichung, wie sie in Deutschland vorherrscht, klarer erkennbar. Rom und Sparta stehen hier exemplarisch gegen ein idealisiertes Griechentum. Propagandainstrument, moralische Anstalt, Kommerzfaktor - das Theater als jene Gattung, die am direktesten an die konkrete Wirklichkeit gebunden ist, antwortet entsprechend lebhafter auf die Bedurfnisse der Zeit. Im Schnittpunkt von Doktrin und Mode artikulieren sich kollektive Wunsch- und Leitbilder in asthetischer Verkleidung. Die -Klassizismen- der europaischen Buhnen um 1800 bieten ein umfassendes Repertoire idealtypischer Inszenierungen der eigenen politischen und personlichen Existenz in der Umbruchszeit zwischen Aufklarung und Romantik. Der vorliegenden Materialsammlung kommt deshalb nicht zuletzt die Aufgabe einer geschichtlichen Ortung des Terrains zu. Die ubernationale Sehweise ist dazu angetan, den unterschiedlichen realpolitischen, psychologischen, asthetischen, padagogischen Traditionen der europaischen Kulturbereiche Rechnung zu tragen. Auf diesem Weg sollte es moglich sein, abgehobenes Denken in rein artistischen Kategorien einer fundierten sozialgeschichtlichen Kritik zu unterziehen."Taal: Engels;Gewicht: 540,00 gram;Verschijningsdatum: december 1986;ISBN10: 3261035560;ISBN13: 9783261035561; Engelstalig | Paperback | 1986.
Das Shakespeare-Bild in Europa Zwischen Aufklärung und Romantik (Taschenbuch, EAN 9783261036179)
ISBN: 9783261036179 bzw. 3261036176, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik Herausgegeben von Roger Bauer in Verbindung mit Michael de Graat und Jürgen Wertheimer (1988)
ISBN: 9783261036179 bzw. 3261036176, in Deutsch, Bern, Frankfurt/M., New York, Paris, 1988. 282 S. Taschenbuch, neu.
Inhalt: «Shakespeare, Nature's Child»: Der ästhetische Naturbegriff in der Shakespeare-Kritik des 18. Jahrhunderts von Wolfgang Weiss (München) - Shakespearian Adaptations and the Tyranny of the Audience by Brian Vickers (ETH, Zürich) - Shakespeares Geschichtsvision in romantischen Brechungen: Die Rezeption der Historien in England 1800-1825 von Ina Schabert (München) - Shakespeare, Voltaire, Baretti und die Kontextabhängigkeit von Rezeptionsaussagen von Klaus W. Hempfer (Berlin) - Un rendez-vous manqué: Shakespeare et les Français au XVIIIème siècle par Martine de Rougemont (Paris) - «O Treason of the Blood»: Reverberations of «Othello» through the German Drama of the Eighteenth Century by Ilse Graham (London) - «The fairy way of writing»: Von Shakespeare zu Wieland und Tieck von Roger Bauer (München) - Herders Shakespeare-Interpretation: Von der Dramaturgie zur Geschichtsphilosophie von Wolfgang Pross (München) - Shakespeare in Weimar von Eckhard Heftrich (Münster) - «So macht Gewissen Feige aus uns allen»: Stufen und Vorstufen der Shakespeare-Übersetzung A.W. Schlegels von Jürgen Wertheimer (München) - Adam Müllers Shakespeare: Ein Verbündeter im romantischen Kampf gegen Napoleon von Johannes von Schlebrügge (München) - Shakespeare in der russischen Dichtung des Goldnen Zeitalters (1808-1840) von Efim Etkind (Paris) - Shakespeare in französischem und deutschem Gewande bei Polen, Russen und Tschechen von Hans Rothe (Bonn).
Der theatralische Neoklassizismus um 1800. Eub europäisches Phänomen?. (=Jahrbuch für internationale Germanistik : Reihe A, Kongressberichte ; Bd. 18). (1986)
ISBN: 9783261035561 bzw. 3261035560, in Deutsch, Bern, Lang, Taschenbuch.
353 S. ; 23 cm Bibl.-Ex., Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 565.
Gebr. - Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik: Herausgegeben von Roger Bauer- in Verbindung mit Michael de Graat und Jürgen (1988)
ISBN: 9783261036179 bzw. 3261036176, vermutlich in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, Taschenbuch, neu.
Letzte Aktualisierung am: 28.03.2019 09:35:03, Binding: Taschenbuch, Label: Lang, Peter Brüssel, Publisher: Lang, Peter Brüssel, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 282, publicationDate: 1988-04-01, publishers: Hans-Gert Roloff, languages: german, ISBN: 3261036176, M03261036176LibriNew.
Gebr. - Das Shakespeare-Bild in Europa zwischen Aufklärung und Romantik: Herausgegeben von Roger Bauer- in Verbindung mit Michael de Graat und Jürgen (1988)
ISBN: 9783261036179 bzw. 3261036176, vermutlich in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, Taschenbuch, neu.