Puppen : Kasperl, Matruschka, Katchina, Beim Puppendoktor, SChreibender Pierrot, Barbi, Anna, Wunschpuppe, Semar, Hampelmann
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
26 cm. 45 Seiten. zahlr. Ill. Illustrierter Pappeinband (DH210) guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren,. "Puppen sind zum Spielen da, zum Liebhaben, zum An- und Ausziehen und Knuddeln. Auf der ganzen Welt spielen Kinder mit Puppen. Aber es gibt auch noch andere Sorten von Puppen: Kasperlepuppen und indonesische Wajang-Puppen aus dem Puppentheater und sogar welche, mit denen man zaubern kann, wie die Katchina-Puppen der Hopi-Indianer. In diesem Buch werden sie alle vorgestellt, und ausserdem wird verraten, wie Schlafaugen und Mamastimmen funktionieren, warum Omas keine Barbiepuppen mögen und wie ein Hampelmann gebaut wird: ein Ausflug in die Welt der Puppen, liebevoll illustriert von René Pullens. Die Kindersachbuchreihe Regenbogen lädt ein zum Fragen und Entdecken und macht neugierig auf die Welt um uns herum. " vom Buchrücken INHALT: KASPERL : Der Urgrossvater von Kasperl war Maccus, ein Clown aus der römischen Zeit. Kasperls Grossvater hiess Pulcinella und stammte aus Italien. Pulcinellas Nachkommen traten in ganz Europa im Puppentheater auf: zum Beispiel Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Pctruschka in Russland und Kasperl in Deutschland. Diese berühmte Puppenfamilie lernst du auf den Seiten 8 bis 11 kennen. MATRUSCHKA: Diese Holzpuppen aus Russland hast du sicher schon einmal gesehen. Sie bestehen aus zwei Hälften. Wenn man die äusserste Puppe auseinandernimmt, kommt eine kleinere Puppe zum Vorschein. In ihr steckt eine noch kleinere Puppe, in der wiederum eine steckt und so weiter. Manche Matruschkas bestehen aus sieben Puppen. Warum es eigentlich nur fünf sein dürfen, erfährst du auf den Seiten 12 und 13. KATCHINA: Kinder haben Puppen zum Spielen. Aber es gibt auch ganz andere Puppen, geheimnisvolle Puppen mit magischcn Kräften. Zum Beispiel Sorgcnpüpp-chen aus Mittelamerika. Wenn man sie nachts unter das Kopfkissen legt, sind am nächsten Morgen die Sorgen weg. Aus Nordamerika kommen die Katchinas. Diese Holzpuppen werden von Indianern angefertigt, um die Naturgeister für Blitz, Hagel oder Mais freundlich zu stimmen. BEIM PUPPENDOKTOR: Puppen sind fast wie Menschen. Also werden sie auch schon mal krank. Bei schlimmen Krankheiten, wenn zum Beispiel ein Arm abgerissen ist, ein Auge fehlt oder das Sägemehl aus dem Leib rieselt, muss die Puppe zum Puppendoktor (wenn es einen in der Nähe gibt). Auf den Seiten 18 bis 21 bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Puppendoktors. SCHREIBENDER PIERROT: Manche Puppen können sich nur bewegen, wenn man ihnen dabei hilft Es gibt aber auch Puppen, die das von selbst können. Man braucht sie nur aufzuziehen oder eine Batterie hineinzustecken. Einige Puppen haben eine kleine Maschine im Körper. Der schreibende Pierrot ist solch eine mechanische Puppe. Er wird auf den Seiten 22 bis 23 vorgestellt. BARBIE: ist die berühmteste Puppe unserer Zeit. Sehr jung ist sie allerdings nicht mehr. Vor nicht allzu langer Zeit feierte sie ihren 35. Geburtstag. Welche Kleidung und Frisuren sie im Laufe der Zeit getragen hat, kannst du dir auf den Seiten 24 bis 27 ansehen. ANNA: Barbic ist heutzutage die Lieblingspuppe vieler Kinder. Uns gefällt sie mit ihren langen, dünnen Beinen. Oma und Opa finden sie dagegen viel zu mager. Wie die Lieblingspuppen von Oma und Opa aussahen, erfährst du auf den Seiten 28 bis 31. WUNSCHPUPPE: Sabines grösster Wunsch ist eine Puppe mit Schlafaugen und echten Haaren. Deshalb ist sie ziemlich enttäuscht, als ihre Mutter mit einer südamerikanischen Wunschpuppe nach Hause kommt. Aber bald merkt sie, dass diese Puppe etwas ganz Besonderes ist... Eine Bildergeschichte auf den Seiten 32 bis 33. SEMAR: ln Indonesien ziehen Puppenspieler von Dorf zu Dorf, um bei Festen Vorstellungen zu geben. Das indonesische Wajang-Puppenspiel erzählt die alte Geschichte von dem Helden Rama, seiner Liebe zu der Prinzessin Sinta und seinem Streit mit dem Schurken Rachwana. In den Pausen tritt der Clown Semar auf. Von diesem Semar handelt die Geschichte auf den Seiten 34 und 35. HAMPELMANN: Wie du einen Hampelmann basteln kannst, steht auf Seite 38 und 39. WISSENWERTES ÜBER PUPPEN: Alles, was du schon immer über Puppen wissen wolltest, kannst du auf den Seiten 40 bis 44 nachlesen. Versand D: 2,30 EUR, Angelegt am: 10.04.2017.

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26 cm. 45 Seiten. zahlr. Ill. Illustrierter Pappeinband (DH210) guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren,. "Puppen sind zum Spielen da, zum Liebhaben, zum An- und Ausziehen und Knuddeln. Auf der ganzen Welt spielen Kinder mit Puppen. Aber es gibt auch noch andere Sorten von Puppen: Kasperlepuppen und indonesische Wajang-Puppen aus dem Puppentheater und sogar welche, mit denen man zaubern kann, wie die Katchina-Puppen der Hopi-Indianer. In diesem Buch werden sie alle vorgestellt, und ausserdem wird verraten, wie Schlafaugen und Mamastimmen funktionieren, warum Omas keine Barbiepuppen mögen und wie ein Hampelmann gebaut wird: ein Ausflug in die Welt der Puppen, liebevoll illustriert von René Pullens. Die Kindersachbuchreihe Regenbogen lädt ein zum Fragen und Entdecken und macht neugierig auf die Welt um uns herum. " vom Buchrücken INHALT: KASPERL : Der Urgrossvater von Kasperl war Maccus, ein Clown aus der römischen Zeit. Kasperls Grossvater hiess Pulcinella und stammte aus Italien. Pulcinellas Nachkommen traten in ganz Europa im Puppentheater auf: zum Beispiel Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Pctruschka in Russland und Kasperl in Deutschland. Diese berühmte Puppenfamilie lernst du auf den Seiten 8 bis 11 kennen. MATRUSCHKA: Diese Holzpuppen aus Russland hast du sicher schon einmal gesehen. Sie bestehen aus zwei Hälften. Wenn man die äusserste Puppe auseinandernimmt, kommt eine kleinere Puppe zum Vorschein. In ihr steckt eine noch kleinere Puppe, in der wiederum eine steckt und so weiter. Manche Matruschkas bestehen aus sieben Puppen. Warum es eigentlich nur fünf sein dürfen, erfährst du auf den Seiten 12 und 13. KATCHINA: Kinder haben Puppen zum Spielen. Aber es gibt auch ganz andere Puppen, geheimnisvolle Puppen mit magischcn Kräften. Zum Beispiel Sorgcnpüpp-chen aus Mittelamerika. Wenn man sie nachts unter das Kopfkissen legt, sind am nächsten Morgen die Sorgen weg. Aus Nordamerika kommen die Katchinas. Diese Holzpuppen werden von Indianern angefertigt, um die Naturgeister für Blitz, Hagel oder Mais freundlich zu stimmen. BEIM PUPPENDOKTOR: Puppen sind fast wie Menschen. Also werden sie auch schon mal krank. Bei schlimmen Krankheiten, wenn zum Beispiel ein Arm abgerissen ist, ein Auge fehlt oder das Sägemehl aus dem Leib rieselt, muss die Puppe zum Puppendoktor (wenn es einen in der Nähe gibt). Auf den Seiten 18 bis 21 bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Puppendoktors. SCHREIBENDER PIERROT: Manche Puppen können sich nur bewegen, wenn man ihnen dabei hilft Es gibt aber auch Puppen, die das von selbst können. Man braucht sie nur aufzuziehen oder eine Batterie hineinzustecken. Einige Puppen haben eine kleine Maschine im Körper. Der schreibende Pierrot ist solch eine mechanische Puppe. Er wird auf den Seiten 22 bis 23 vorgestellt. BARBIE: ist die berühmteste Puppe unserer Zeit. Sehr jung ist sie allerdings nicht mehr. Vor nicht allzu langer Zeit feierte sie ihren 35. Geburtstag. Welche Kleidung und Frisuren sie im Laufe der Zeit getragen hat, kannst du dir auf den Seiten 24 bis 27 ansehen. ANNA: Barbic ist heutzutage die Lieblingspuppe vieler Kinder. Uns gefällt sie mit ihren langen, dünnen Beinen. Oma und Opa finden sie dagegen viel zu mager. Wie die Lieblingspuppen von Oma und Opa aussahen, erfährst du auf den Seiten 28 bis 31. WUNSCHPUPPE: Sabines grösster Wunsch ist eine Puppe mit Schlafaugen und echten Haaren. Deshalb ist sie ziemlich enttäuscht, als ihre Mutter mit einer südamerikanischen Wunschpuppe nach Hause kommt. Aber bald merkt sie, dass diese Puppe etwas ganz Besonderes ist... Eine Bildergeschichte auf den Seiten 32 bis 33. SEMAR: ln Indonesien ziehen Puppenspieler von Dorf zu Dorf, um bei Festen Vorstellungen zu geben. Das indonesische Wajang-Puppenspiel erzählt die alte Geschichte von dem Helden Rama, seiner Liebe zu der Prinzessin Sinta und seinem Streit mit dem Schurken Rachwana. In den Pausen tritt der Clown Semar auf. Von diesem Semar handelt die Geschichte auf den Seiten 34 und 35. HAMPELMANN: Wie du einen Hampelmann basteln kannst, steht auf Seite 38 und 39. WISSENWERTES ÜBER PUPPEN: Alles, was du schon immer über Puppen wissen wolltest, kannst du auf den Seiten 40 bis 44 nachlesen. Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 10.04.2017.

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26 cm. 45 Seiten. zahlr. Ill. Illustrierter Pappeinband (DH210) guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren,. "Puppen sind zum Spielen da, zum Liebhaben, zum An- und Ausziehen und Knuddeln. Auf der ganzen Welt spielen Kinder mit Puppen. Aber es gibt auch noch andere Sorten von Puppen: Kasperlepuppen und indonesische Wajang-Puppen aus dem Puppentheater und sogar welche, mit denen man zaubern kann, wie die Katchina-Puppen der Hopi-Indianer. In diesem Buch werden sie alle vorgestellt, und ausserdem wird verraten, wie Schlafaugen und Mamastimmen funktionieren, warum Omas keine Barbiepuppen mögen und wie ein Hampelmann gebaut wird: ein Ausflug in die Welt der Puppen, liebevoll illustriert von René Pullens. Die Kindersachbuchreihe Regenbogen lädt ein zum Fragen und Entdecken und macht neugierig auf die Welt um uns herum. " vom Buchrücken INHALT: KASPERL : Der Urgrossvater von Kasperl war Maccus, ein Clown aus der römischen Zeit. Kasperls Grossvater hiess Pulcinella und stammte aus Italien. Pulcinellas Nachkommen traten in ganz Europa im Puppentheater auf: zum Beispiel Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Pctruschka in Russland und Kasperl in Deutschland. Diese berühmte Puppenfamilie lernst du auf den Seiten 8 bis 11 kennen. MATRUSCHKA: Diese Holzpuppen aus Russland hast du sicher schon einmal gesehen. Sie bestehen aus zwei Hälften. Wenn man die äusserste Puppe auseinandernimmt, kommt eine kleinere Puppe zum Vorschein. In ihr steckt eine noch kleinere Puppe, in der wiederum eine steckt und so weiter. Manche Matruschkas bestehen aus sieben Puppen. Warum es eigentlich nur fünf sein dürfen, erfährst du auf den Seiten 12 und 13. KATCHINA: Kinder haben Puppen zum Spielen. Aber es gibt auch ganz andere Puppen, geheimnisvolle Puppen mit magischcn Kräften. Zum Beispiel Sorgcnpüpp-chen aus Mittelamerika. Wenn man sie nachts unter das Kopfkissen legt, sind am nächsten Morgen die Sorgen weg. Aus Nordamerika kommen die Katchinas. Diese Holzpuppen werden von Indianern angefertigt, um die Naturgeister für Blitz, Hagel oder Mais freundlich zu stimmen. BEIM PUPPENDOKTOR: Puppen sind fast wie Menschen. Also werden sie auch schon mal krank. Bei schlimmen Krankheiten, wenn zum Beispiel ein Arm abgerissen ist, ein Auge fehlt oder das Sägemehl aus dem Leib rieselt, muss die Puppe zum Puppendoktor (wenn es einen in der Nähe gibt). Auf den Seiten 18 bis 21 bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Puppendoktors. SCHREIBENDER PIERROT: Manche Puppen können sich nur bewegen, wenn man ihnen dabei hilft Es gibt aber auch Puppen, die das von selbst können. Man braucht sie nur aufzuziehen oder eine Batterie hineinzustecken. Einige Puppen haben eine kleine Maschine im Körper. Der schreibende Pierrot ist solch eine mechanische Puppe. Er wird auf den Seiten 22 bis 23 vorgestellt. BARBIE: ist die berühmteste Puppe unserer Zeit. Sehr jung ist sie allerdings nicht mehr. Vor nicht allzu langer Zeit feierte sie ihren 35. Geburtstag. Welche Kleidung und Frisuren sie im Laufe der Zeit getragen hat, kannst du dir auf den Seiten 24 bis 27 ansehen. ANNA: Barbic ist heutzutage die Lieblingspuppe vieler Kinder. Uns gefällt sie mit ihren langen, dünnen Beinen. Oma und Opa finden sie dagegen viel zu mager. Wie die Lieblingspuppen von Oma und Opa aussahen, erfährst du auf den Seiten 28 bis 31. WUNSCHPUPPE: Sabines grösster Wunsch ist eine Puppe mit Schlafaugen und echten Haaren. Deshalb ist sie ziemlich enttäuscht, als ihre Mutter mit einer südamerikanischen Wunschpuppe nach Hause kommt. Aber bald merkt sie, dass diese Puppe etwas ganz Besonderes ist... Eine Bildergeschichte auf den Seiten 32 bis 33. SEMAR: ln Indonesien ziehen Puppenspieler von Dorf zu Dorf, um bei Festen Vorstellungen zu geben. Das indonesische Wajang-Puppenspiel erzählt die alte Geschichte von dem Helden Rama, seiner Liebe zu der Prinzessin Sinta und seinem Streit mit dem Schurken Rachwana. In den Pausen tritt der Clown Semar auf. Von diesem Semar handelt die Geschichte auf den Seiten 34 und 35. HAMPELMANN: Wie du einen Hampelmann basteln kannst, steht auf Seite 38 und 39. WISSENWERTES ÜBER PUPPEN: Alles, was du schon immer über Puppen wissen wolltest, kannst du auf den Seiten 40 bis 44 nachlesen. Versand D: 2,30 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
26 cm 45 Seiten. Illustrierter Pappeinband. guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren, (DH210) zahlr. Ill. "Puppen sind zum Spielen da, zum Liebhaben, zum An- und Ausziehen und Knuddeln. Auf der ganzen Welt spielen Kinder mit Puppen. Aber es gibt auch noch andere Sorten von Puppen: Kasperlepuppen und indonesische Wajang-Puppen aus dem Puppentheater und sogar welche, mit denen man zaubern kann, wie die Katchina-Puppen der Hopi-Indianer. In diesem Buch werden sie alle vorgestellt, und ausserdem wird verraten, wie Schlafaugen und Mamastimmen funktionieren, warum Omas keine Barbiepuppen mögen und wie ein Hampelmann gebaut wird: ein Ausflug in die Welt der Puppen, liebevoll illustriert von René Pullens. Die Kindersachbuchreihe Regenbogen lädt ein zum Fragen und Entdecken und macht neugierig auf die Welt um uns herum. " vom Buchrücken INHALT: KASPERL : Der Urgrossvater von Kasperl war Maccus, ein Clown aus der römischen Zeit. Kasperls Grossvater hiess Pulcinella und stammte aus Italien. Pulcinellas Nachkommen traten in ganz Europa im Puppentheater auf: zum Beispiel Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Pctruschka in Russland und Kasperl in Deutschland. Diese berühmte Puppenfamilie lernst du auf den Seiten 8 bis 11 kennen. MATRUSCHKA: Diese Holzpuppen aus Russland hast du sicher schon einmal gesehen. Sie bestehen aus zwei Hälften. Wenn man die äusserste Puppe auseinandernimmt, kommt eine kleinere Puppe zum Vorschein. In ihr steckt eine noch kleinere Puppe, in der wiederum eine steckt und so weiter. Manche Matruschkas bestehen aus sieben Puppen. Warum es eigentlich nur fünf sein dürfen, erfährst du auf den Seiten 12 und 13. KATCHINA: Kinder haben Puppen zum Spielen. Aber es gibt auch ganz andere Puppen, geheimnisvolle Puppen mit magischcn Kräften. Zum Beispiel Sorgcnpüpp-chen aus Mittelamerika. Wenn man sie nachts unter das Kopfkissen legt, sind am nächsten Morgen die Sorgen weg. Aus Nordamerika kommen die Katchinas. Diese Holzpuppen werden von Indianern angefertigt, um die Naturgeister für Blitz, Hagel oder Mais freundlich zu stimmen. BEIM PUPPENDOKTOR: Puppen sind fast wie Menschen. Also werden sie auch schon mal krank. Bei schlimmen Krankheiten, wenn zum Beispiel ein Arm abgerissen ist, ein Auge fehlt oder das Sägemehl aus dem Leib rieselt, muss die Puppe zum Puppendoktor (wenn es einen in der Nähe gibt). Auf den Seiten 18 bis 21 bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Puppendoktors. SCHREIBENDER PIERROT: Manche Puppen können sich nur bewegen, wenn man ihnen dabei hilft Es gibt aber auch Puppen, die das von selbst können. Man braucht sie nur aufzuziehen oder eine Batterie hineinzustecken. Einige Puppen haben eine kleine Maschine im Körper. Der schreibende Pierrot ist solch eine mechanische Puppe. Er wird auf den Seiten 22 bis 23 vorgestellt. BARBIE: ist die berühmteste Puppe unserer Zeit. Sehr jung ist sie allerdings nicht mehr. Vor nicht allzu langer Zeit feierte sie ihren 35. Geburtstag. Welche Kleidung und Frisuren sie im Laufe der Zeit getragen hat, kannst du dir auf den Seiten 24 bis 27 ansehen. ANNA: Barbic ist heutzutage die Lieblingspuppe vieler Kinder. Uns gefällt sie mit ihren langen, dünnen Beinen. Oma und Opa finden sie dagegen viel zu mager. Wie die Lieblingspuppen von Oma und Opa aussahen, erfährst du auf den Seiten 28 bis 31. WUNSCHPUPPE: Sabines grösster Wunsch ist eine Puppe mit Schlafaugen und echten Haaren. Deshalb ist sie ziemlich enttäuscht, als ihre Mutter mit einer südamerikanischen Wunschpuppe nach Hause kommt. Aber bald merkt sie, dass diese Puppe etwas ganz Besonderes ist. Eine Bildergeschichte auf den Seiten 32 bis 33. SEMAR: ln Indonesien ziehen Puppenspieler von Dorf zu Dorf, um bei Festen Vorstellungen zu geben. Das indonesische Wajang-Puppenspiel erzählt die alte Geschichte von dem Helden Rama, seiner Liebe zu der Prinzessin Sinta und seinem Streit mit dem Schurken Rachwana. In den Pausen tritt der Clown Semar auf. Von diesem Semar handelt die . 400 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
26 cm 45 Seiten. Illustrierter Pappeinband. guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren, (DH210) zahlr. Ill. "Puppen sind zum Spielen da, zum Liebhaben, zum An- und Ausziehen und Knuddeln. Auf der ganzen Welt spielen Kinder mit Puppen. Aber es gibt auch noch andere Sorten von Puppen: Kasperlepuppen und indonesische Wajang-Puppen aus dem Puppentheater und sogar welche, mit denen man zaubern kann, wie die Katchina-Puppen der Hopi-Indianer. In diesem Buch werden sie alle vorgestellt, und ausserdem wird verraten, wie Schlafaugen und Mamastimmen funktionieren, warum Omas keine Barbiepuppen mögen und wie ein Hampelmann gebaut wird: ein Ausflug in die Welt der Puppen, liebevoll illustriert von René Pullens. Die Kindersachbuchreihe Regenbogen lädt ein zum Fragen und Entdecken und macht neugierig auf die Welt um uns herum. " vom Buchrücken INHALT: KASPERL : Der Urgrossvater von Kasperl war Maccus, ein Clown aus der römischen Zeit. Kasperls Grossvater hiess Pulcinella und stammte aus Italien. Pulcinellas Nachkommen traten in ganz Europa im Puppentheater auf: zum Beispiel Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Pctruschka in Russland und Kasperl in Deutschland. Diese berühmte Puppenfamilie lernst du auf den Seiten 8 bis 11 kennen. MATRUSCHKA: Diese Holzpuppen aus Russland hast du sicher schon einmal gesehen. Sie bestehen aus zwei Hälften. Wenn man die äusserste Puppe auseinandernimmt, kommt eine kleinere Puppe zum Vorschein. In ihr steckt eine noch kleinere Puppe, in der wiederum eine steckt und so weiter. Manche Matruschkas bestehen aus sieben Puppen. Warum es eigentlich nur fünf sein dürfen, erfährst du auf den Seiten 12 und 13. KATCHINA: Kinder haben Puppen zum Spielen. Aber es gibt auch ganz andere Puppen, geheimnisvolle Puppen mit magischcn Kräften. Zum Beispiel Sorgcnpüpp-chen aus Mittelamerika. Wenn man sie nachts unter das Kopfkissen legt, sind am nächsten Morgen die Sorgen weg. Aus Nordamerika kommen die Katchinas. Diese Holzpuppen werden von Indianern angefertigt, um die Naturgeister für Blitz, Hagel oder Mais freundlich zu stimmen. BEIM PUPPENDOKTOR: Puppen sind fast wie Menschen. Also werden sie auch schon mal krank. Bei schlimmen Krankheiten, wenn zum Beispiel ein Arm abgerissen ist, ein Auge fehlt oder das Sägemehl aus dem Leib rieselt, muss die Puppe zum Puppendoktor (wenn es einen in der Nähe gibt). Auf den Seiten 18 bis 21 bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Puppendoktors. SCHREIBENDER PIERROT: Manche Puppen können sich nur bewegen, wenn man ihnen dabei hilft Es gibt aber auch Puppen, die das von selbst können. Man braucht sie nur aufzuziehen oder eine Batterie hineinzustecken. Einige Puppen haben eine kleine Maschine im Körper. Der schreibende Pierrot ist solch eine mechanische Puppe. Er wird auf den Seiten 22 bis 23 vorgestellt. BARBIE: ist die berühmteste Puppe unserer Zeit. Sehr jung ist sie allerdings nicht mehr. Vor nicht allzu langer Zeit feierte sie ihren 35. Geburtstag. Welche Kleidung und Frisuren sie im Laufe der Zeit getragen hat, kannst du dir auf den Seiten 24 bis 27 ansehen. ANNA: Barbic ist heutzutage die Lieblingspuppe vieler Kinder. Uns gefällt sie mit ihren langen, dünnen Beinen. Oma und Opa finden sie dagegen viel zu mager. Wie die Lieblingspuppen von Oma und Opa aussahen, erfährst du auf den Seiten 28 bis 31. WUNSCHPUPPE: Sabines grösster Wunsch ist eine Puppe mit Schlafaugen und echten Haaren. Deshalb ist sie ziemlich enttäuscht, als ihre Mutter mit einer südamerikanischen Wunschpuppe nach Hause kommt. Aber bald merkt sie, dass diese Puppe etwas ganz Besonderes ist. Eine Bildergeschichte auf den Seiten 32 bis 33. SEMAR: ln Indonesien ziehen Puppenspieler von Dorf zu Dorf, um bei Festen Vorstellungen zu geben. Das indonesische Wajang-Puppenspiel erzählt die alte Geschichte von dem Helden Rama, seiner Liebe zu der Prinzessin Sinta und seinem Streit mit dem Schurken Rachwana. In den Pausen tritt der Clown Semar auf. Von diesem Semar handelt die . 400 Gramm.

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guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren, (DH210), zahlr. Ill. "Puppen sind zum Spielen da, zum Liebhaben, zum An- und Ausziehen und Knuddeln. Auf der ganzen Welt spielen Kinder mit Puppen. Aber es gibt auch noch andere Sorten von Puppen: Kasperlepuppen und indonesische Wajang-Puppen aus dem Puppentheater und sogar welche, mit denen man zaubern kann, wie die Katchina-Puppen der Hopi-Indianer. In diesem Buch werden sie alle vorgestellt, und ausserdem wird verraten, wie Schlafaugen und Mamastimmen funktionieren, warum Omas keine Barbiepuppen mögen und wie ein Hampelmann gebaut wird: ein Ausflug in die Welt der Puppen, liebevoll illustriert von René Pullens. Die Kindersachbuchreihe Regenbogen lädt ein zum Fragen und Entdecken und macht neugierig auf die Welt um uns herum. " vom Buchrücken INHALT: KASPERL : Der Urgrossvater von Kasperl war Maccus, ein Clown aus der römischen Zeit. Kasperls Grossvater hiess Pulcinella und stammte aus Italien. Pulcinellas Nachkommen traten in ganz Europa im Puppentheater auf: zum Beispiel Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Pctruschka in Russland und Kasperl in Deutschland. Diese berühmte Puppenfamilie lernst du auf den Seiten 8 bis 11 kennen. MATRUSCHKA: Diese Holzpuppen aus Russland hast du sicher schon einmal gesehen. Sie bestehen aus zwei Hälften. Wenn man die äusserste Puppe auseinandernimmt, kommt eine kleinere Puppe zum Vorschein. In ihr steckt eine noch kleinere Puppe, in der wiederum eine steckt und so weiter. Manche Matruschkas bestehen aus sieben Puppen. Warum es eigentlich nur fünf sein dürfen, erfährst du auf den Seiten 12 und 13. KATCHINA: Kinder haben Puppen zum Spielen. Aber es gibt auch ganz andere Puppen, geheimnisvolle Puppen mit magischcn Kräften. Zum Beispiel Sorgcnpüpp-chen aus Mittelamerika. Wenn man sie nachts unter das Kopfkissen legt, sind am nächsten Morgen die Sorgen weg. Aus Nordamerika kommen die Katchinas. Diese Holzpuppen werden von Indianern angefertigt, um die Naturgeister für Blitz, Hagel oder Mais freundlich zu stimmen. BEIM PUPPENDOKTOR: Puppen sind fast wie Menschen. Also werden sie auch schon mal krank. Bei schlimmen Krankheiten, wenn zum Beispiel ein Arm abgerissen ist, ein Auge fehlt oder das Sägemehl aus dem Leib rieselt, muss die Puppe zum Puppendoktor (wenn es einen in der Nähe gibt). Auf den Seiten 18 bis 21 bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Puppendoktors. SCHREIBENDER PIERROT: Manche Puppen können sich nur bewegen, wenn man ihnen dabei hilft Es gibt aber auch Puppen, die das von selbst können. Man braucht sie nur aufzuziehen oder eine Batterie hineinzustecken. Einige Puppen haben eine kleine Maschine im Körper. Der schreibende Pierrot ist solch eine mechanische Puppe. Er wird auf den Seiten 22 bis 23 vorgestellt. BARBIE: ist die berühmteste Puppe unserer Zeit. Sehr jung ist sie allerdings nicht mehr. Vor nicht allzu langer Zeit feierte sie ihren 35. Geburtstag. Welche Kleidung und Frisuren sie im Laufe der Zeit getragen hat, kannst du dir auf den Seiten 24 bis 27 ansehen. ANNA: Barbic ist heutzutage die Lieblingspuppe vieler Kinder. Uns gefällt sie mit ihren langen, dünnen Beinen. Oma und Opa finden sie dagegen viel zu mager. Wie die Lieblingspuppen von Oma und Opa aussahen, erfährst du auf den Seiten 28 bis 31. WUNSCHPUPPE: Sabines grösster Wunsch ist eine Puppe mit Schlafaugen und echten Haaren. Deshalb ist sie ziemlich enttäuscht, als ihre Mutter mit einer südamerikanischen Wunschpuppe nach Hause kommt. Aber bald merkt sie, dass diese Puppe etwas ganz Besonderes ist... Eine Bildergeschichte auf den Seiten 32 bis 33. SEMAR: ln Indonesien ziehen Puppenspieler von Dorf zu Dorf, um bei Festen Vorstellungen zu geben. Das indonesische Wajang-Puppenspiel erzählt die alte Geschichte von dem Helden Rama, seiner Liebe zu der Prinzessin Sinta und seinem Streit mit dem Schurken Rachwana. In den Pausen tritt der Clown Semar auf. Von diesem Semar handelt die Geschichte auf den Seiten 34 und 35. HAMPELMANN: Wie du einen Hampelmann basteln kannst, steht auf Seite 38 und 39. WISSENWERTES ÜBER PUPPEN: Alles, was du schon immer über Puppen wissen wolltest, kannst du auf den Seiten 40 bis 44 nachlesen. 1995, Illustrierter Pappeinband, 26 cm, 400g, 45 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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guter Zustand, gebräunt, Lagerspuren, (DH210), zahlr. Ill. "Puppen sind zum Spielen da, zum Liebhaben, zum An- und Ausziehen und Knuddeln. Auf der ganzen Welt spielen Kinder mit Puppen. Aber es gibt auch noch andere Sorten von Puppen: Kasperlepuppen und indonesische Wajang-Puppen aus dem Puppentheater und sogar welche, mit denen man zaubern kann, wie die Katchina-Puppen der Hopi-Indianer. In diesem Buch werden sie alle vorgestellt, und ausserdem wird verraten, wie Schlafaugen und Mamastimmen funktionieren, warum Omas keine Barbiepuppen mögen und wie ein Hampelmann gebaut wird: ein Ausflug in die Welt der Puppen, liebevoll illustriert von René Pullens. Die Kindersachbuchreihe Regenbogen lädt ein zum Fragen und Entdecken und macht neugierig auf die Welt um uns herum. " vom Buchrücken INHALT: KASPERL : Der Urgrossvater von Kasperl war Maccus, ein Clown aus der römischen Zeit. Kasperls Grossvater hiess Pulcinella und stammte aus Italien. Pulcinellas Nachkommen traten in ganz Europa im Puppentheater auf: zum Beispiel Punch in England, Guignol in Frankreich, Jan Klaassen in den Niederlanden, Pctruschka in Russland und Kasperl in Deutschland. Diese berühmte Puppenfamilie lernst du auf den Seiten 8 bis 11 kennen. MATRUSCHKA: Diese Holzpuppen aus Russland hast du sicher schon einmal gesehen. Sie bestehen aus zwei Hälften. Wenn man die äusserste Puppe auseinandernimmt, kommt eine kleinere Puppe zum Vorschein. In ihr steckt eine noch kleinere Puppe, in der wiederum eine steckt und so weiter. Manche Matruschkas bestehen aus sieben Puppen. Warum es eigentlich nur fünf sein dürfen, erfährst du auf den Seiten 12 und 13. KATCHINA: Kinder haben Puppen zum Spielen. Aber es gibt auch ganz andere Puppen, geheimnisvolle Puppen mit magischcn Kräften. Zum Beispiel Sorgcnpüpp-chen aus Mittelamerika. Wenn man sie nachts unter das Kopfkissen legt, sind am nächsten Morgen die Sorgen weg. Aus Nordamerika kommen die Katchinas. Diese Holzpuppen werden von Indianern angefertigt, um die Naturgeister für Blitz, Hagel oder Mais freundlich zu stimmen. BEIM PUPPENDOKTOR: Puppen sind fast wie Menschen. Also werden sie auch schon mal krank. Bei schlimmen Krankheiten, wenn zum Beispiel ein Arm abgerissen ist, ein Auge fehlt oder das Sägemehl aus dem Leib rieselt, muss die Puppe zum Puppendoktor (wenn es einen in der Nähe gibt). Auf den Seiten 18 bis 21 bekommst du einen Einblick in die Arbeit des Puppendoktors. SCHREIBENDER PIERROT: Manche Puppen können sich nur bewegen, wenn man ihnen dabei hilft Es gibt aber auch Puppen, die das von selbst können. Man braucht sie nur aufzuziehen oder eine Batterie hineinzustecken. Einige Puppen haben eine kleine Maschine im Körper. Der schreibende Pierrot ist solch eine mechanische Puppe. Er wird auf den Seiten 22 bis 23 vorgestellt. BARBIE: ist die berühmteste Puppe unserer Zeit. Sehr jung ist sie allerdings nicht mehr. Vor nicht allzu langer Zeit feierte sie ihren 35. Geburtstag. Welche Kleidung und Frisuren sie im Laufe der Zeit getragen hat, kannst du dir auf den Seiten 24 bis 27 ansehen. ANNA: Barbic ist heutzutage die Lieblingspuppe vieler Kinder. Uns gefällt sie mit ihren langen, dünnen Beinen. Oma und Opa finden sie dagegen viel zu mager. Wie die Lieblingspuppen von Oma und Opa aussahen, erfährst du auf den Seiten 28 bis 31. WUNSCHPUPPE: Sabines grösster Wunsch ist eine Puppe mit Schlafaugen und echten Haaren. Deshalb ist sie ziemlich enttäuscht, als ihre Mutter mit einer südamerikanischen Wunschpuppe nach Hause kommt. Aber bald merkt sie, dass diese Puppe etwas ganz Besonderes ist... Eine Bildergeschichte auf den Seiten 32 bis 33. SEMAR: ln Indonesien ziehen Puppenspieler von Dorf zu Dorf, um bei Festen Vorstellungen zu geben. Das indonesische Wajang-Puppenspiel erzählt die alte Geschichte von dem Helden Rama, seiner Liebe zu der Prinzessin Sinta und seinem Streit mit dem Schurken Rachwana. In den Pausen tritt der Clown Semar auf. Von diesem Semar handelt die Geschichte auf den Seiten 34 und 35. HAMPELMANN: Wie du einen Hampelmann basteln kannst, steht auf Seite 38 und 39. WISSENWERTES ÜBER PUPPEN: Alles, was du schon immer über Puppen wissen wolltest, kannst du auf den Seiten 40 bis 44 nachlesen. 1995, Illustrierter Pappeinband, 26 cm, 400g, 45 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.