Frankfurter Latern, Illustrirtes-satyrisches, humoristisch-lyrisches, kritisch-raisonirendes, ästhetisch-annoncirendes Wochenblatt, Gesamtausgabe der Jahrgänge 1860-1871 in vier Bänden. Nachdruck, hrsg. von Alfred Estermann.
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1981. Vaduz, Topos Verlag (= Bibliotheca satirica 3), 1981, 2°, XX, 244 S. / 264 S. mit einer grossen Ausklappseite / 404 S. / 390 S., jeweils mit zahlr. s/w-Illustr., Text: Fraktur, original Halbleder-Einbände mit goldener Rückenbeschriftung sowie s/w-Deckelillustr., schöne, saubere Exemplare Versandkosten-Info: Die Sendung wiegt deutlich mehr als 5 KG und wird (innerhalb Deutschlands) als DHL-Paket verschickt. Versand wegen des hohen Gewichts ins Ausland nur nach Absprache. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.).

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2°, XX, 244 S. / 264 S. mit einer grossen Ausklappseite / 404 S. / 390 S., jeweils mit zahlr. s/w-Illustr., Text: Fraktur, original Halbleder-Einbände mit goldener Rückenbeschriftung sowie s/w-Deckelillustr., schöne, saubere Exemplare Versandkosten-Info: Die Sendung wiegt deutlich mehr als 5 KG und wird (innerhalb Deutschlands) als DHL-Paket verschickt. Versand wegen des hohen Gewichts ins Ausland nur nach Absprache. Versand D: 7,00 EUR 19. Jahrhundert Jahrhunderts, Faksimile faksimiliert Nachdruck Reprint, Frankfurt am Main Frankfurter Frankfurts Francofurtensia, Humor lustig witzig amüsant komisch, Mundart Mundartautoren, Satire satirisch Satiriker, Stadtgeschichte Ortsgeschichte Heimatkunde Heimatgeschichte Geschichte Stadt Ort, Stoltze Friedrich, Adolf Mundartstücke, Zeitschriften Zeitschrift Magazin Magazine Journal, Angelegt am: 30.08.2022.

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1300 4° Halbledereinband Grossformatige Faksimile Gesamtausgabe aller Jahrgänge 1860-1871 in vier Bänden Schwarzer Halbleder Einband Rücken mit Goldschift sehr guter Zustand GESAMT ca. 1300 Seiten Der bekannte Frankfurter Mundart Dichter und Alt 48iger Friedrich Stolze gründete 1860 zusammen mit dem Zeichner und Karikaturisten Ernst Schalck, die Frankfurter Latern als politisch-satirische Zeitschrift. Die Texte stammten zum grossen Teil von Stotlze selbst, illustriert von Ernst Schalck, Albert Hendschel und Wilhelm Busch wurde das Blatt auch über die Frankfurter Stadtgrenzen schnell bekannt und berüchtigt. Es erschien alle 10 Tage mit Gedichten Spöttelein und Kommentaren zum aktuellen Zeitgeschehen. In Frankfurter Mundart und mit bissigen Zeichnungen versehen kritisierte das Blatt die deutsche Kleinstaaterei soziale Missstände ebenso wie die Politik der Grossmächte. Vor allem wegen ihrer antipreussischen Haltung geriet die Frankfurter Latern in Konflikt mit der Zensur und preussischen Jusitz. Die gegen Stoltze und Schalck verhängten Haft und Geldstrafen wurden jedoch in der freien Stadt Frankfurt nicht vollstreckt. Durch den Tod seines Freundes Schalck 1865 und der Besetzung der Stadt Frankfurts durch preussische Truppen im Krieg von 1866 erschien die Latern 1865 zum letzen Mal in ihrer bisherigen Form. Von der preussischen Justiz zunächst verfolgt später jedoch amnestiert gelang Friedrich Stotlze erst 1871 die Wiederausgabe der Zeitschrift. Sie erschien von da ab regelmässig jede Woche bis zu Stoltzes Tod im Jahre 1891 als als Satyrisches, humoristisch-lyrisches, kritisch-raisonnirendes, ästhetisch-annocirendes Wochenblatt. Frankfurt politische Satire Zeitschrift - Frankfurter Latern, Illustrirtes-satyrisches, humoristisch-lyrisches, kritisch-raisonirendes, ästhetisch-annoncirendes Wochenblatt, grossformatige Faksimile Gesamtausgabe aller Jahrgänge 1860-1871 in vier Bänden, Schwarzer Halbleder Einband sehr guter Zustand GESAMT ca. 1300 Seiten Der bekannte Frankfurter Mundart Dichter und Alt 48iger Friedrich Stolze gründete 1860 zusammen mit dem Zeichner und Karikaturisten Ernst Schalck, die Frankfurter Latern als politisch-satirische Zeitschrift. Die Texte stammten zum grossen Teil von Stotlze selbst, illustriert von Ernst Schalck, Albert Hendschel und Wilhelm Busch wurde das Blatt auch über die Frankfurter Stadtgrenzen schnell bekannt und berüchtigt. Es erschien alle 10 Tage mit Gedichten Spöttelein und Kommentaren zum aktuellen Zeitgeschehen. In Frankfurter Mundart und mit bissigen Zeichnungen versehen kritisierte das Blatt die deutsche Kleinstaaterei soziale Missstände ebenso wie die Politik der Grossmächte. Vor allem wegen ihrer antipreussischen Haltung geriet die Frankfurter Latern in Konflikt mit der Zensur und preussischen Jusitz. Die gegen Stoltze und Schalck verhängten Haft und Geldstrafen wurden jedoch in der freien Stadt Frankfurt nicht vollstreckt. Durch den Tod seines Freundes Schalck 1865 und der Besetzung der Stadt Frankfurts durch preussische Truppen im Krieg von 1866 erschien die Latern 1865 zum letzen Mal in ihrer bisherigen Form. Von der preussischen Justiz zunächst verfolgt später jedoch amnestiert gelang Friedrich Stotlze erst 1871 die Wiederausgabe der Zeitschrift. Sie erschien von da ab regelmässig jede Woche bis zu Stoltzes Tod im Jahre 1891 als als Satyrisches, humoristisch-lyrisches, kritisch-raisonnirendes, ästhetisch-annocirendes Wochenblatt. gebraucht; gut, 5600g, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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1300 4 Halbledereinband Grossformatige Faksimile Gesamtausgabe aller Jahrgänge 1860-1871 in vier Bänden Schwarzer Halbleder Einband Rücken mit Goldschift sehr guter Zustand GESAMT ca. 1300 Seiten Der bekannte Frankfurter Mundart Dichter und Alt 48iger Friedrich Stolze gründete 1860 zusammen mit dem Zeichner und Karikaturisten Ernst Schalck, die Frankfurter Latern als politisch-satirische Zeitschrift. Die Texte stammten zum grossen Teil von Stotlze selbst, illustriert von Ernst Schalck, Albert Hendschel und Wilhelm Busch wurde das Blatt auch über die Frankfurter Stadtgrenzen schnell bekannt und berüchtigt. Es erschien alle 10 Tage mit Gedichten Spöttelein und Kommentaren zum aktuellen Zeitgeschehen. In Frankfurter Mundart und mit bissigen Zeichnungen versehen kritisierte das Blatt die deutsche Kleinstaaterei soziale Missstände ebenso wie die Politik der Grossmächte. Vor allem wegen ihrer antipreussischen Haltung geriet die Frankfurter Latern in Konflikt mit der Zensur und preussischen Jusitz. Die gegen Stoltze und Schalck verhängten Haft und Geldstrafen wurden jedoch in der freien Stadt Frankfurt nicht vollstreckt. Durch den Tod seines Freundes Schalck 1865 und der Besetzung der Stadt Frankfurts durch preussische Truppen im Krieg von 1866 erschien die Latern 1865 zum letzen Mal in ihrer bisherigen Form. Von der preussischen Justiz zunächst verfolgt später jedoch amnestiert gelang Friedrich Stotlze erst 1871 die Wiederausgabe der Zeitschrift. Sie erschien von da ab regelmässig jede Woche bis zu Stoltzes Tod im Jahre 1891 als als Satyrisches, humoristisch-lyrisches, kritisch-raisonnirendes, ästhetisch-annocirendes Wochenblatt. Frankfurt politische Satire Zeitschrift - Frankfurter Latern, Illustrirtes-satyrisches, humoristisch-lyrisches, kritisch-raisonirendes, ästhetisch-annoncirendes Wochenblatt, grossformatige Faksimile Gesamtausgabe aller Jahrgänge 1860-1871 in vier Bänden, Schwarzer Halbleder Einband sehr guter Zustand GESAMT ca. 1300 Seiten Der bekannte Frankfurter Mundart Dichter und Alt 48iger Friedrich Stolze gründete 1860 zusammen mit dem Zeichner und Karikaturisten Ernst Schalck, die Frankfurter Latern als politisch-satirische Zeitschrift. Die Texte stammten zum grossen Teil von Stotlze selbst, illustriert von Ernst Schalck, Albert Hendschel und Wilhelm Busch wurde das Blatt auch über die Frankfurter Stadtgrenzen schnell bekannt und berüchtigt. Es erschien alle 10 Tage mit Gedichten Spöttelein und Kommentaren zum aktuellen Zeitgeschehen. In Frankfurter Mundart und mit bissigen Zeichnungen versehen kritisierte das Blatt die deutsche Kleinstaaterei soziale Missstände ebenso wie die Politik der Grossmächte. Vor allem wegen ihrer antipreussischen Haltung geriet die Frankfurter Latern in Konflikt mit der Zensur und preussischen Jusitz. Die gegen Stoltze und Schalck verhängten Haft und Geldstrafen wurden jedoch in der freien Stadt Frankfurt nicht vollstreckt. Durch den Tod seines Freundes Schalck 1865 und der Besetzung der Stadt Frankfurts durch preussische Truppen im Krieg von 1866 erschien die Latern 1865 zum letzen Mal in ihrer bisherigen Form. Von der preussischen Justiz zunächst verfolgt später jedoch amnestiert gelang Friedrich Stotlze erst 1871 die Wiederausgabe der Zeitschrift. Sie erschien von da ab regelmässig jede Woche bis zu Stoltzes Tod im Jahre 1891 als als Satyrisches, humoristisch-lyrisches, kritisch-raisonnirendes, ästhetisch-annocirendes Wochenblatt. gebraucht gut, 5600g, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR Einzelkaufleute Thomas Orban Ines Streu (Versand mit Post DHL, Lieferzeit: D 3-5 Tage, EU 5-14 Tage), 60318 Frankfurt am Main.
2°, XX, 244 S. / 264 S. mit einer grossen Ausklappseite / 404 S. / 390 S., jeweils mit zahlr. s/w-Illustr., Text: Fraktur, original Halbleder-Einbände mit goldener Rückenbeschriftung sowie s/w-Deckelillustr., schöne, saubere Exemplare Leder Versandkosten-Info: Die Sendung wiegt deutlich mehr als 5 KG und wird (innerhalb Deutschlands) als DHL-Paket verschickt. Versand wegen des hohen Gewichts ins Ausland nur nach Absprache. 19. Jahrhundert Jahrhunderts, Faksimile faksimiliert Nachdruck Reprint, Frankfurt am Main Frankfurter Frankfurts Francofurtensia, Humor lustig witzig amüsant komisch, Mundart Mundartautoren, Satire satirisch Satiriker, Stadtgeschichte Ortsgeschichte Heimatkunde Heimatgeschichte Geschichte Stadt Ort, Stoltze Friedrich, Adolf Mundartstücke, Zeitschriften Zeitschrift Magazin Magazine Journal, 12, 2022-08-31.

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2°, XX, 244 S. / 264 S. mit einer grossen Ausklappseite / 404 S. / 390 S., jeweils mit zahlr. s/w-Illustr., Text: Fraktur, original Halbleder-Einbände mit goldener Rückenbeschriftung sowie s/w-Deckelillustr., schöne, saubere Exemplare Versandkosten-Info: Die Sendung wiegt deutlich mehr als 5 KG und wird (innerhalb Deutschlands) als DHL-Paket verschickt. Versand wegen des hohen Gewichts ins Ausland nur nach Absprache. Abebooks/ZVAB ist leider nicht in der Lage, die Versandkosten gewichtsabhängig korrekt darzustellen. Sollte Ihre Bestellung mehr als 1kg wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden. Sie bekommen in diesem Fall eine Email von uns. Shipping: Unfortunately, Abebooks/ZVAB is not able to correctly display the shipping costs depending on the weight. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. Books.