Gesamtausgabe / Abt. II: Akademische Werke / Die Theologie Schleiermachers: Vorlesung Gottingen Wintersemester 1923/24. (Band 11 in der Rei
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9783290162054 - Karl Barth: Gesamtausgabe Bd. 11 - Die Theologie Schleiermachers
Karl Barth

Gesamtausgabe Bd. 11 - Die Theologie Schleiermachers (1978)

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Vorlesung Göttingen Wintersemester 1923/24. Hrsg. v. Dietrich Ritschl Eine der letzten Veröffentlichungen Karl Barths, die umfangreichste aus seinem Todesjahr 1968, ist das Nachwort zu einer Schleiermacher-Auswahl: nichts Geringeres als die Skizze einer theologischen Autobiographie Barths unter dem Gesichtspunkt seines Verhältnisses zu Schleiermacher. In der Tat: Friedrich Schleiermacher (17681834), dominierender Leitstern von Barths theologischer Jugend, später dann Inbegriff derjenigen Theologie, der Barth seine eigene in striktem Widerspruch entgegenstellte, endlich von Freund und Feind als Ahnherr derer in Anspruch genommen, die wiederum Barth überwinden wollen: Schleiermacher, von Barth bekämpft, aber immer geachtet und nie ad acta gelegt, ist für Barths Lebenswerk Schlüsselfigur, so wie der Kontrast Schleiermacher-Barth für die evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts konstitutiv ist. Die jetzt erstmals veröffentlichte Schleiermacher-Vorlesung Barths aus seiner akademischen Frühzeit ist das umfassende Dokument der Rechenschaft, die der junge Professor, über das Ausmass der eingetretenen Entfernung selber überrascht, von den Konsequenzen seiner fundamentalen Neubesinnung für das Verständnis des einst hoch verehrten Meisters gibt. Sie dokumentiert einen unwiderruflichen Bruch in der Sache, doch in Art und Ton vollständig anders als die gleichzeitige dezidierte Generalabrechnung Emil Brunners mit Schleiermacher. Gerade weil er sich der sachlichen Distanz bewusst ist, verzichtet Barth auf eine distanzierte, systematisch-genetische Darstellung. Ausgehend von Schleiermachers Predigten in seiner Spätzeit, tastet sich Barth von der Reifegestalt zu den Anfängen, von der sonntäglichen Verkündigung zu der dahinterstehenden wissenschaftlichen Begründung zurück. Dieses Bemühen, Schleiermacher von innen heraus, aus den Generalantrieben seines Denkens verständlich zu machen, steht seinerseits in einem dramatischen Ringen mit der anderen Tendenz, sich von der sich konsolidierenden eigenen Position aus mit ihm auseinanderzusetzen. Alle diese Züge machen das Buch obwohl insofern Fragment, als die Zeit des Semesters zur Erfüllung des eingangs aufgestellten Programms bei weitem nicht ausreichte zu einer eminent fesselnden Lektüre. 1978, gebundene Ausgabe.
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9783290162054 - Karl Barth: Gesamtausgabe Bd. 11 - Die Theologie Schleiermachers
Symbolbild
Karl Barth

Gesamtausgabe Bd. 11 - Die Theologie Schleiermachers

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Vorlesung Göttingen Wintersemester 1923/24. Hrsg. v. Dietrich Ritschl, Eine der letzten Veröffentlichungen Karl Barths, die umfangreichste aus seinem Todesjahr 1968, ist das Nachwort zu einer Schleiermacher-Auswahl: nichts Geringeres als die Skizze einer theologischen Autobiographie Barths unter dem Gesichtspunkt seines Verhältnisses zu Schleiermacher. In der Tat: Friedrich Schleiermacher (17681834), dominierender Leitstern von Barths theologischer Jugend, später dann Inbegriff derjenigen Theologie, der Barth seine eigene in striktem Widerspruch entgegenstellte, endlich von Freund und Feind als Ahnherr derer in Anspruch genommen, die wiederum Barth überwinden wollen: Schleiermacher, von Barth bekämpft, aber immer geachtet und nie ad acta gelegt, ist für Barths Lebenswerk Schlüsselfigur, so wie der Kontrast Schleiermacher-Barth für die evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts konstitutiv ist. Die jetzt erstmals veröffentlichte Schleiermacher-Vorlesung Barths aus seiner akademischen Frühzeit ist das umfassende Dokument der Rechenschaft, die der junge Professor, über das Ausmass der eingetretenen Entfernung selber überrascht, von den Konsequenzen seiner fundamentalen Neubesinnung für das Verständnis des einst hoch verehrten Meisters gibt. Sie dokumentiert einen unwiderruflichen Bruch in der Sache, doch in Art und Ton vollständig anders als die gleichzeitige dezidierte Generalabrechnung Emil Brunners mit Schleiermacher. Gerade weil er sich der sachlichen Distanz bewusst ist, verzichtet Barth auf eine distanzierte, systematisch-genetische Darstellung. Ausgehend von Schleiermachers Predigten in seiner Spätzeit, tastet sich Barth von der Reifegestalt zu den Anfängen, von der sonntäglichen Verkündigung zu der dahinterstehenden wissenschaftlichen Begründung zurück. Dieses Bemühen, Schleiermacher von innen heraus, aus den Generalantrieben seines Denkens verständlich zu machen, steht seinerseits in einem dramatischen Ringen mit der anderen Tendenz, sich von der sich konsolidierenden eigenen Position aus mit ihm auseinanderzusetzen. Alle diese Züge machen das Buch obwohl insofern Fragment, als die Zeit des Semesters zur Erfüllung des eingangs aufgestellten Programms bei weitem nicht ausreichte zu einer eminent fesselnden Lektüre.
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Vorlesung Göttingen Wintersemester 1923/24. Hrsg. v. Dietrich Ritschl, Eine der letzten Veröffentlichungen Karl Barths, die umfangreichste aus seinem Todesjahr 1968, ist das Nachwort zu einer Schleiermacher-Auswahl: nichts Geringeres als die Skizze einer theologischen Autobiographie Barths unter dem Gesichtspunkt seines Verhältnisses zu Schleiermacher. In der Tat: Friedrich Schleiermacher (17681834), dominierender Leitstern von Barths theologischer Jugend, später dann Inbegriff derjenigen Theologie, der Barth seine eigene in striktem Widerspruch entgegenstellte, endlich von Freund und Feind als Ahnherr derer in Anspruch genommen, die wiederum Barth überwinden wollen: Schleiermacher, von Barth bekämpft, aber immer geachtet und nie ad acta gelegt, ist für Barths Lebenswerk Schlüsselfigur, so wie der Kontrast Schleiermacher-Barth für die evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts konstitutiv ist. Die jetzt erstmals veröffentlichte Schleiermacher-Vorlesung Barths aus seiner akademischen Frühzeit ist das umfassende Dokument der Rechenschaft, die der junge Professor, über das Ausmass der eingetretenen Entfernung selber überrascht, von den Konsequenzen seiner fundamentalen Neubesinnung für das Verständnis des einst hoch verehrten Meisters gibt. Sie dokumentiert einen unwiderruflichen Bruch in der Sache, doch in Art und Ton vollständig anders als die gleichzeitige dezidierte Generalabrechnung Emil Brunners mit Schleiermacher. Gerade weil er sich der sachlichen Distanz bewusst ist, verzichtet Barth auf eine distanzierte, systematisch-genetische Darstellung. Ausgehend von Schleiermachers Predigten in seiner Spätzeit, tastet sich Barth von der Reifegestalt zu den Anfängen, von der sonntäglichen Verkündigung zu der dahinterstehenden wissenschaftlichen Begründung zurück. Dieses Bemühen, Schleiermacher von innen heraus, aus den Generalantrieben seines Denkens verständlich zu machen, steht seinerseits in einem dramatischen Ringen mit der anderen Tendenz, sich von der sich konsolidierenden eigenen Position aus mit ihm auseinanderzusetzen. Alle diese Züge machen das Buch obwohl insofern Fragment, als die Zeit des Semesters zur Erfüllung des eingangs aufgestellten Programms bei weitem nicht ausreichte zu einer eminent fesselnden Lektüre.
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9783290162054 - Karl Barth: Gesamtausgabe: Band 11: Die Theologie Schleiermachers (Hardback)
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Karl Barth

Gesamtausgabe: Band 11: Die Theologie Schleiermachers (Hardback) (1978)

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Language: German Brand New Book. Eine der letzten Veroffentlichungen Karl Barths, die umfangreichste aus seinem Todesjahr 1968, ist das Nachwort zu einer Schleiermacher-Auswahl: nichts Geringeres als die Skizze einer theologischen Autobiographie Barths unter dem Gesichtspunkt seines Verhaltnisses zu Schleiermacher. In der Tat: Friedrich Schleiermacher (1768-1834), dominierender Leitstern von Barths theologischer Jugend, spater dann Inbegriff derjenigen Theologie, der Barth seine eigene in striktem Widerspruch entgegenstellte, endlich von Freund und Feind als Ahnherr derer in Anspruch genommen, die wiederum Barth uberwinden wollen: Schleiermacher, von Barth bekampft, aber immer geachtet und nie ad acta gelegt, ist fur Barths Lebenswerk Schlusselfigur, so wie der Kontrast Schleiermacher-Barth fur die evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts konstitutiv ist. Die jetzt erstmals veroffentlichte Schleiermacher-Vorlesung Barths aus seiner akademischen Fruhzeit ist das umfassende Dokument der Rechenschaft, die der junge Professor, uber das Ausmass der eingetretenen Entfernung selber uberrascht, von den Konsequenzen seiner fundamentalen Neubesinnung fur das Verstandnis des einst hoch verehrten Meisters gibt. Sie dokumentiert einen unwiderruflichen Bruch in der Sache, doch in Art und Ton vollstandig anders als die gleichzeitige dezidierte Generalabrechnung Emil Brunners mit Schleiermacher. Gerade weil er sich der sachlichen Distanz bewusst ist, verzichtet Barth auf eine distanzierte, systematisch-genetische Darstellung. Ausgehend von Schleiermachers Predigten in seiner Spatzeit, tastet sich Barth von der Reifegestalt zu den Anfangen, von der sonntaglichen Verkundigung zu der dahinterstehenden wissenschaftlichen Begrundung zuruck. Dieses Bemuhen, Schleiermacher von innen heraus, aus den Generalantrieben seines Denkens verstandlich zu machen, steht seinerseits in einem dramatischen Ringen mit der anderen Tendenz, sich von der sich konsolidierenden eigenen Position aus mit ihm auseinanderzusetzen. Alle diese Zuge machen das Buch - obwohl insofern Fragment, als die Zeit des Semesters zur Erfullung des eingangs aufgestellten Programms bei weitem nicht ausreichte - zu einer eminent fesselnden Lekture. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.
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9783290162054 - Karl Barth Gesamtausgabe / Abt. II: Akademische Werke / Die Theologie Schleiermachers: Vorlesung Gottingen Wintersemester 1923/24. (Band 11 in der Rei

Karl Barth Gesamtausgabe / Abt. II: Akademische Werke / Die Theologie Schleiermachers: Vorlesung Gottingen Wintersemester 1923/24. (Band 11 in der Rei (1923)

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Eine der letzten Veroffentlichungen Karl Barths, die umfangreichste aus seinem Todesjahr 1968, ist das Nachwort zu einer Schleiermacher-Auswahl: nichts Geringeres als die Skizze einer theologischen Autobiographie Barths unter dem Gesichtspunkt seines Verhaltnisses zu Schleiermacher. In der Tat: Friedrich Schleiermacher (1768-1834), dominierender Leitstern von Barths theologischer Jugend, spater dann Inbegriff derjenigen Theologie, der Barth seine eigene in striktem Widerspruch entgegenstellte, endlich von Freund und Feind als Ahnherr derer in Anspruch genommen, die wiederum Barth uberwinden wollen: Schleiermacher, von Barth bekampft, aber immer geachtet und nie ad acta gelegt, ist fur Barths Lebenswerk Schlusselfigur, so wie der Kontrast Schleiermacher-Barth fur die evangelische Theologie des 20. Jahrhunderts konstitutiv ist. Die jetzt erstmals veroffentlichte Schleiermacher-Vorlesung Barths aus seiner akademischen Fruhzeit ist das umfassende Dokument der Rechenschaft, die der junge Professor, uber das Ausmass der eingetretenen Entfernung selber uberrascht, von den Konsequenzen seiner fundamentalen Neubesinnung fur das Verstandnis des einst hoch verehrten Meisters gibt. Sie dokumentiert einen unwiderruflichen Bruch in der Sache, doch in Art und Ton vollstandig anders als die gleichzeitige dezidierte Generalabrechnung Emil Brunners mit Schleiermacher. Gerade weil er sich der sachlichen Distanz bewusst ist, verzichtet Barth auf eine distanzierte, systematisch-genetische Darstellung. Ausgehend von Schleiermachers Predigten in seiner Spatzeit, tastet sich Barth von der Reifegestalt zu den Anfangen, von der sonntaglichen Verkundigung zu der dahinterstehenden wissenschaftlichen Begrundung zuruck. Dieses Bemuhen, Schleiermacher von innen heraus, aus den Generalantrieben seines Denkens verstandlich zu machen, steht seinerseits in einem dramatischen Ringen mit der anderen Tendenz, sich von der sich konsolidierenden eigenen Position aus mit ihm auseinanderzusetzen. Alle diese Zuge machen das Buch - obwohl insofern Fragment, als die Zeit des Semesters zur Erfullung des eingangs aufgestellten Programms bei weitem nicht ausreichte - zu einer eminent fesselnden Lekture. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.
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9783290162054 - Barth, Karl Stoevesandt, Hinrich: Die Theologie Schleiermachers
Barth, Karl Stoevesandt, Hinrich

Die Theologie Schleiermachers (1968)

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Eine der letzten Verffentlichungen Karl Barths, die umfangreichste aus seinem Todesjahr 1968, ist da, Eine der letzten Verffentlichungen Karl Barths, die umfangreichste aus seinem Todesjahr 1968, ist das Nachwort zu einer Schleiermacher-Auswahl: nichts Geringer, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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9783290162054 - Ritschl, Dietrich (Editor): Karl Barth Gesamtausgabe / Abt. II-Akademische Werke / Die Theologie Schleiermachers: Vorlesung Gottingen Wintersemester 1923/24. (Band 11 in Der Reihenfolge Des Erscheinens) (German Edition)
Symbolbild
Ritschl, Dietrich (Editor)

Karl Barth Gesamtausgabe / Abt. II-Akademische Werke / Die Theologie Schleiermachers: Vorlesung Gottingen Wintersemester 1923/24. (Band 11 in Der Reihenfolge Des Erscheinens) (German Edition) (1978)

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9783290162054 - Barth, Karl: Gesamtausgabe: Band 11
Symbolbild
Barth, Karl

Gesamtausgabe: Band 11 (1978)

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