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Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942 Editor100%: Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942 Editor (ISBN: 9783290172138) Zürich: Theologischer Verlag Zürich, in Deutsch, Band: 36, Broschiert.
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Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1909-1935 Editor51%: Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1909-1935 Editor (ISBN: 9783290171643) Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, in Deutsch, Band: 35, Broschiert.
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Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942 Editor
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3290171647 - Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35).
Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.)

Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35). (2001)

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ISBN: 3290171647 bzw. 9783290171643, Band: 35, in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer, 35274 Kirchhain.
XIV, 395 Seiten. Mit einer schwarz-weissen Photographie auf Kunstdrucktafel. 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Klappentext: "Der Band vereinigt 40 verstreut gedruckte, bisher kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflussreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromisslosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und der kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den »Führer«, die schliesslich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer ***s ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken." - Kopfschnitt minimal fleckig, ansonsten tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3290171647 Versand D: 2,50 EUR Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Offene Briefe 1909 - 1935. [Von Karl Barth, herausgegeben von Diether Koch]. (= Karl Barth Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35). Zürich: Theologischer Verlag 2001.
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9783290171643 - Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35).
Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.)

Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35). (2001)

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ISBN: 9783290171643 bzw. 3290171647, Band: 35, in Deutsch, Zürich: Theologischer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, DE, Germany.
XIV, 395 Seiten. Mit einer schwarz-weissen Photographie auf Kunstdrucktafel. Aus dem Klappentext: "Der Band vereinigt 40 verstreut gedruckte, bisher kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflussreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromisslosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und der kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den »Führer«, die schliesslich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer ***s ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken." - Kopfschnitt minimal fleckig, ansonsten tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3290171647 Sprache: de Gewicht in Gramm: 990 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
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3290171647 - Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35).
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Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.)

Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - www.bibliotheca-theologica.de, [3181].
Aus dem Klappentext: "Der Band vereinigt 40 verstreut gedruckte, bisher kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflussreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromisslosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und der kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den "e;Führer"e;, die schliesslich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer ***s ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken." - Kopfschnitt minimal fleckig, ansonsten tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3290171647, XIV, 395 Seiten. Mit einer schwarz-weissen Photographie auf Kunstdrucktafel. 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
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9783290172138 - Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Offene Briefe 1935-1942. Herausgegeben von (= Gesamtausgabe, Band 36, Abteilung 5: Briefe).
Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.)

Offene Briefe 1935-1942. Herausgegeben von (= Gesamtausgabe, Band 36, Abteilung 5: Briefe). (2000)

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ISBN: 9783290172138 bzw. 3290172139, Band: 36, in Deutsch, Zürich: Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, Germany.
XVIII, 471, (1) Seiten. Aus dem Klappentext: "Von 1935-1942 schrieb Barth 44 Offene Briefe, die Hälfte davon an Empfänger in der Schweiz und in Deutschland, die übrigen in 10 andere Länder, fast alle in direkter oder indirekter Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Barth warnte vor dessen kriegerischem Imperialismus und ermutigte einzelne Christen, Kirchen, Völker und Regierungen zu beharrlichem Widerspruch und Widerstand. Von den Briefen ist der nach Prag an Professor Hromádka unmittelbar vor dem Münchner Abkommen 1938 mit dem Aufruf auch zu militärischem Einsatz für das Recht ebenso berühmt wie berüchtigt. Andere wurden nur in begrenztem Umfeld bekannt, viele blieben bisher weitgehend unbekannt. In diesem Band, in dem sie in z.T. ausführlichen Einleitungen und Anmerkungen in ihren historischen und biographischen Kontext hineingestellt werden, sind sie alle vereinigt. So zeigt sich bei aller formeller Verschiedenheit inhaltlich eine Linie: von der Rechtfertigung in Gottes Gerechtigkeit und Menschenrecht und also gegen jede Menschenverachtung, insbesondere gegen den Antisemitismus. Die offenen Briefe stellen neu die Frage, wie christlicher Glaube, theologische Erkenntnis und politische Klarsicht sich gestern und heute zueinander verhalten." - Schutzumschlag minimal berieben und an der oberen Kante etwas bestossen. Kopfschnitt etwas fleckig, ansonsten noch sehr gutes Exemplar. ISBN: 3290172139 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
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9783290172138 - Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Offene Briefe 1935-1942. Herausgegeben von (= Gesamtausgabe, Band 36, Abteilung 5: Briefe).
Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.)

Offene Briefe 1935-1942. Herausgegeben von (= Gesamtausgabe, Band 36, Abteilung 5: Briefe). (2000)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, DE, Germany.
XVIII, 471, (1) Seiten. Aus dem Klappentext: "Von 1935-1942 schrieb Barth 44 Offene Briefe, die Hälfte davon an Empfänger in der Schweiz und in Deutschland, die übrigen in 10 andere Länder, fast alle in direkter oder indirekter Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Barth warnte vor dessen kriegerischem Imperialismus und ermutigte einzelne Christen, Kirchen, Völker und Regierungen zu beharrlichem Widerspruch und Widerstand. Von den Briefen ist der nach Prag an Professor Hromádka unmittelbar vor dem Münchner Abkommen 1938 mit dem Aufruf auch zu militärischem Einsatz für das Recht ebenso berühmt wie berüchtigt. Andere wurden nur in begrenztem Umfeld bekannt, viele blieben bisher weitgehend unbekannt. In diesem Band, in dem sie in z.T. ausführlichen Einleitungen und Anmerkungen in ihren historischen und biographischen Kontext hineingestellt werden, sind sie alle vereinigt. So zeigt sich bei aller formeller Verschiedenheit inhaltlich eine Linie: von der Rechtfertigung in Gottes Gerechtigkeit und Menschenrecht und also gegen jede Menschenverachtung, insbesondere gegen den Antisemitismus. Die offenen Briefe stellen neu die Frage, wie christlicher Glaube, theologische Erkenntnis und politische Klarsicht sich gestern und heute zueinander verhalten." - Schutzumschlag minimal berieben und an der oberen Kante etwas bestossen. Kopfschnitt etwas fleckig, ansonsten noch sehr gutes Exemplar. ISBN: 3290172139 Sprache: de Gewicht in Gramm: 990 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
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9783290171643 - Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1909-1935 Diether Koch Editor

Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1909-1935 Diether Koch Editor (1935)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE HC NW

ISBN: 9783290171643 bzw. 3290171647, vermutlich in Deutsch, TVZ - Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, neu.

Fr. 63.09 ($ 76.00)¹
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Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Der Band vereinigt 39 gedruckte, bisher meist kaum zugangliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiose Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhangern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflussreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromisslosen Ablehnung volkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme fur den von der politischen und kirchlichen Rechten geachteten Gunther Dehn, von der Erlauterung seiner Haltung zu Staat und Militar, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklarungen zur Frage des Eides auf den Fuhrer, die schliesslich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Fur Barth gehorten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtumer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer fruhen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitlaufer Hitlers ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewahrung in Ja und Nein neu zu bedenken. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.
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9783290172138 - Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942 Diether Koch Editor

Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942 Diether Koch Editor (1942)

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ISBN: 9783290172138 bzw. 3290172139, vermutlich in Deutsch, TVZ - Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, neu.

Fr. 63.09 ($ 76.00)¹
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Von 1935-1942 schrieb Barth 44 Offene Briefe, die Halfte davon an Empfanger in der Schweiz und in Deutschland, die ubrigen in 10 andere Lander, fast alle in direkter oder indirekter Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Barth warnte vor dessen kriegerischem Imperialismus und ermutigte einzelne Christen, Kirchen, Volker und Regierungen zu beharrlichem Widerspruch und Widerstand. Von den Briefen ist der nach Prag an Professor Hromadka unmittelbar vor dem Munchner Abkommen 1938 mit dem Aufruf auch zu militarischem Einsatz fur das Recht ebenso beruhmt wie beruchtigt. Andere wurden nur in begrenztem Umfeld bekannt, viele blieben bisher weitgehend unbekannt. In diesem Band, in dem sie in z.T. ausfuhrlichen Einleitungen und Anmerkungen in ihren historischen und biographischen Kontext hineingestellt werden, sind sie alle vereinigt. So zeigt sich bei aller formeller Verschiedenheit inhaltlich eine Linie: von der Rechtfertigung in Gottes Gerechtigkeit und Menschenrecht und also gegen jede Menschenverachtung, insbesondere gegen den Antisemitismus. Die offenen Briefe stellen neu die Frage, wie christlicher Glaube, theologische Erkenntnis und politische Klarsicht sich gestern und heute zueinander verhalten. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.
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9783290171643 - Karl Barth Gesamtausgabe

Karl Barth Gesamtausgabe (1931)

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Der Band vereinigt 39 gedruckte, bisher meist kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflussreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromisslosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den 'Führer', die schliesslich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer Hitlers ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken.
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9783290172138 - Diether Koch: Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942
Diether Koch

Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942

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ISBN: 9783290172138 bzw. 3290172139, in Deutsch, TVZ - Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, neu.

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Karl-Barth-Gesamtausgabe-V-Briefe~~Diether-Koch, Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1935-1942.
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9783290172138 - Hasse, Hans-Peter; Koch, Diether [Editor]: Karl Barth Gesamtausgabe: Offene Briefe 1935-1942 (German Edition)
Symbolbild
Hasse, Hans-Peter; Koch, Diether [Editor]

Karl Barth Gesamtausgabe: Offene Briefe 1935-1942 (German Edition) (2001)

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