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Bullinger, Heinrich: Werke
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ISBN: 9783290177607 bzw. 3290177602, in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, neu.
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Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 16: Briefe von Januar bis Mai 1546, Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (15041575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 16: Briefe von Januar bis Mai 1546, Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (15041575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
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Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 16: Briefe von Januar bis Mai 1546, Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (15041575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 16: Briefe von Januar bis Mai 1546, Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (15041575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
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ISBN: 9783290180386 bzw. 3290180387, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, neu.
Von Reinhard Bodenmann, Judith Steiniger, Alexandra Kess, Heinrich Bullinger: Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zü...
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/ Steiniger / Kess | Bullinger, Heinrich: Werke | Theologischer Zürich | 2016
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ISBN: 9783290180386 bzw. 3290180387, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, neu.
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (15041575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
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Werke - Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 16: Briefe von Januar bis Mai 1546 (1546)
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Bullinger, Heinrich: Werke: Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504-1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg fährten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten. Ebook.
Bullinger, Heinrich: Werke: Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504-1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg fährten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten. Ebook.
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Werke - Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 15: Briefe des Jahres 1545 (1545)
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ISBN: 9783290180041 bzw. 3290180042, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bullinger, Heinrich: Werke: Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504-1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesfl?chtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochl?us eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes. Ebook.
Bullinger, Heinrich: Werke: Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504-1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesfl?chtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochl?us eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes. Ebook.
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/ Kess / Steiniger | Bullinger, Heinrich: Werke | Theologischer Zürich | 2016
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ISBN: 9783290180041 bzw. 3290180042, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, neu.
Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (15041575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochläus eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes.
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ISBN: 9783290180041 bzw. 3290180042, in Deutsch, Theologischer Verlag Zürich, neu.
Von Heinrich Bullinger, Reinhard Bodenmann, Alexandra Kess, Judith Steiniger: Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther u...
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