Feuerteich. Polizei Fotograf im Frankfurter Bahnhofsviertel.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
175 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben und gebräunt. Besitzvermerk auf Vorsatz. - Das Bahnhofsviertel ist nicht nur ein Quartier der Täter, sondern auch ein Platz der Opfer, der Versager, der Ex-und-Hopp-Menschen. Mit meinen Fotos will ich diese armseligen Menschen - und gerade sie - nicht verletzen, sondern ihre Verletztheiten aufzeigen. Sicher, manchen Leuten werden meine Fotos überhaupt nicht gefallen. Aber wenn ihnen diese Bilder auf den Magen gehen, leben sie in einer anderen Welt. Ich versuche, durch meine Fotos die Verhältnisse im Bahnhofsviertel, die allgemein verdrängt werden, ins Bewusstsein zu bringen. Und zwar das Bahnhofsviertel, wie ich es erlebe und empfinde, nicht so, wie es für gelegentliche Besucher voller Vorurteile existiert, die es ohnehin verachten und nur gut finden, solange sie dort ihre Wünsche erfüllt bekommen. Deshalb versuche ich, möglichst genau und konsequent zu fotografieren. Dabei konnte ich keine Kompromisse eingehen. Hinter Begriffen wie Heroinsucht, Prostitution, Tod, Polizei usw. stehen immerhin Menschen und Ereignisse. Die sogenannten guten Bürger verachten nicht nur das Bahnhofsviertel als sichtbaren Ausdruck des "Bösen", sondern auch die Menschen, die dort arbeiten und leben. Es ist wie mit der Müllabfuhr: Jeder will, dass sein eigener Dreck von anderen unauffällig und gründlich beseitigt wird. Aber kaum einer will wissen, wie und wie viele Menschen täglich mit dem Abfall anderer umgehen müssen. Genauso scheint es mit der "öffentlichen Sicherheit und Ordnung" zu sein. Jeder will ruhig und sicher leben wer will schon wirklich wissen, woher diese Sicherheit kommt, unter welchen Bedingungen sie entsteht und welcher Preis tatsächlich dafür bezahlt werden muss, damit die "Guten in Frieden vor den Bösen" leben können? Ich habe alles so aufgenommen, wie es war und immer wieder sein wird. Es sind zigmal erlebte Verhaltensweisen und Zustände. Deshalb weiss ich genau, was in den nächsten Sekunden passieren wird und wann ich auslösen muss. Es ist eine Sache von Erfahrung, Sehen, Ort und Zeit. ISBN 9783293000827, 1985. gebraucht gut, 1914g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
175 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben und gebräunt. Besitzvermerk auf Vorsatz. - Das Bahnhofsviertel ist nicht nur ein Quartier der Täter, sondern auch ein Platz der Opfer, der Versager, der Ex-und-Hopp-Menschen. Mit meinen Fotos will ich diese armseligen Menschen - und gerade sie - nicht verletzen, sondern ihre Verletztheiten aufzeigen. Sicher, manchen Leuten werden meine Fotos überhaupt nicht gefallen. Aber wenn ihnen diese Bilder auf den Magen gehen, leben sie in einer anderen Welt. Ich versuche, durch meine Fotos die Verhältnisse im Bahnhofsviertel, die allgemein verdrängt werden, ins Bewusstsein zu bringen. Und zwar das Bahnhofsviertel, wie ich es erlebe und empfinde, nicht so, wie es für gelegentliche Besucher voller Vorurteile existiert, die es ohnehin verachten und nur gut finden, solange sie dort ihre Wünsche erfüllt bekommen. Deshalb versuche ich, möglichst genau und konsequent zu fotografieren. Dabei konnte ich keine Kompromisse eingehen. Hinter Begriffen wie Heroinsucht, Prostitution, Tod, Polizei usw. stehen immerhin Menschen und Ereignisse. Die sogenannten guten Bürger verachten nicht nur das Bahnhofsviertel als sichtbaren Ausdruck des "Bösen", sondern auch die Menschen, die dort arbeiten und leben. Es ist wie mit der Müllabfuhr: Jeder will, dass sein eigener Dreck von anderen unauffällig und gründlich beseitigt wird. Aber kaum einer will wissen, wie und wie viele Menschen täglich mit dem Abfall anderer umgehen müssen. Genauso scheint es mit der "öffentlichen Sicherheit und Ordnung" zu sein. Jeder will ruhig und sicher leben; wer will schon wirklich wissen, woher diese Sicherheit kommt, unter welchen Bedingungen sie entsteht und welcher Preis tatsächlich dafür bezahlt werden muss, damit die "Guten in Frieden vor den Bösen" leben können? Ich habe alles so aufgenommen, wie es war und immer wieder sein wird. Es sind zigmal erlebte Verhaltensweisen und Zustände. Deshalb weiss ich genau, was in den nächsten Sekunden passieren wird und wann ich auslösen muss. Es ist eine Sache von Erfahrung, Sehen, Ort und Zeit. ISBN 9783293000827 Versandkostenfreie Lieferung Frankfurt-Bahnhofsviertel ; Alltag ; Bildband, Soziologie, Gesellschaft, Photographie, Öffentliche Verwaltung, Angelegt am: 11.11.2019.

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175 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben und gebräunt. Besitzvermerk auf Vorsatz. - Das Bahnhofsviertel ist nicht nur ein Quartier der Täter, sondern auch ein Platz der Opfer, der Versager, der Ex-und-Hopp-Menschen. Mit meinen Fotos will ich diese armseligen Menschen - und gerade sie - nicht verletzen, sondern ihre Verletztheiten aufzeigen. Sicher, manchen Leuten werden meine Fotos überhaupt nicht gefallen. Aber wenn ihnen diese Bilder auf den Magen gehen, leben sie in einer anderen Welt. Ich versuche, durch meine Fotos die Verhältnisse im Bahnhofsviertel, die allgemein verdrängt werden, ins Bewusstsein zu bringen. Und zwar das Bahnhofsviertel, wie ich es erlebe und empfinde, nicht so, wie es für gelegentliche Besucher voller Vorurteile existiert, die es ohnehin verachten und nur gut finden, solange sie dort ihre Wünsche erfüllt bekommen. Deshalb versuche ich, möglichst genau und konsequent zu fotografieren. Dabei konnte ich keine Kompromisse eingehen. Hinter Begriffen wie Heroinsucht, Prostitution, Tod, Polizei usw. stehen immerhin Menschen und Ereignisse. Die sogenannten guten Bürger verachten nicht nur das Bahnhofsviertel als sichtbaren Ausdruck des "Bösen", sondern auch die Menschen, die dort arbeiten und leben. Es ist wie mit der Müllabfuhr: Jeder will, dass sein eigener Dreck von anderen unauffällig und gründlich beseitigt wird. Aber kaum einer will wissen, wie und wie viele Menschen täglich mit dem Abfall anderer umgehen müssen. Genauso scheint es mit der "öffentlichen Sicherheit und Ordnung" zu sein. Jeder will ruhig und sicher leben; wer will schon wirklich wissen, woher diese Sicherheit kommt, unter welchen Bedingungen sie entsteht und welcher Preis tatsächlich dafür bezahlt werden muss, damit die "Guten in Frieden vor den Bösen" leben können? Ich habe alles so aufgenommen, wie es war und immer wieder sein wird. Es sind zigmal erlebte Verhaltensweisen und Zustände. Deshalb weiss ich genau, was in den nächsten Sekunden passieren wird und wann ich auslösen muss. Es ist eine Sache von Erfahrung, Sehen, Ort und Zeit. ISBN 9783293000827 Versandkostenfreie Lieferung Frankfurt-Bahnhofsviertel ; Alltag ; Bildband, Soziologie, Gesellschaft, Photographie, Öffentliche Verwaltung.

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Zürich, Unionsverlag, 175 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben und gebräunt. Besitzvermerk auf Vorsatz. - Das Bahnhofsviertel ist nicht nur ein Quartier der Täter, sondern auch ein Platz der Opfer, der Versager, der Ex-und-Hopp-Menschen. Mit meinen Fotos will ich diese armseligen Menschen - und gerade sie - nicht verletzen, sondern ihre Verletztheiten aufzeigen. Sicher, manchen Leuten werden meine Fotos überhaupt nicht gefallen. Aber wenn ihnen diese Bilder auf den Magen gehen, leben sie in einer anderen Welt. Ich versuche, durch meine Fotos die Verhältnisse im Bahnhofsviertel, die allgemein verdrängt werden, ins Bewusstsein zu bringen. Und zwar das Bahnhofsviertel, wie ich es erlebe und empfinde, nicht so, wie es für gelegentliche Besucher voller Vorurteile existiert, die es ohnehin verachten und nur gut finden, solange sie dort ihre Wünsche erfüllt bekommen. Deshalb versuche ich, möglichst genau und konsequent zu fotografieren. Dabei konnte ich keine Kompromisse eingehen. Hinter Begriffen wie Heroinsucht, Prostitution, Tod, Polizei usw. stehen immerhin Menschen und Ereignisse. Die sogenannten guten Bürger verachten nicht nur das Bahnhofsviertel als sichtbaren Ausdruck des "Bösen", sondern auch die Menschen, die dort arbeiten und leben. Es ist wie mit der Müllabfuhr: Jeder will, dass sein eigener Dreck von anderen unauffällig und gründlich beseitigt wird. Aber kaum einer will wissen, wie und wie viele Menschen täglich mit dem Abfall anderer umgehen müssen. Genauso scheint es mit der "öffentlichen Sicherheit und Ordnung" zu sein. Jeder will ruhig und sicher leben; wer will schon wirklich wissen, woher diese Sicherheit kommt, unter welchen Bedingungen sie entsteht und welcher Preis tatsächlich dafür bezahlt werden muss, damit die "Guten in Frieden vor den Bösen" leben können? Ich habe alles so aufgenommen, wie es war und immer wieder sein wird. Es sind zigmal erlebte Verhaltensweisen und Zustände. Deshalb weiss ich genau, was in den nächsten Sekunden passieren wird und wann ich auslösen muss. Es ist eine Sache von Erfahrung, Sehen, Ort und Zeit. ISBN 9783293000827Fotografie [Frankfurt-Bahnhofsviertel ; Alltag ; Bildband, Soziologie, Gesellschaft, Photographie, Öffentliche Verwaltung] 1985.

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Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, 5201 Brugg.
kartoniert; flexibler, farbig illustrierter Einband / Anz. Seiten: 175 / 24,3 x 27,1 cm / mit zahlreichen Aufnahmen in Farbe und Schwarzweiss / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband leicht berieben und etwas gebräunt Mit einem Nachwort von Horst Laube und Texten von Alexander Kluge und Heiner Müller Versand D: 13,00 EUR, Angelegt am: 08.02.2019.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban und Streu GbR.
Zürich, Unionsverlag, 4°, 175 S. mit sehr zahlreichen Farb- und s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback),der Votrderdeckel mit 3 Bezugsfehlstellen (2 im weissen Bereich, ein - farbrestaurert - im schwarzen Bereich), der Einband zudem leicht nachgedunkelt bzw. hinten und am Rücken etwas lichrandig, innen ein schönes, sauberes Exemplar (hhstah), Legendäres Frankfurter Fotobuch von einem Polizeitbeamten aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel! Keine schönen, sondern wahre Bilder. Aufgenommen zwischen 1980 und 1985. Krass.Frankfurt: Geschichte - Neuere und Neueste [Bahnhofsviertel Frankfurter ; Frankfurt am Main Frankfurter Frankfurts Francofurtensia; Gewalt; Nacht nachts nächtens ; Nachtleben; Polizei Polizist Polizeirecht Polizeigeschichte Polizeirevier; Prostitution Prostituierte Nutte Nutten Hure Huren; Verbrech] 1985.

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Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, [3413311].
kartoniert; flexibler, farbig illustrierter Einband / Anz. Seiten: 175 / 24,3 x 27,1 cm / mit zahlreichen Aufnahmen in Farbe und Schwarzweiss / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband leicht berieben und etwas gebräunt Mit einem Nachwort von Horst Laube und Texten von Alexander Kluge und Heiner Müller, 1100g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, [3413311].
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