Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert Mit 131 Textabbildungen u. 38 Tafeln
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Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21. (1988)
ISBN: 9783326003351 bzw. 3326003358, vermutlich in Deutsch, Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, mit Einband.
S. 166. Mit 38 Tafeln und 131 Textabb. ; Hrsg. vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Werkzeuge der Zimmerleute, Technik der Holzbearbeitung, Formen der Bauhölzer: Bohlen und Bretter, Stabbohlen, Bohlenstäbe, Träger, Anker, Pfähle, Ständer, Gelochte Balken und Halbhölzer, Rundhölzer von Blockbauten, Durchbohrte Latten und Leisten, Genutete Bohlen und Ständer, Stifte, Keile, Riegelstangen, Firstsäulen, Firstbalken, Rähmhölzer, Türpfosten, Türstürze, Dachsparren und Dachlatten, Bretter der Brustwehren, Dachschindeln, Verzierte Bauteile, Verschiedene Bauhölzer, Verbindungen der Bauhölzer: Verbindungen gleicher Bauhölzer, Verbindungen verschiedener Bauhölzer, Bauliche Konstruktionen: Wege- und Strassenbau, Brückenbau, Hausbau, Palisadenbau, Tor- und Turmbau, Burgenbau, Wirtschaftsbauten, Kultbau, Bauten zur Ufer- und Baugrundbefestigung, Flecht- und Zaunwerk, Bauliche Komplexe: Sukow, Kr. Teterow - Siedlung, Burg und Strasse des 7. bis 9. Jahrhunderts, Teterow - Siedlungen, Burg und Brücken des 9. bis 12. Jahrhunderts, Behren-Lübchin, Kr. Teterow - Obotritische Fürstenburg des 11./12. Jahrhunderts, Gross Raden, Kr. Sternberg - Tempelort des 9./10. Jahrhunderts, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Tafeln. ; "Seit 1950 kam bei Ausgrabungen im ehemaligen nordwestslawischen Siedlungsgebiet gut erhaltenes Bauholz zutage. So bot sich im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Wiederaufbau des Tempelortes von Gross Raden als archäologisches Freilichtmuseum für Prof. Dr. Ewald Schuldt die Möglichkeit, den Holzbau der Nordwestslawen in seiner ganzen Breite zu untersuchen. Der Autor gilt schon allein aufgrund seiner Ausgrabungen in Teterow, Neu Nieköhr / Walkendorf, Sukow, Behren-Lübchin, Sternberger Burg, Gross Görnow und Gross Raden als bester Kenner des nordwestslawischen Burgenbaus. Erst die sorgfältige Analyse früher zwar dokumentierter, in ihrer Bedeutung aber nicht immer erkannter Details ermöglichte die hier vorgenommenen Aussagen. Berücksichtigung fanden dabei auch die Untersuchungen in Vipperow, Ralswiek, Neubrandenburg, Feldberg, Dorf Mecklenburg, in der Lieps und in Wagrien. Mehrere tausend Bauhölzer bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Ihre vielfältigen Formen und Verbindungen belegen sowohl das Vorhandensein spezieller Konstruktionen als auch die Anwendung von Grundelementen für unterschiedliche Bauwerke. Bereits die nachgewiesenen Handwerkszeuge und Techniken der Holzbearbeitung lassen ein hochstehendes Zimmermannshandwerk erkennen. Besonders beeindrucken die exakten Angaben zum Brücken- und Wegebau sowie zum Bau der Flechtwerkhäuser. Die Befunde der Burgen von Behren-Lübchin und Teterow sowie des Tempelortes von Gross Raden mit seiner Kulthalle, der Burg, den Wirtschaftsbauten, Ufer- und Baugrundbefestigungen gestatten dem Autor eine teilweise bis ins feinste Detail gehende Rekonstruktion der Anlagen. Die zahlreichen Abbildungen und Tafeln verdeutlichen die Arbeitsergebnisse und unterstreichen die Bedeutung der Publikation als einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis des Siedlungswesens, des Strassen- und Brückenbaus, des Burgenbaus und der Religion der nordwestslawischen Stämme." 3326003358 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 4° (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren, Books.
Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21. (1988)
ISBN: 9783326003351 bzw. 3326003358, in Deutsch, Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, [2137301].
S. 166. 4 (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren Mit 38 Tafeln und 131 Textabb. Hrsg. vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. Darin: Werkzeuge der Zimmerleute, Technik der Holzbearbeitung, Formen der Bauhölzer: Bohlen und Bretter, Stabbohlen, Bohlenstäbe, Träger, Anker, Pfähle, Ständer, Gelochte Balken und Halbhölzer, Rundhölzer von Blockbauten, Durchbohrte Latten und Leisten, Genutete Bohlen und Ständer, Stifte, Keile, Riegelstangen, Firstsäulen, Firstbalken, Rähmhölzer, Türpfosten, Türstürze, Dachsparren und Dachlatten, Bretter der Brustwehren, Dachschindeln, Verzierte Bauteile, Verschiedene Bauhölzer, Verbindungen der Bauhölzer: Verbindungen gleicher Bauhölzer, Verbindungen verschiedener Bauhölzer, Bauliche Konstruktionen: Wege- und Strassenbau, Brückenbau, Hausbau, Palisadenbau, Tor- und Turmbau, Burgenbau, Wirtschaftsbauten, Kultbau, Bauten zur Ufer- und Baugrundbefestigung, Flecht- und Zaunwerk, Bauliche Komplexe: Sukow, Kr. Teterow - Siedlung, Burg und Strasse des 7. bis 9. Jahrhunderts, Teterow - Siedlungen, Burg und Brücken des 9. bis 12. Jahrhunderts, Behren-Lübchin, Kr. Teterow - Obotritische Fürstenburg des 11./12. Jahrhunderts, Gross Raden, Kr. Sternberg - Tempelort des 9./10. Jahrhunderts, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Tafeln. "Seit 1950 kam bei Ausgrabungen im ehemaligen nordwestslawischen Siedlungsgebiet gut erhaltenes Bauholz zutage. So bot sich im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Wiederaufbau des Tempelortes von Gross Raden als archäologisches Freilichtmuseum für Prof. Dr. Ewald Schuldt die Möglichkeit, den Holzbau der Nordwestslawen in seiner ganzen Breite zu untersuchen. Der Autor gilt schon allein aufgrund seiner Ausgrabungen in Teterow, Neu Nieköhr / Walkendorf, Sukow, Behren-Lübchin, Sternberger Burg, Gross Görnow und Gross Raden als bester Kenner des nordwestslawischen Burgenbaus. Erst die sorgfältige Analyse früher zwar dokumentierter, in ihrer Bedeutung aber nicht immer erkannter Details ermöglichte die hier vorgenommenen Aussagen. Berücksichtigung fanden dabei auch die Untersuchungen in Vipperow, Ralswiek, Neubrandenburg, Feldberg, Dorf Mecklenburg, in der Lieps und in Wagrien. Mehrere tausend Bauhölzer bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Ihre vielfältigen Formen und Verbindungen belegen sowohl das Vorhandensein spezieller Konstruktionen als auch die Anwendung von Grundelementen für unterschiedliche Bauwerke. Bereits die nachgewiesenen Handwerkszeuge und Techniken der Holzbearbeitung lassen ein hochstehendes Zimmermannshandwerk erkennen. Besonders beeindrucken die exakten Angaben zum Brücken- und Wegebau sowie zum Bau der Flechtwerkhäuser. Die Befunde der Burgen von Behren-Lübchin und Teterow sowie des Tempelortes von Gross Raden mit seiner Kulthalle, der Burg, den Wirtschaftsbauten, Ufer- und Baugrundbefestigungen gestatten dem Autor eine teilweise bis ins feinste Detail gehende Rekonstruktion der Anlagen. Die zahlreichen Abbildungen und Tafeln verdeutlichen die Arbeitsergebnisse und unterstreichen die Bedeutung der Publikation als einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis des Siedlungswesens, des Strassen- und Brückenbaus, des Burgenbaus und der Religion der nordwestslawischen Stämme." 3326003358, 1988. 850g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21. (1988)
ISBN: 9783326003351 bzw. 3326003358, in Deutsch, Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, [2137301].
S. 166. 4 (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren Mit 38 Tafeln und 131 Textabb. Hrsg. vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. Darin: Werkzeuge der Zimmerleute, Technik der Holzbearbeitung, Formen der Bauhölzer: Bohlen und Bretter, Stabbohlen, Bohlenstäbe, Träger, Anker, Pfähle, Ständer, Gelochte Balken und Halbhölzer, Rundhölzer von Blockbauten, Durchbohrte Latten und Leisten, Genutete Bohlen und Ständer, Stifte, Keile, Riegelstangen, Firstsäulen, Firstbalken, Rähmhölzer, Türpfosten, Türstürze, Dachsparren und Dachlatten, Bretter der Brustwehren, Dachschindeln, Verzierte Bauteile, Verschiedene Bauhölzer, Verbindungen der Bauhölzer: Verbindungen gleicher Bauhölzer, Verbindungen verschiedener Bauhölzer, Bauliche Konstruktionen: Wege- und Strassenbau, Brückenbau, Hausbau, Palisadenbau, Tor- und Turmbau, Burgenbau, Wirtschaftsbauten, Kultbau, Bauten zur Ufer- und Baugrundbefestigung, Flecht- und Zaunwerk, Bauliche Komplexe: Sukow, Kr. Teterow - Siedlung, Burg und Strasse des 7. bis 9. Jahrhunderts, Teterow - Siedlungen, Burg und Brücken des 9. bis 12. Jahrhunderts, Behren-Lübchin, Kr. Teterow - Obotritische Fürstenburg des 11./12. Jahrhunderts, Gross Raden, Kr. Sternberg - Tempelort des 9./10. Jahrhunderts, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Tafeln. "Seit 1950 kam bei Ausgrabungen im ehemaligen nordwestslawischen Siedlungsgebiet gut erhaltenes Bauholz zutage. So bot sich im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Wiederaufbau des Tempelortes von Gross Raden als archäologisches Freilichtmuseum für Prof. Dr. Ewald Schuldt die Möglichkeit, den Holzbau der Nordwestslawen in seiner ganzen Breite zu untersuchen. Der Autor gilt schon allein aufgrund seiner Ausgrabungen in Teterow, Neu Nieköhr / Walkendorf, Sukow, Behren-Lübchin, Sternberger Burg, Gross Görnow und Gross Raden als bester Kenner des nordwestslawischen Burgenbaus. Erst die sorgfältige Analyse früher zwar dokumentierter, in ihrer Bedeutung aber nicht immer erkannter Details ermöglichte die hier vorgenommenen Aussagen. Berücksichtigung fanden dabei auch die Untersuchungen in Vipperow, Ralswiek, Neubrandenburg, Feldberg, Dorf Mecklenburg, in der Lieps und in Wagrien. Mehrere tausend Bauhölzer bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Ihre vielfältigen Formen und Verbindungen belegen sowohl das Vorhandensein spezieller Konstruktionen als auch die Anwendung von Grundelementen für unterschiedliche Bauwerke. Bereits die nachgewiesenen Handwerkszeuge und Techniken der Holzbearbeitung lassen ein hochstehendes Zimmermannshandwerk erkennen. Besonders beeindrucken die exakten Angaben zum Brücken- und Wegebau sowie zum Bau der Flechtwerkhäuser. Die Befunde der Burgen von Behren-Lübchin und Teterow sowie des Tempelortes von Gross Raden mit seiner Kulthalle, der Burg, den Wirtschaftsbauten, Ufer- und Baugrundbefestigungen gestatten dem Autor eine teilweise bis ins feinste Detail gehende Rekonstruktion der Anlagen. Die zahlreichen Abbildungen und Tafeln verdeutlichen die Arbeitsergebnisse und unterstreichen die Bedeutung der Publikation als einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis des Siedlungswesens, des Strassen- und Brückenbaus, des Burgenbaus und der Religion der nordwestslawischen Stämme." 3326003358, 1988. 850g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21. (1988)
ISBN: 3326003358 bzw. 9783326003351, in Deutsch, Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius, 19230 Hagenow.
S. 166. 4° (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren Mit 38 Tafeln und 131 Textabb. ; Hrsg. vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Werkzeuge der Zimmerleute, Technik der Holzbearbeitung, Formen der Bauhölzer: Bohlen und Bretter, Stabbohlen, Bohlenstäbe, Träger, Anker, Pfähle, Ständer, Gelochte Balken und Halbhölzer, Rundhölzer von Blockbauten, Durchbohrte Latten und Leisten, Genutete Bohlen und Ständer, Stifte, Keile, Riegelstangen, Firstsäulen, Firstbalken, Rähmhölzer, Türpfosten, Türstürze, Dachsparren und Dachlatten, Bretter der Brustwehren, Dachschindeln, Verzierte Bauteile, Verschiedene Bauhölzer, Verbindungen der Bauhölzer: Verbindungen gleicher Bauhölzer, Verbindungen verschiedener Bauhölzer, Bauliche Konstruktionen: Wege- und Strassenbau, Brückenbau, Hausbau, Palisadenbau, Tor- und Turmbau, Burgenbau, Wirtschaftsbauten, Kultbau, Bauten zur Ufer- und Baugrundbefestigung, Flecht- und Zaunwerk, Bauliche Komplexe: Sukow, Kr. Teterow - Siedlung, Burg und Strasse des 7. bis 9. Jahrhunderts, Teterow - Siedlungen, Burg und Brücken des 9. bis 12. Jahrhunderts, Behren-Lübchin, Kr. Teterow - Obotritische Fürstenburg des 11./12. Jahrhunderts, Gross Raden, Kr. Sternberg - Tempelort des 9./10. Jahrhunderts, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Tafeln. ; "Seit 1950 kam bei Ausgrabungen im ehemaligen nordwestslawischen Siedlungsgebiet gut erhaltenes Bauholz zutage. So bot sich im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Wiederaufbau des Tempelortes von Gross Raden als archäologisches Freilichtmuseum für Prof. Dr. Ewald Schuldt die Möglichkeit, den Holzbau der Nordwestslawen in seiner ganzen Breite zu untersuchen. Der Autor gilt schon allein aufgrund seiner Ausgrabungen in Teterow, Neu Nieköhr / Walkendorf, Sukow, Behren-Lübchin, Sternberger Burg, Gross Görnow und Gross Raden als bester Kenner des nordwestslawischen Burgenbaus. Erst die sorgfältige Analyse früher zwar dokumentierter, in ihrer Bedeutung aber nicht immer erkannter Details ermöglichte die hier vorgenommenen Aussagen. Berücksichtigung fanden dabei auch die Untersuchungen in Vipperow, Ralswiek, Neubrandenburg, Feldberg, Dorf Mecklenburg, in der Lieps und in Wagrien. Mehrere tausend Bauhölzer bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Ihre vielfältigen Formen und Verbindungen belegen sowohl das Vorhandensein spezieller Konstruktionen als auch die Anwendung von Grundelementen für unterschiedliche Bauwerke. Bereits die nachgewiesenen Handwerkszeuge und Techniken der Holzbearbeitung lassen ein hochstehendes Zimmermannshandwerk erkennen. Besonders beeindrucken die exakten Angaben zum Brücken- und Wegebau sowie zum Bau der Flechtwerkhäuser. Die Befunde der Burgen von Behren-Lübchin und Teterow sowie des Tempelortes von Gross Raden mit seiner Kulthalle, der Burg, den Wirtschaftsbauten, Ufer- und Baugrundbefestigungen gestatten dem Autor eine teilweise bis ins feinste Detail gehende Rekonstruktion der Anlagen. Die zahlreichen Abbildungen und Tafeln verdeutlichen die Arbeitsergebnisse und unterstreichen die Bedeutung der Publikation als einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis des Siedlungswesens, des Strassen- und Brückenbaus, des Burgenbaus und der Religion der nordwestslawischen Stämme." 3326003358 Versandkostenfreie Lieferung Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Slawen Wikinger Architektur Frühes MittelalterMecklenburg-Vorpommern Suche0057.
Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21. (1988)
ISBN: 9783326003351 bzw. 3326003358, in Deutsch, Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, Deutschland, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Berlin, Deutscher Verlag der Wissenschaften, S. 166. 4° (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren Mit 38 Tafeln und 131 Textabb. ; Hrsg. vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Werkzeuge der Zimmerleute, Technik der Holzbearbeitung, Formen der Bauhölzer: Bohlen und Bretter, Stabbohlen, Bohlenstäbe, Träger, Anker, Pfähle, Ständer, Gelochte Balken und Halbhölzer, Rundhölzer von Blockbauten, Durchbohrte Latten und Leisten, Genutete Bohlen und Ständer, Stifte, Keile, Riegelstangen, Firstsäulen, Firstbalken, Rähmhölzer, Türpfosten, Türstürze, Dachsparren und Dachlatten, Bretter der Brustwehren, Dachschindeln, Verzierte Bauteile, Verschiedene Bauhölzer, Verbindungen der Bauhölzer: Verbindungen gleicher Bauhölzer, Verbindungen verschiedener Bauhölzer, Bauliche Konstruktionen: Wege- und Strassenbau, Brückenbau, Hausbau, Palisadenbau, Tor- und Turmbau, Burgenbau, Wirtschaftsbauten, Kultbau, Bauten zur Ufer- und Baugrundbefestigung, Flecht- und Zaunwerk, Bauliche Komplexe: Sukow, Kr. Teterow - Siedlung, Burg und Strasse des 7. bis 9. Jahrhunderts, Teterow - Siedlungen, Burg und Brücken des 9. bis 12. Jahrhunderts, Behren-Lübchin, Kr. Teterow - Obotritische Fürstenburg des 11./12. Jahrhunderts, Gross Raden, Kr. Sternberg - Tempelort des 9./10. Jahrhunderts, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Tafeln. ; "Seit 1950 kam bei Ausgrabungen im ehemaligen nordwestslawischen Siedlungsgebiet gut erhaltenes Bauholz zutage. So bot sich im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Wiederaufbau des Tempelortes von Gross Raden als archäologisches Freilichtmuseum für Prof. Dr. Ewald Schuldt die Möglichkeit, den Holzbau der Nordwestslawen in seiner ganzen Breite zu untersuchen. Der Autor gilt schon allein aufgrund seiner Ausgrabungen in Teterow, Neu Nieköhr / Walkendorf, Sukow, Behren-Lübchin, Sternberger Burg, Gross Görnow und Gross Raden als bester Kenner des nordwestslawischen Burgenbaus. Erst die sorgfältige Analyse früher zwar dokumentierter, in ihrer Bedeutung aber nicht immer erkannter Details ermöglichte die hier vorgenommenen Aussagen. Berücksichtigung fanden dabei auch die Untersuchungen in Vipperow, Ralswiek, Neubrandenburg, Feldberg, Dorf Mecklenburg, in der Lieps und in Wagrien. Mehrere tausend Bauhölzer bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Ihre vielfältigen Formen und Verbindungen belegen sowohl das Vorhandensein spezieller Konstruktionen als auch die Anwendung von Grundelementen für unterschiedliche Bauwerke. Bereits die nachgewiesenen Handwerkszeuge und Techniken der Holzbearbeitung lassen ein hochstehendes Zimmermannshandwerk erkennen. Besonders beeindrucken die exakten Angaben zum Brücken- und Wegebau sowie zum Bau der Flechtwerkhäuser. Die Befunde der Burgen von Behren-Lübchin und Teterow sowie des Tempelortes von Gross Raden mit seiner Kulthalle, der Burg, den Wirtschaftsbauten, Ufer- und Baugrundbefestigungen gestatten dem Autor eine teilweise bis ins feinste Detail gehende Rekonstruktion der Anlagen. Die zahlreichen Abbildungen und Tafeln verdeutlichen die Arbeitsergebnisse und unterstreichen die Bedeutung der Publikation als einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis des Siedlungswesens, des Strassen- und Brückenbaus, des Burgenbaus und der Religion der nordwestslawischen Stämme." 3326003358Mecklenburg Vorpommern (Regionales) [Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Slawen Wikinger Architektur Frühes MittelalterMecklenburg-Vorpommern Suche0057] 1988.
Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21.
ISBN: 3326003358 bzw. 9783326003351, in Deutsch, Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, Deutschland, mit Einband.
S. 166. 4° (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren.
Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stammen vom 8. bis 12. Jahrhundert (Beitrage zur Ur- und Fruhgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg) (German Edition) (1988)
ISBN: 9783326003351 bzw. 3326003358, in Deutsch, Deutscher Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1988-01-01. Hardcover. Good.
Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21.
ISBN: 9783326003351 bzw. 3326003358, in Deutsch, Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, calibris.
Hardcover, Produktgruppe: Book.