Sehenswertes am Sternenhimmel ein Führer zum Kennenlernen des Sternenhimmels - mit 84 Abbildungen
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 296 S. illustrierter pappeinband. leichte gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten. (J2167). Der sowjetische Autor, Felix Jurjewitsch Sigel, 1920 geboren, ist seit 1943 Hochschullehrer für Höhere Mathematik, Physik sowie Astronomie und seit 1963 Dozent am Moskauer Luftfahrt-Institut. Über 250 Artikel und 36 Bücher über Probleme der Astronomie und der Raumfahrt stammen aus seiner Feder. Vielfach wurden diese auch in anderen Sprachen herausgegeben.Mit dem hier vorliegenden Band hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, dem Leser eine erste Anleitung zum Kennenlernen des Sternenhimmels zu geben. Er berichtet von Veränderlichen und Doppelsternen, von Sternhaufen und Nebeln; aber auch von Sternen, die in der Geschichte der Astronomie eine besondere Rolle gespielt haben bzw. spielen. Er schreibt auch Interessantes vom Mond und dessen Oberfläche ? alles ein lohnendes Ziel für Beobachtungen mit kleinen Fernrohren.Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe , Zur Einführung ,Der Sternenhimmel war schon von jeher für die Menschen etwas Grossartiges. Ein Laie in den Geheimnissen der Astronomie wird sich kaum vorstellen können, welchen Reichtum an Materieformen, welch endloses Schöpfertum der Natur die Sterne und ihre Sternbilder, denen man im Altertum Namen gab, verbergen. Uber die Jahrhunderte hinweg studierten die Menschen den Himmel und seine Zeichen. Die Flüge in den Weltraum haben uns die Sterne näherkommen lassen, und nun möchten sogar jene, die mit Astronomie gar nichts direkt zu tun haben, mehr darüber erfahren. Die Kenntnis der Sternbilder ist die Grundlage der Astronomie. Sie ist sowohl für den Sternenfreund als auch für den Astronomen unumgänglich. Undenkbar ist ein Astronom, der sich in den Sternbildern des Himmels nicht zurechtfindet. Für alle aber, die sich in den Sternbildern und ihrer Stellung am Himmel zu den verschiedenen Tages- und Jahreszeiten gut auskennen, können die Sterne eine ausgezeichnete Orientierungshilfe sein, um in einer unbekannten Umgebung die Himmelsrichtungen zu bestimmen und sogar ungefähr die Uhrzeit zu ermitteln. Dieser Umstand war es auch, der im Altertum dazu anregte, den Sternenhimmel aufmerksam zu beobachten. Heutzutage müssen sich Touristen, Geologen, Seeleute und Piloten ? kurzum alle, für die Orientierungspunkte auf der Erde fehlen ? nach den Sternen richten können. Auch die Beobachter der künstlichen Erdsatelliten und aller kosmischen Flugobjekte müssen die Sternbilder beherrschen. Von der Erdoberfläche aus sehen wir immer nur eine Hälfte des Sternenhimmels. Raumfahrer auf einem Mondflug haben ein völlig anderes Bild vor sich: Der vertraute Anblick der Erde löst sich auf. Ihren Platz nimmt ein ständig tiefschwarzer Sternenhimmel ein. Es ist selbstverständlich, dass man sich in einer solchen Situation noch besser m den Sternbildern auskennen muss als auf der Erde. Bei interplanetaren Weltraumflügen werden die Sterne die wichtigsten Anhaltspunkte. Namen der Sternbilder,Betrachtung des Sternenhimmels , Wie beobachtet man die Sternbilder?,Orientierung am Sternenhimmel , Zirkumpolarsternbilder, Sternbilder des Herbsthimmels ,Sternbilder des Winterhimmels , Sternbilder des Frühlingshimmels ,Sternbilder des Sommerhimmels, Sternenhimmel der Antarktis , Milchstrasse, Tierkreis und Planeten, Häufige und seltene ?Gäste', Einführung in die Mondbeschreibung,Wenige Tage nach Neumond , Zur Zeit des Halbmondes ,Zunehmender Mond ,Bei Vollmond ,Spuren des Menschen auf dem Mond ,Die Rückseite des Mondes, Beilagen , Namen der Sternbilder,Verzeichnis von Doppel- und Mehrfachsternen ,Sternkarten ,Einzelheiten der Mondoberfläche ,.'Auszüge aus dem Buch 400 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 296 S. illustrierter pappeinband. leichte gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten. (J2167). Der sowjetische Autor, Felix Jurjewitsch Sigel, 1920 geboren, ist seit 1943 Hochschullehrer für Höhere Mathematik, Physik sowie Astronomie und seit 1963 Dozent am Moskauer Luftfahrt-Institut. Über 250 Artikel und 36 Bücher über Probleme der Astronomie und der Raumfahrt stammen aus seiner Feder. Vielfach wurden diese auch in anderen Sprachen herausgegeben.Mit dem hier vorliegenden Band hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, dem Leser eine erste Anleitung zum Kennenlernen des Sternenhimmels zu geben. Er berichtet von Veränderlichen und Doppelsternen, von Sternhaufen und Nebeln; aber auch von Sternen, die in der Geschichte der Astronomie eine besondere Rolle gespielt haben bzw. spielen. Er schreibt auch Interessantes vom Mond und dessen Oberfläche ? alles ein lohnendes Ziel für Beobachtungen mit kleinen Fernrohren.Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe , Zur Einführung ,Der Sternenhimmel war schon von jeher für die Menschen etwas Grossartiges. Ein Laie in den Geheimnissen der Astronomie wird sich kaum vorstellen können, welchen Reichtum an Materieformen, welch endloses Schöpfertum der Natur die Sterne und ihre Sternbilder, denen man im Altertum Namen gab, verbergen. Uber die Jahrhunderte hinweg studierten die Menschen den Himmel und seine Zeichen. Die Flüge in den Weltraum haben uns die Sterne näherkommen lassen, und nun möchten sogar jene, die mit Astronomie gar nichts direkt zu tun haben, mehr darüber erfahren. Die Kenntnis der Sternbilder ist die Grundlage der Astronomie. Sie ist sowohl für den Sternenfreund als auch für den Astronomen unumgänglich. Undenkbar ist ein Astronom, der sich in den Sternbildern des Himmels nicht zurechtfindet. Für alle aber, die sich in den Sternbildern und ihrer Stellung am Himmel zu den verschiedenen Tages- und Jahreszeiten gut auskennen, können die Sterne eine ausgezeichnete Orientierungshilfe sein, um in einer unbekannten Umgebung die Himmelsrichtungen zu bestimmen und sogar ungefähr die Uhrzeit zu ermitteln. Dieser Umstand war es auch, der im Altertum dazu anregte, den Sternenhimmel aufmerksam zu beobachten. Heutzutage müssen sich Touristen, Geologen, Seeleute und Piloten ? kurzum alle, für die Orientierungspunkte auf der Erde fehlen ? nach den Sternen richten können. Auch die Beobachter der künstlichen Erdsatelliten und aller kosmischen Flugobjekte müssen die Sternbilder beherrschen. Von der Erdoberfläche aus sehen wir immer nur eine Hälfte des Sternenhimmels. Raumfahrer auf einem Mondflug haben ein völlig anderes Bild vor sich: Der vertraute Anblick der Erde löst sich auf. Ihren Platz nimmt ein ständig tiefschwarzer Sternenhimmel ein. Es ist selbstverständlich, dass man sich in einer solchen Situation noch besser m den Sternbildern auskennen muss als auf der Erde. Bei interplanetaren Weltraumflügen werden die Sterne die wichtigsten Anhaltspunkte. Namen der Sternbilder,Betrachtung des Sternenhimmels , Wie beobachtet man die Sternbilder?,Orientierung am Sternenhimmel , Zirkumpolarsternbilder, Sternbilder des Herbsthimmels ,Sternbilder des Winterhimmels , Sternbilder des Frühlingshimmels ,Sternbilder des Sommerhimmels, Sternenhimmel der Antarktis , Milchstrasse, Tierkreis und Planeten, Häufige und seltene "Gäste', Einführung in die Mondbeschreibung,Wenige Tage nach Neumond , Zur Zeit des Halbmondes ,Zunehmender Mond ,Bei Vollmond ,Spuren des Menschen auf dem Mond ,Die Rückseite des Mondes, Beilagen , Namen der Sternbilder,Verzeichnis von Doppel- und Mehrfachsternen ,Sternkarten ,Einzelheiten der Mondoberfläche ,.'Auszüge aus dem Buch 400 Gramm. Books.

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leichte gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten (J2167) Der sowjetische Autor, Felix Jurjewitsch Sigel, 1920 geboren, ist seit 1943 Hochschullehrer für Höhere Mathematik, Physik sowie Astronomie und seit 1963 Dozent am Moskauer Luftfahrt-Institut. Über 250 Artikel und 36 Bücher über Probleme der Astronomie und der Raumfahrt stammen aus seiner Feder. Vielfach wurden diese auch in anderen Sprachen herausgegeben.Mit dem hier vorliegenden Band hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, dem Leser eine erste Anleitung zum Kennenlernen des Sternenhimmels zu geben. Er berichtet von Veränderlichen und Doppelsternen, von Sternhaufen und Nebeln aber auch von Sternen, die in der Geschichte der Astronomie eine besondere Rolle gespielt haben bzw. spielen. Er schreibt auch Interessantes vom Mond und dessen Oberfläche &#8212 alles ein lohnendes Ziel für Beobachtungen mit kleinen Fernrohren.Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe , Zur Einführung ,Der Sternenhimmel war schon von jeher für die Menschen etwas Grossartiges. Ein Laie in den Geheimnissen der Astronomie wird sich kaum vorstellen können, welchen Reichtum an Materieformen, welch endloses Schöpfertum der Natur die Sterne und ihre Sternbilder, denen man im Altertum Namen gab, verbergen. Uber die Jahrhunderte hinweg studierten die Menschen den Himmel und seine Zeichen. Die Flüge in den Weltraum haben uns die Sterne näherkommen lassen, und nun möchten sogar jene, die mit Astronomie gar nichts direkt zu tun haben, mehr darüber erfahren. Die Kenntnis der Sternbilder ist die Grundlage der Astronomie. Sie ist sowohl für den Sternenfreund als auch für den Astronomen unumgänglich. Undenkbar ist ein Astronom, der sich in den Sternbildern des Himmels nicht zurechtfindet. Für alle aber, die sich in den Sternbildern und ihrer Stellung am Himmel zu den verschiedenen Tages- und Jahreszeiten gut auskennen, können die Sterne eine ausgezeichnete Orientierungshilfe sein, um in einer unbekannten Umgebung die Himmelsrichtungen zu bestimmen und sogar ungefähr die Uhrzeit zu ermitteln. Dieser Umstand war es auch, der im Altertum dazu anregte, den Sternenhimmel aufmerksam zu beobachten. Heutzutage müssen sich Touristen, Geologen, Seeleute und Piloten &#8212 kurzum alle, für die Orientierungspunkte auf der Erde fehlen &#8212 nach den Sternen richten können. Auch die Beobachter der künstlichen Erdsatelliten und aller kosmischen Flugobjekte müssen die Sternbilder beherrschen. Von der Erdoberfläche aus sehen wir immer nur eine Hälfte des Sternenhimmels. Raumfahrer auf einem Mondflug haben ein völlig anderes Bild vor sich: Der vertraute Anblick der Erde löst sich auf. Ihren Platz nimmt ein ständig tiefschwarzer Sternenhimmel ein. Es ist selbstverständlich, dass man sich in einer solchen Situation noch besser m den Sternbildern auskennen muss als auf der Erde. Bei interplanetaren Weltraumflügen werden die Sterne die wichtigsten Anhaltspunkte. Namen der Sternbilder,Betrachtung des Sternenhimmels , Wie beobachtet man die Sternbilder?,Orientierung am Sternenhimmel , Zirkumpolarsternbilder, Sternbilder des Herbsthimmels ,Sternbilder des Winterhimmels , Sternbilder des Frühlingshimmels ,Sternbilder des Sommerhimmels, Sternenhimmel der Antarktis , Milchstrasse, Tierkreis und Planeten, Häufige und seltene &#8222Gäste', Einführung in die Mondbeschreibung,Wenige Tage nach Neumond , Zur Zeit des Halbmondes ,Zunehmender Mond ,Bei Vollmond ,Spuren des Menschen auf dem Mond ,Die Rückseite des Mondes, Beilagen , Namen der Sternbilder,Verzeichnis von Doppel- und Mehrfachsternen ,Sternkarten ,Einzelheiten der Mondoberfläche ,..'Auszüge aus dem Buch, illustrierter pappeinband, 18 cm, 400g, 1.auflage, 296 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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1. Auflage, 295 S., Hardcover Glanz, Standardbuchformat, ISBN: 3343001783. Bibliothek***emplar mit entsprechender Kennung (Stempel auf Innenseite vorn, Einsteckkarte hinten, Aufkleber auf Buchrücken), zwei kleine Aufkleber auf Buchdeckel hinten, ansonsten sehr gutes Exemplar - aus der Schulbibliothek des Gauss-Gymnasiums Schwedt im Dezember 2014 übernommen, [Astronomie ; Einführung, Physik, Astronomie].

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Von Händler/Antiquariat, Lesen-Macht-Spass, [4119450].
Pp. 295 Seiten Format 21 cm ,gutes einband ex.. sauber..3++.