Der Konsum von Drogen in der DDR und Gründe für den Nichtgebrauch illegaler Drogen
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3346053482 - Anna Hunger: Der Konsum von Drogen in der DDR und Gründe für den Nichtgebrauch illegaler Drogen
Anna Hunger

Der Konsum von Drogen in der DDR und Gründe für den Nichtgebrauch illegaler Drogen (2019)

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ISBN: 3346053482 bzw. 9783346053480, in Deutsch, 8 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Konsum in der DDR in verflechtungsgeschichtlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Literaturbericht wird anhand verschiedener Texte die Relevanz und das Ausmass des Konsums legaler sowie illegaler Drogen in der Deutschen Demokratischen Republik untersucht. Betrachtet wird der Zeitraum ab der Gründung der DDR im Jahr 1949 bis zur Wiedervereinigung 1990. Unter dem Stichwort Drogen werden in dieser Arbeit sowohl verschiedene Medikamente als auch legale (Alkohol, Nikotin) und illegale Rauschmittel wie Cannabis, Heroin, Kokain und LSD zusammengefasst. Sieht man einmal vom Konsum der legalen Drogen Alkohol und Tabak ab, war kaum eine vergleichbare moderne Gesellschaft derart drogenabstinent wie die der Deutschen Demokratischen Republik. So beschrieb Tilmann Holzer im Jahr 2007 den Umgang mit Rauschmitteln in der DDR. Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch in der eher spärlich vorhandenen Literatur zu diesem Thema ab. Der Konsum illegalisierter Drogen im Osten Deutschlands zwischen 1949 und 1990 scheint kaum existent gewesen zu sein. Während wissenschaftliche Publikationen die DDR kaum oder gar nicht erwähnen, behandeln andere ausschliesslich den Alkoholkonsum, so beispielsweise Thomas Kochan oder Dieter Unger. Die geringe Anzahl an Literatur, die sich ausdrücklich auch mit dem Konsum anderer Drogen neben Alkohol beschäftigt, stammt hauptsächlich aus Jahren 1989 bis 1997 und 2002 bis 2009. Die grundlegende Aussage aller Texte ist, dass der Konsum illegaler Drogen in Ostdeutschland quasi nicht existent war. Es gab im Vergleich zu den westlichen europäischen Staaten keine relevante Verbreitung psychoaktiver Substanzen wie LSD, Heroin oder Cannabis und keine Drogensubkultur wie in anderen europäischen Staaten. Es existierten auch keine Hinweise auf einen illegalen Markt für Cannabis, LSD, Heroin oder Rohopium. Neben Rumänien war die DDR nach eigener Darstellung ein Land ohne Drogenprobleme. 2019, 8 Seiten, eBooks.
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9783346053480 - Hunger, Anna: Der Konsum von Drogen in der DDR und Gründe für den Nichtgebrauch illegaler Drogen (eBook, PDF)
Hunger, Anna

Der Konsum von Drogen in der DDR und Gründe für den Nichtgebrauch illegaler Drogen (eBook, PDF) (2019)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Konsum in der DDR in verflechtungsgeschichtlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Literaturbericht wird anhand verschiedener Texte die Relevanz und das Ausmass des Konsums legaler sowie illegaler Drogen in der Deutschen Demokratischen Republik untersucht. Betrachtet wird der Zeitraum ab der Gründung der DDR im Jahr 1949 bis zur Wiedervereinigung 1990. Unter dem Stichwort Drogen werden in dieser Arbeit sowohl verschiedene Medikamente als auch legale (Alkohol, Nikotin) und illegale Rauschmittel wie Cannabis, Heroin, Kokain und LSD zusammengefasst. "Sieht man einmal vom Konsum der legalen Drogen Alkohol und Tabak ab, war kaum eine vergleichbare moderne Gesellschaft derart drogenabstinent wie die der Deutschen Demokratischen Republik." So beschrieb Tilmann Holzer im Jahr 2007 den Umgang mit Rauschmitteln in der DDR. Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch in der eher spärlich vorhandenen Literatur zu diesem Thema ab. Der Konsum illegalisierter Drogen im Osten Deutschlands zwischen 1949 und 1990 scheint kaum existent gewesen zu sein. Während wissenschaftliche Publikationen die DDR kaum oder gar nicht erwähnen, behandeln andere ausschliesslich den Alkoholkonsum, so beispielsweise Thomas Kochan oder Dieter Unger. Die geringe Anzahl an Literatur, die sich ausdrücklich auch mit dem Konsum anderer Drogen neben Alkohol beschäftigt, stammt hauptsächlich aus Jahren 1989 bis 1997 und 2002 bis 2009. Die grundlegende Aussage aller Texte ist, dass der Konsum illegaler Drogen in Ostdeutschland quasi nicht existent war. Es gab im Vergleich zu den westlichen europäischen Staaten keine relevante Verbreitung psychoaktiver Substanzen wie LSD, Heroin oder Cannabis und keine Drogensubkultur wie in anderen europäischen Staaten. Es existierten auch keine Hinweise auf einen illegalen Markt für Cannabis, LSD, Heroin oder Rohopium. Neben Rumänien war die DDR nach eigener Darstellung ein Land ohne Drogenprobleme.
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