Die Darstellung Alexanders des Grossen in den historischen Quellen. Welches Bild zeichnen die Historiker von Alexander bei der Philotas-Verschwörung? (Paperback)
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Die Darstellung Alexanders des Grossen in den historischen Quellen. Welches Bild zeichnen die Historiker von Alexander bei der Philotas-Verschwörung? (2013)
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ISBN: 9783346073624 bzw. 3346073629, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit legt das Augenmerk auf die Zeit der Philotas-Verschwörung und untersucht diese hinsichtlich der Quellen und Sekundärliteratur. Ziel ist es, die zeitgenössische Rezeption Alexanders des Grossen aufzuzeigen. Aufgrund der Tatsache, dass die damaligen Historiker oftmals gleichzeitig Schriftsteller waren und ihre Leser unterhalten wollten, bieten sie oft ein sehr ausgeschmücktes und auch leicht verzerrtes Bild Alexanders. Ein weiteres Problem bietet der grosse zeitliche Abstand, da keines der heute noch erhaltenen Werke über Alexander auch direkt aus dessen Lebensjahren stammte, sondern diese oft erst einige Jahrhunderte später verfasst wurden. Alexander der Grosse ist ohne Zweifel eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte. Seine Taten und vor allem auch der Feldzug gegen die Perser waren zu dieser Zeit einzigartig und überragten alles, was bisher erreicht wurde, und so entstand ein noch weiter reichender Ruhm. Auch versuchte Alexander es wie kein Feldherr vor ihm, der Zukunft ein glänzendes Bild von sich zu zeigen und beauftragte angesehene Schriftsteller und Künstler, um dieses zu verbreiten. Leider sind diese Zeugnisse bis auf wenige Bruchstücke nicht mehr erhalten und so muss sich die Forschung auf die historischen Quellen und Dokumente verlassen. Übertreibung und Ausschmückungen sind jedoch auch in den zuverlässigsten Werken nachweisbar. Doch obwohl es viele Bewunderer Alexanders gab, findet man bereits zu Lebzeiten auch zahlreiche Kritiker des Makedonenkönigs. Deswegen zeichnet sich die Frage nach der zeitgenössischen Rezeption des Alexanderbildes ab, welche jedoch zu ausschweifend ist, um sie über den gesamten Zeitraum der Alten Geschichte zu untersuchen. 2019. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit legt das Augenmerk auf die Zeit der Philotas-Verschwörung und untersucht diese hinsichtlich der Quellen und Sekundärliteratur. Ziel ist es, die zeitgenössische Rezeption Alexanders des Grossen aufzuzeigen. Aufgrund der Tatsache, dass die damaligen Historiker oftmals gleichzeitig Schriftsteller waren und ihre Leser unterhalten wollten, bieten sie oft ein sehr ausgeschmücktes und auch leicht verzerrtes Bild Alexanders. Ein weiteres Problem bietet der grosse zeitliche Abstand, da keines der heute noch erhaltenen Werke über Alexander auch direkt aus dessen Lebensjahren stammte, sondern diese oft erst einige Jahrhunderte später verfasst wurden. Alexander der Grosse ist ohne Zweifel eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte. Seine Taten und vor allem auch der Feldzug gegen die Perser waren zu dieser Zeit einzigartig und überragten alles, was bisher erreicht wurde, und so entstand ein noch weiter reichender Ruhm. Auch versuchte Alexander es wie kein Feldherr vor ihm, der Zukunft ein glänzendes Bild von sich zu zeigen und beauftragte angesehene Schriftsteller und Künstler, um dieses zu verbreiten. Leider sind diese Zeugnisse bis auf wenige Bruchstücke nicht mehr erhalten und so muss sich die Forschung auf die historischen Quellen und Dokumente verlassen. Übertreibung und Ausschmückungen sind jedoch auch in den zuverlässigsten Werken nachweisbar. Doch obwohl es viele Bewunderer Alexanders gab, findet man bereits zu Lebzeiten auch zahlreiche Kritiker des Makedonenkönigs. Deswegen zeichnet sich die Frage nach der zeitgenössischen Rezeption des Alexanderbildes ab, welche jedoch zu ausschweifend ist, um sie über den gesamten Zeitraum der Alten Geschichte zu untersuchen. 2019. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
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ISBN: 9783346073624 bzw. 3346073629, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit legt das Augenmerk auf die Zeit der Philotas-Verschwörung und untersucht diese hinsichtlich der Quellen und Sekundärliteratur. Ziel ist es, die zeitgenössische Rezeption Alexanders des Grossen aufzuzeigen. Aufgrund der Tatsache, dass die damaligen Historiker oftmals gleichzeitig Schriftsteller waren und ihre Leser unterhalten wollten, bieten sie oft ein sehr ausgeschmücktes und auch leicht verzerrtes Bild Alexanders. Ein weiteres Problem bietet der grosse zeitliche Abstand, da keines der heute noch erhaltenen Werke über Alexander auch direkt aus dessen Lebensjahren stammte, sondern diese oft erst einige Jahrhunderte später verfasst wurden.Alexander der Grosse ist ohne Zweifel eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte. Seine Taten und vor allem auch der Feldzug gegen die Perser waren zu dieser Zeit einzigartig und überragten alles, was bisher erreicht wurde, und so entstand ein noch weiter reichender Ruhm. Auch versuchte Alexander es wie kein Feldherr vor ihm, der Zukunft ein glänzendes Bild von sich zu zeigen und beauftragte angesehene Schriftsteller und Künstler, um dieses zu verbreiten. Leider sind diese Zeugnisse bis auf wenige Bruchstücke nicht mehr erhalten und so muss sich die Forschung auf die historischen Quellen und Dokumente verlassen. Übertreibung und Ausschmückungen sind jedoch auch in den zuverlässigsten Werken nachweisbar. Doch obwohl es viele Bewunderer Alexanders gab, findet man bereits zu Lebzeiten auch zahlreiche Kritiker des Makedonenkönigs. Deswegen zeichnet sich die Frage nach der zeitgenössischen Rezeption des Alexanderbildes ab, welche jedoch zu ausschweifend ist, um sie über den gesamten Zeitraum der Alten Geschichte zu untersuchen.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit legt das Augenmerk auf die Zeit der Philotas-Verschwörung und untersucht diese hinsichtlich der Quellen und Sekundärliteratur. Ziel ist es, die zeitgenössische Rezeption Alexanders des Grossen aufzuzeigen. Aufgrund der Tatsache, dass die damaligen Historiker oftmals gleichzeitig Schriftsteller waren und ihre Leser unterhalten wollten, bieten sie oft ein sehr ausgeschmücktes und auch leicht verzerrtes Bild Alexanders. Ein weiteres Problem bietet der grosse zeitliche Abstand, da keines der heute noch erhaltenen Werke über Alexander auch direkt aus dessen Lebensjahren stammte, sondern diese oft erst einige Jahrhunderte später verfasst wurden.Alexander der Grosse ist ohne Zweifel eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte. Seine Taten und vor allem auch der Feldzug gegen die Perser waren zu dieser Zeit einzigartig und überragten alles, was bisher erreicht wurde, und so entstand ein noch weiter reichender Ruhm. Auch versuchte Alexander es wie kein Feldherr vor ihm, der Zukunft ein glänzendes Bild von sich zu zeigen und beauftragte angesehene Schriftsteller und Künstler, um dieses zu verbreiten. Leider sind diese Zeugnisse bis auf wenige Bruchstücke nicht mehr erhalten und so muss sich die Forschung auf die historischen Quellen und Dokumente verlassen. Übertreibung und Ausschmückungen sind jedoch auch in den zuverlässigsten Werken nachweisbar. Doch obwohl es viele Bewunderer Alexanders gab, findet man bereits zu Lebzeiten auch zahlreiche Kritiker des Makedonenkönigs. Deswegen zeichnet sich die Frage nach der zeitgenössischen Rezeption des Alexanderbildes ab, welche jedoch zu ausschweifend ist, um sie über den gesamten Zeitraum der Alten Geschichte zu untersuchen.
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GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2019-11-25T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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