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Die Schlacht an der Milvischen Brucke. Entscheidend fur Konstantins Bekehrung? (Paperback)100%: Annika Königs: Die Schlacht an der Milvischen Brucke. Entscheidend fur Konstantins Bekehrung? (Paperback) (ISBN: 9783346093929) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung?67%: Annika Königs: Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung? (ISBN: 9783346093912) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Schlacht an der Milvischen Brucke. Entscheidend fur Konstantins Bekehrung? (Paperback)
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9783346093929 - Annika Königs: Die Schlacht an der Milvischen Brucke. Entscheidend fur Konstantins Bekehrung? (Paperback)
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Annika Königs

Die Schlacht an der Milvischen Brucke. Entscheidend fur Konstantins Bekehrung? (Paperback) (2019)

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ISBN: 9783346093929 bzw. 3346093921, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich ebenfalls der Thematik um Konstantins Bekehrung widmen und die Frage untersuchen, ob Konstantin der Grosse tatsächlich als überzeugter Christ lebte. Dazu möchte ich die Schlacht an der Milvischen Brücke 312 n. Chr., welche bis heute als welthistorischer Sieg gilt, bei Laktanz und Eusebius genauer betrachten und mir ein eigenes Urteil bilden. Zunächst möchte ich einen kleinen Überblick über die Jugend des Kaisers schaffen. Darauffolgend werde ich mir Laktanz Sicht in seiner Schrift De mortibus persecuturum ansehen und anschliessend die frühere Sicht und die spätere Sicht von Eusebius in der Vita Constantini untersuchen. Des Weiteren werde ich die eventuellen politischen Beweggründe für die Hinwendung zum Christentum aufzeigen. Bevor ich ein abschliessendes Fazit zu der gestellten Frage ziehe, möchte ich noch Zeugnisse der Bekehrung anhand des Konstantinbogens und des Silbermedaillons von Ticinum beleuchten. Konstantin der Grosse ist unumstritten der erste christliche Kaiser, der in die Kirchengeschichte eingeht. In der Zeit von 306 bis 337 n. Chr. regierte er das Imperium Romanum zunächst als Mitregent und später als alleiniger Herrscher. Aber es ergeben sich zu diesem Faktum auch viele Fragen, zum Beispiel, wie es nun in Wirklichkeit zur Hinwendung des Christentums von Konstantin dem Grossen gekommen ist. Diese Frage liess sich bis heute nicht eindeutig beantworten. Viele Historiker*innen haben sich mit dieser Forschungsfrage bereits auseinandergesetzt. War es die Schlacht an der Milvischen Brücke, nach der Konstantin den Blick auf den christlichen Glauben richtete, oder handelte es sich hierbei um einen längeren Entwicklungsprozess? Ein Prozess, welcher sich erst im Laufe der Jahre 312 und 324 n. Chr. Entwickelte und eher politische Absichten verfolgte, als von religiöser Ü.
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9783346093912 - Annika Königs: Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung?
Annika Königs

Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung? (2018)

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Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung?: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich ebenfalls der Thematik um Konstantins Bekehrung widmen und die Frage untersuchen, ob Konstantin der Grosse tatsächlich als überzeugter Christ lebte. Dazu möchte ich die Schlacht an der Milvischen Brücke 312 n. Chr., welche bis heute als welthistorischer Sieg gilt, bei Laktanz und Eusebius genauer betrachten und mir ein eigenes Urteil bilden. Zunächst möchte ich einen kleinen Überblick über die Jugend des Kaisers schaffen. Darauffolgend werde ich mir Laktanz Sicht in seiner Schrift De mortibus persecuturum ansehen und anschliessend die frühere Sicht und die spätere Sicht von Eusebius in der Vita Constantini untersuchen. Des Weiteren werde ich die eventuellen politischen Beweggründe für die Hinwendung zum Christentum aufzeigen. Bevor ich ein abschliessendes Fazit zu der gestellten Frage ziehe, möchte ich noch Zeugnisse der Bekehrung anhand des Konstantinbogens und des Silbermedaillons von Ticinum beleuchten. Konstantin der Grosse ist unumstritten der erste christliche Kaiser, der in die Kirchengeschichte eingeht. In der Zeit von 306 bis 337 n. Chr. regierte er das Imperium Romanum zunächst als Mitregent und später als alleiniger Herrscher. Aber es ergeben sich zu diesem Faktum auch viele Fragen, zum Beispiel, wie es nun in Wirklichkeit zur Hinwendung des Christentums von Konstantin dem Grossen gekommen ist. Diese Frage liess sich bis heute nicht eindeutig beantworten. Viele Historiker\*innen haben sich mit dieser Forschungsfrage bereits auseinandergesetzt. War es die Schlacht an der Milvischen Brücke, nach der Konstantin den Blick auf den christlichen Glauben richtete, oder handelte es sich hierbei um einen längeren Entwicklungsprozess Ein Prozess, welcher sich erst im Laufe der Jahre 312 und 324 n. Chr. Entwickelte und eher politische Absichten verfolgte, als von religiöser Überzeugung geprägt zu sein. In der Historik spricht man hierbei von der sogenannten Konstantinischen Wende. Das Edikt von Mailand, welches Konstantin und Licinius 313 n. Chr. erlassen haben, leitete die Konstantinische Wende offiziell ein. Es gewährte den Christen erstmalig, nach dem Toleranzedikt des Kaisers Galerius, die freie Religionsausübung. Ebook.
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3346093913 - Annika Königs: Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung?
Annika Königs

Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung? (2020)

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ISBN: 3346093913 bzw. 9783346093912, in Deutsch, 12 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich ebenfalls der Thematik um Konstantins Bekehrung widmen und die Frage untersuchen, ob Konstantin der Grosse tatsächlich als überzeugter Christ lebte. Dazu möchte ich die Schlacht an der Milvischen Brücke 312 n. Chr., welche bis heute als welthistorischer Sieg gilt, bei Laktanz und Eusebius genauer betrachten und mir ein eigenes Urteil bilden. Zunächst möchte ich einen kleinen Überblick über die Jugend des Kaisers schaffen. Darauffolgend werde ich mir Laktanz Sicht in seiner Schrift De mortibus persecuturum ansehen und anschliessend die frühere Sicht und die spätere Sicht von Eusebius in der Vita Constantini untersuchen. Des Weiteren werde ich die eventuellen politischen Beweggründe für die Hinwendung zum Christentum aufzeigen. Bevor ich ein abschliessendes Fazit zu der gestellten Frage ziehe, möchte ich noch Zeugnisse der Bekehrung anhand des Konstantinbogens und des Silbermedaillons von Ticinum beleuchten.Konstantin der Grosse ist unumstritten der erste christliche Kaiser, der in die Kirchengeschichte eingeht. In der Zeit von 306 bis 337 n. Chr. regierte er das Imperium Romanum zunächst als Mitregent und später als alleiniger Herrscher. Aber es ergeben sich zu diesem Faktum auch viele Fragen, zum Beispiel, wie es nun in Wirklichkeit zur Hinwendung des Christentums von Konstantin dem Grossen gekommen ist. Diese Frage liess sich bis heute nicht eindeutig beantworten. Viele Historiker*innen haben sich mit dieser Forschungsfrage bereits auseinandergesetzt. War es die Schlacht an der Milvischen Brücke, nach der Konstantin den Blick auf den christlichen Glauben richtete, oder handelte es sich hierbei um einen längeren Entwicklungsprozess?Ein Prozess, welcher sich erst im Laufe der Jahre 312 und 324 n. Chr. Entwickelte und eher politische Absichten verfolgte, als von religiöser Überzeugung geprägt zu sein. In der Historik spricht man hierbei von der sogenannten Konstantinischen Wende. Das Edikt von Mailand, welches Konstantin und Licinius 313 n. Chr. erlassen haben, leitete die Konstantinische Wende offiziell ein. Es gewährte den Christen erstmalig, nach dem Toleranzedikt des Kaisers Galerius, die freie Religionsausübung. 2020, 12 Seiten, eBooks.
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9783346093929 - Königs, Annika: Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung?
Königs, Annika

Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung? (2018)

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ISBN: 9783346093929 bzw. 3346093921, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich ebenfalls der Thematik um Konstantins Bekehrung widmen und die Frage untersuchen, ob Konstantin der Grosse tatsächlich als überzeugter Christ lebte. Dazu möchte ich die Schlacht an der Milvischen Brücke 312 n. Chr., welche bis heute als welthistorischer Sieg gilt, bei Laktanz und Eusebius genauer betrachten und mir ein eigenes Urteil bilden. Zunächst möchte ich einen kleinen Überblick über die Jugend des Kaisers schaffen. Darauffolgend werde ich mir Laktanz Sicht in seiner Schrift De mortibus persecuturum ansehen und anschliessend die frühere Sicht und die spätere Sicht von Eusebius in der Vita Constantini untersuchen. Des Weiteren werde ich die eventuellen politischen Beweggründe für die Hinwendung zum Christentum aufzeigen. Bevor ich ein abschliessendes Fazit zu der gestellten Frage ziehe, möchte ich noch Zeugnisse der Bekehrung anhand des Konstantinbogens und des Silbermedaillons von Ticinum beleuchten. Konstantin der Grosse ist unumstritten der erste christliche Kaiser, der in die Kirchengeschichte eingeht. In der Zeit von 306 bis 337 n. Chr. regierte er das Imperium Romanum zunächst als Mitregent und später als alleiniger Herrscher. Aber es ergeben sich zu diesem Faktum auch viele Fragen, zum Beispiel, wie es nun in Wirklichkeit zur Hinwendung des Christentums von Konstantin dem Grossen gekommen ist. Diese Frage liess sich bis heute nicht eindeutig beantworten. Viele Historiker innen haben sich mit dieser Forschungsfrage bereits auseinandergesetzt. War es die Schlacht an der Milvischen Brücke, nach der Konstantin den Blick auf den christlichen Glauben richtete, oder handelte es sich hierbei um einen längeren Entwicklungsprozess? Ein Prozess, welcher sich erst im Laufe der Jahre 312 und 324 n. Chr. Entwickelte und eher politische Absichten verfolgte, als von religiöser Überzeugung geprägt zu sein. In der Historik spricht man hierbei von der sogenannten Konstantinischen Wende. Das Edikt von Mailand, welches Konstantin und Licinius 313 n. Chr. erlassen haben, leitete die Konstantinische Wende offiziell ein. Es gewährte den Christen erstmalig, nach dem Toleranzedikt des Kaisers Galerius, die freie Religionsausübung. 2019. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783346093929 - Königs, A: Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend f
Königs, A

Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend f (2019)

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Erscheinungsdatum: 19.12.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung?, Autor: Königs, Annika, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alte Welt, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 20, Informationen: Booklet, Gewicht: 45 gr, Verkäufer: averdo.
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9783346093929 - Königs, Annika: Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung?
Königs, Annika

Die Schlacht an der Milvischen Brücke. Entscheidend für Konstantins Bekehrung? (2019)

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ISBN: 9783346093929 bzw. 3346093921, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2019-12-19T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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