Die frühmittelalterliche Carta - 4 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 12.71 (€ 12.99)¹ (vom 03.04.2020)1
Die frühmittelalterliche Carta - eBook (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783346130907 bzw. 3346130908, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Die frühmittelalterliche Carta. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Urkundenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Typologie der Privaturkunden existiert wegen der grossen Heterogenität möglicher Inhalte und Formen nicht" (Thomas Vogtherr). Dies gilt jedoch nicht uneingeschränkt, und es gibt einige Teilmengen der Privaturkunden, für die die Forschung eine Typologie herauszuarbeiten versucht hat: etwa für das frühe Mittelalter mithilfe der Begriffe ,Carta' und ,Notitia', und zwar für denjenigen Teil der Privaturkunden dieser Zeit, den man annäherungsweise als ,Privaturkunden unter den Privaturkunden' beschreiben könnte. Es handelt sich bei den als ,Carta' und ,Notitia' typisierten Urkunden nämlich in der Regel um solche des privatrechtlichen Rechtsverkehrs. Diese auf den Rechtshistoriker Heinrich Brunner zurückgehen... eBooks.
Die frühmittelalterliche Carta. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Urkundenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Typologie der Privaturkunden existiert wegen der grossen Heterogenität möglicher Inhalte und Formen nicht" (Thomas Vogtherr). Dies gilt jedoch nicht uneingeschränkt, und es gibt einige Teilmengen der Privaturkunden, für die die Forschung eine Typologie herauszuarbeiten versucht hat: etwa für das frühe Mittelalter mithilfe der Begriffe ,Carta' und ,Notitia', und zwar für denjenigen Teil der Privaturkunden dieser Zeit, den man annäherungsweise als ,Privaturkunden unter den Privaturkunden' beschreiben könnte. Es handelt sich bei den als ,Carta' und ,Notitia' typisierten Urkunden nämlich in der Regel um solche des privatrechtlichen Rechtsverkehrs. Diese auf den Rechtshistoriker Heinrich Brunner zurückgehen... eBooks.
2
Die frühmittelalterliche Carta - Römische Ursprünge der Urkundenform und ihre Ausprägungen bei Langobarden und Franken (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 9783346130907 bzw. 3346130908, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die frühmittelalterliche Carta: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Urkundenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: `Eine Typologie der Privaturkunden existiert wegen der grossen Heterogenität möglicher Inhalte und Formen nicht` (Thomas Vogtherr). Dies gilt jedoch nicht uneingeschränkt, und es gibt einige Teilmengen der Privaturkunden, für die die Forschung eine Typologie herauszuarbeiten versucht hat: etwa für das frühe Mittelalter mithilfe der Begriffe ,Carta` und ,Notitia`, und zwar für denjenigen Teil der Privaturkunden dieser Zeit, den man annäherungsweise als ,Privaturkunden unter den Privaturkunden` beschreiben könnte. Es handelt sich bei den als ,Carta` und ,Notitia` typisierten Urkunden nämlich in der Regel um solche des privatrechtlichen Rechtsverkehrs. Diese auf den Rechtshistoriker Heinrich Brunner zurückgehende Typologie war nie unumstritten, ging jener doch von einer ungebrochenen Kontinuität des spätrömischen Urkundenwesens auch in den germanischen Reichen des Frühmittelalters aus. Zunächst soll eine allgemeine Darstellung der Formen und Merkmale der ,Carta` genannten Spielart der frühmittelalterlichen Privaturkunde im Vordergrund stehen und den ersten Teil der Arbeit bilden (Kapitel I und II). Nach einigen allgemeinen definitorischen Ausführungen sind hierbei die römischen Ursprünge dieser Urkundenform und ihre Ausprägungen bei Langobarden und Franken zu beleuchten, wobei jeweils auf äussere Merkmale wie beispielsweise Beschreibstoffe oder Schriftarten verzichtet wird. Daraufhin soll in den Kapitel III, IV und V anhand dreier Aspekte - namentlich Traditio cartae,Niedergang` der Carta und Verhältnis der Carta zur Notitia - die Forschungsdiskussion nachvollzogen werden, in der die Thesen Heinrich Brunners einer Revision unterzogen wurden. Ebook.
Die frühmittelalterliche Carta: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Urkundenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: `Eine Typologie der Privaturkunden existiert wegen der grossen Heterogenität möglicher Inhalte und Formen nicht` (Thomas Vogtherr). Dies gilt jedoch nicht uneingeschränkt, und es gibt einige Teilmengen der Privaturkunden, für die die Forschung eine Typologie herauszuarbeiten versucht hat: etwa für das frühe Mittelalter mithilfe der Begriffe ,Carta` und ,Notitia`, und zwar für denjenigen Teil der Privaturkunden dieser Zeit, den man annäherungsweise als ,Privaturkunden unter den Privaturkunden` beschreiben könnte. Es handelt sich bei den als ,Carta` und ,Notitia` typisierten Urkunden nämlich in der Regel um solche des privatrechtlichen Rechtsverkehrs. Diese auf den Rechtshistoriker Heinrich Brunner zurückgehende Typologie war nie unumstritten, ging jener doch von einer ungebrochenen Kontinuität des spätrömischen Urkundenwesens auch in den germanischen Reichen des Frühmittelalters aus. Zunächst soll eine allgemeine Darstellung der Formen und Merkmale der ,Carta` genannten Spielart der frühmittelalterlichen Privaturkunde im Vordergrund stehen und den ersten Teil der Arbeit bilden (Kapitel I und II). Nach einigen allgemeinen definitorischen Ausführungen sind hierbei die römischen Ursprünge dieser Urkundenform und ihre Ausprägungen bei Langobarden und Franken zu beleuchten, wobei jeweils auf äussere Merkmale wie beispielsweise Beschreibstoffe oder Schriftarten verzichtet wird. Daraufhin soll in den Kapitel III, IV und V anhand dreier Aspekte - namentlich Traditio cartae,Niedergang` der Carta und Verhältnis der Carta zur Notitia - die Forschungsdiskussion nachvollzogen werden, in der die Thesen Heinrich Brunners einer Revision unterzogen wurden. Ebook.
3
Die frühmittelalterliche Carta
~DE NW EB DL
ISBN: 9783346130907 bzw. 3346130908, vermutlich in Deutsch, Die frühmittelalterliche Carta - eBook als pdf von Alexander Lauer - GRIN Verlag - 9783346130907, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die frühmittelalterliche Carta ab 12.99 € als pdf eBook: Römische Ursprünge der Urkundenform und ihre Ausprägungen bei Langobarden und Franken. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
4
Die frühmittelalterliche Carta
~DE NW EB DL
ISBN: 9783346130907 bzw. 3346130908, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…