Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames Volksempfinden
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Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames "Volksempfinden" - eBook (2019)
DE NW EB
ISBN: 9783346178572 bzw. 3346178579, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames "Volksempfinden". Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern die demokratischen Defizite in der EU ein gemeinsames Volksempfinden verhindert. Einige Autoren vertreten die Meinung, dass ein Defizit in der Europäischen Union (EU) vorhanden ist, andere wiederum lehnen diese Haltung ab. So argumentieren Bang et. al., dass die Debatte über das Demokratiedefizit in erster Linie eine Debatte über unterschiedliche demokratische Überzeugungen sei. Dabei wird kritisiert, dass die in der gesamten Debatte angeführten Lösungsansätze darauf basieren, wie dem Volk im Sinne der input-Legitimität, mehr Mitspracherecht gewährt werden kann. Dies stehe jedoch konträr zu der institutionellen Verfasstheit der EU, welche output-orientiert agiert. Daher fokussiert sich der Text weitestgehend darauf, wie die Legitimität der EU erhöht werden kann.Andrew Moravcsik, welcher aus liberaler zwischenstaatlicher Sicht... eBooks.
Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames "Volksempfinden". Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern die demokratischen Defizite in der EU ein gemeinsames Volksempfinden verhindert. Einige Autoren vertreten die Meinung, dass ein Defizit in der Europäischen Union (EU) vorhanden ist, andere wiederum lehnen diese Haltung ab. So argumentieren Bang et. al., dass die Debatte über das Demokratiedefizit in erster Linie eine Debatte über unterschiedliche demokratische Überzeugungen sei. Dabei wird kritisiert, dass die in der gesamten Debatte angeführten Lösungsansätze darauf basieren, wie dem Volk im Sinne der input-Legitimität, mehr Mitspracherecht gewährt werden kann. Dies stehe jedoch konträr zu der institutionellen Verfasstheit der EU, welche output-orientiert agiert. Daher fokussiert sich der Text weitestgehend darauf, wie die Legitimität der EU erhöht werden kann.Andrew Moravcsik, welcher aus liberaler zwischenstaatlicher Sicht... eBooks.
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Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames Volksempfinden (2019)
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ISBN: 9783346178572 bzw. 3346178579, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames Volksempfinden: Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern die demokratischen Defizite in der EU ein gemeinsames Volksempfinden verhindert. Einige Autoren vertreten die Meinung, dass ein Defizit in der Europäischen Union (EU) vorhanden ist, andere wiederum lehnen diese Haltung ab. So argumentieren Bang et. al., dass die Debatte über das Demokratiedefizit in erster Linie eine Debatte über unterschiedliche demokratische Überzeugungen sei. Dabei wird kritisiert, dass die in der gesamten Debatte angeführten Lösungsansätze darauf basieren, wie dem Volk im Sinne der input-Legitimität, mehr Mitspracherecht gewährt werden kann. Dies stehe jedoch konträr zu der institutionellen Verfasstheit der EU, welche output-orientiert agiert. Daher fokussiert sich der Text weitestgehend darauf, wie die Legitimität der EU erhöht werden kann. Andrew Moravcsik, welcher aus liberaler zwischenstaatlicher Sicht schreibt, ist der Ansicht, dass das Demokratiedefizit kein Problem für die EU ist, solange die Arbeitsteilung zwischen der EU und den Mitgliedstaaten es erfordert, dass diese sich auf genau die Bereiche spezialisieren, die tendenziell eine geringere direkte politische Beteiligung erfordern. Ebook.
Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames Volksempfinden: Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern die demokratischen Defizite in der EU ein gemeinsames Volksempfinden verhindert. Einige Autoren vertreten die Meinung, dass ein Defizit in der Europäischen Union (EU) vorhanden ist, andere wiederum lehnen diese Haltung ab. So argumentieren Bang et. al., dass die Debatte über das Demokratiedefizit in erster Linie eine Debatte über unterschiedliche demokratische Überzeugungen sei. Dabei wird kritisiert, dass die in der gesamten Debatte angeführten Lösungsansätze darauf basieren, wie dem Volk im Sinne der input-Legitimität, mehr Mitspracherecht gewährt werden kann. Dies stehe jedoch konträr zu der institutionellen Verfasstheit der EU, welche output-orientiert agiert. Daher fokussiert sich der Text weitestgehend darauf, wie die Legitimität der EU erhöht werden kann. Andrew Moravcsik, welcher aus liberaler zwischenstaatlicher Sicht schreibt, ist der Ansicht, dass das Demokratiedefizit kein Problem für die EU ist, solange die Arbeitsteilung zwischen der EU und den Mitgliedstaaten es erfordert, dass diese sich auf genau die Bereiche spezialisieren, die tendenziell eine geringere direkte politische Beteiligung erfordern. Ebook.
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Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames Volksempfinden
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ISBN: 9783346178572 bzw. 3346178579, vermutlich in Deutsch, Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames Volksempfinden, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demokratiedefizit in der EU und gemeinsames Volksempfinden ab 2.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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