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Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher
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Bester Preis: Fr. 14.63 (€ 14.99)¹ (vom 01.08.2020)Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher: Ein sprachbiographisches Interview (Paperback) (2020)
ISBN: 9783346196675 bzw. 3346196674, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Spracheinstellungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Witze über Sächsisch wie der oben zitierte gibt es unzählige, denn die gesamte Nation scheint sich unfassbar gerne über den sächsischen Dialekt lustig zu machen und diesen abzuwerten. Zudem scheinen die Ergebnisse von regelmässig veröffentlichen Umfragen zu der Beliebtheit und Unbeliebtheit von deutschen Dialekten auf den ersten Blick eindeutig und stichfest zu sein. Beim Ranking der unsympathischen Dialekte der GFM-Getas-Umfrage im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache von 1999 belegt Sächsisch den ersten Platz. Auch bei der Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2008 im Auftrag der Gesellschaft für Deutsche Sprache landet das Sächsische an vorderster Stelle, wenn es um die Beliebtheit deutscher Dialekte geht. Doch woher kommt dieses negative Prestige des Sächsischen, welches in der Öffentlichkeit so präsent ist, und wie aussagekräftig sind Beliebtheitsumfragen wirklich? Denn aus wissenschaftlicher Perspektive weisen eben diese Umfragen erhebliche methodische Mängel auf, die dazu führen, dass die Ergebnisse nur mit grösster Vorsicht interpretiert werden können. Somit soll diese Arbeit zuallererst klären, wie das negative Prestige des Sächsischen entstanden ist und welche haltbaren Aussagen anhand von Umfrageergebnissen wirklich über die Beliebtheit des Sächsischen aufgestellt werden können. Die Tatsache, dass ein grosser Teil der deutschen Bevölkerung Sächsisch nicht mag, soll durch die Auseinandersetzung mit Umfragen und deren Mängel jedoch unangefochten bleiben. Unabhängig von den methodischen Mängeln der Befragungen und der Anfechtbarkeit der publizierten Ergebnisse, erfreuen sich Umfragen in den Medien und bei deren Konsumenten grosser Beliebtheit, sodass Tageszeitungen wie das Hamburger Abendblatt konsequent ein negatives Meinungsbild über den sächsischen Dialekt verbreiten.
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher (2019)
ISBN: 9783346196675 bzw. 3346196674, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Spracheinstellungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Witze über Sächsisch wie der oben zitierte gibt es unzählige, denn die gesamte Nation scheint sich unfassbar gerne über den sächsischen Dialekt lustig zu machen und diesen abzuwerten. Zudem scheinen die Ergebnisse von regelmässig veröffentlichen Umfragen zu der Beliebtheit und Unbeliebtheit von deutschen Dialekten auf den ersten Blick eindeutig und stichfest zu sein. Beim Ranking der unsympathischen Dialekte der GFM-Getas-Umfrage im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache von 1999 belegt Sächsisch den ersten Platz. Auch bei der Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2008 im Auftrag der Gesellschaft für Deutsche Sprache landet das Sächsische an vorderster Stelle, wenn es um die Beliebtheit deutscher Dialekte geht. Doch woher kommt dieses negative Prestige des Sächsischen, welches in der Öffentlichkeit so präsent ist, und wie aussagekräftig sind Beliebtheitsumfragen wirklich? Denn aus wissenschaftlicher Perspektive weisen eben diese Umfragen erhebliche methodische Mängel auf, die dazu führen, dass die Ergebnisse nur mit grösster Vorsicht interpretiert werden können. Somit soll diese Arbeit zuallererst klären, wie das negative Prestige des Sächsischen entstanden ist und welche haltbaren Aussagen anhand von Umfrageergebnissen wirklich über die Beliebtheit des Sächsischen aufgestellt werden können. Die Tatsache, dass ein grosser Teil der deutschen Bevölkerung Sächsisch nicht mag, soll durch die Auseinandersetzung mit Umfragen und deren Mängel jedoch unangefochten bleiben. Unabhängig von den methodischen Mängeln der Befragungen und der Anfechtbarkeit der publizierten Ergebnisse, erfreuen sich Umfragen in den Medien und bei deren Konsumenten grosser Beliebtheit, sodass Tageszeitungen wie das Hamburger Abendblatt konsequent ein negatives Meinungsbild über den sächsischen Dialektverbreiten: "Sächsisch ist der unbeliebteste Deutsche Dialekt". Doch inwieweit sind sich die Sprecher des sächsischen Dialektes überhaupt über das negative Meinungsbild und die negative Fremdbewertung, welche durch Umfragen regelmässig verbreitet werden, ihres Dialektes bewusst? Und inwiefern beeinflusst dieses möglicherweise vorhandene Wissen ihre Sprachnutzung, sobald sie ihre Dialektregion verlassen und mit anderen Sprechern in Kontakt treten? 2020. 40 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher (2019)
ISBN: 9783346196675 bzw. 3346196674, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Spracheinstellungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Witze über Sächsisch wie der oben zitierte gibt es unzählige, denn die gesamte Nation scheint sich unfassbar gerne über den sächsischen Dialekt lustig zu machen und diesen abzuwerten. Zudem scheinen die Ergebnisse von regelmässig veröffentlichen Umfragen zu der Beliebtheit und Unbeliebtheit von deutschen Dialekten auf den ersten Blick eindeutig und stichfest zu sein. Beim Ranking der unsympathischen Dialekte der GFM-Getas-Umfrage im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache von 1999 belegt Sächsisch den ersten Platz. Auch bei der Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2008 im Auftrag der Gesellschaft für Deutsche Sprache landet das Sächsische an vorderster Stelle, wenn es um die Beliebtheit deutscher Dialekte geht.Doch woher kommt dieses negative Prestige des Sächsischen, welches in der Öffentlichkeit so präsent ist, und wie aussagekräftig sind Beliebtheitsumfragen wirklich? Denn aus wissenschaftlicher Perspektive weisen eben diese Umfragen erhebliche methodische Mängel auf, die dazu führen, dass die Ergebnisse nur mit grösster Vorsicht interpretiert werden können. Somit soll diese Arbeit zuallererst klären, wie das negative Prestige des Sächsischen entstanden ist und welche haltbaren Aussagen anhand von Umfrageergebnissen wirklich über die Beliebtheit des Sächsischen aufgestellt werden können. Die Tatsache, dass ein grosser Teil der deutschen Bevölkerung Sächsisch nicht mag, soll durch die Auseinandersetzung mit Umfragen und deren Mängel jedoch unangefochten bleiben.Unabhängig von den methodischen Mängeln der Befragungen und der Anfechtbarkeit der publizierten Ergebnisse, erfreuen sich Umfragen in den Medien und bei deren Konsumenten grosser Beliebtheit, sodass Tageszeitungen wie das Hamburger Abendblatt konsequent ein negatives Meinungsbild über den sächsischen Dialekt verbreiten: "Sächsisch ist der unbeliebteste Deutsche Dialekt".Doch inwieweit sind sich die Sprecher des sächsischen Dialektes überhaupt über das negative Meinungsbild und die negative Fremdbewertung, welche durch Umfragen regelmässig verbreitet werden, ihres Dialektes bewusst? Und inwiefern beeinflusst dieses möglicherweise vorhandene Wissen ihre Sprachnutzung, sobald sie ihre Dialektregion verlassen und mit anderen Sprechern in Kontakt treten?
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher - Ein sprachbiographisches Interview (2019)
ISBN: 9783346196668 bzw. 3346196666, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher: Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Spracheinstellungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Witze über Sächsisch wie der oben zitierte gibt es unzählige, denn die gesamte Nation scheint sich unfassbar gerne über den sächsischen Dialekt lustig zu machen und diesen abzuwerten. Zudem scheinen die Ergebnisse von regelmässig veröffentlichen Umfragen zu der Beliebtheit und Unbeliebtheit von deutschen Dialekten auf den ersten Blick eindeutig und stichfest zu sein. Beim Ranking der unsympathischen Dialekte der GFM-Getas-Umfrage im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache von 1999 belegt Sächsisch den ersten Platz. Auch bei der Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2008 im Auftrag der Gesellschaft für Deutsche Sprache landet das Sächsische an vorderster Stelle, wenn es um die Beliebtheit deutscher Dialekte geht. Doch woher kommt dieses negative Prestige des Sächsischen, welches in der Öffentlichkeit so präsent ist, und wie aussagekräftig sind Beliebtheitsumfragen wirklich Denn aus wissenschaftlicher Perspektive weisen eben diese Umfragen erhebliche methodische Mängel auf, die dazu führen, dass die Ergebnisse nur mit grösster Vorsicht interpretiert werden können. Somit soll diese Arbeit zuallererst klären, wie das negative Prestige des Sächsischen entstanden ist und welche haltbaren Aussagen anhand von Umfrageergebnissen wirklich über die Beliebtheit des Sächsischen aufgestellt werden können. Die Tatsache, dass ein grosser Teil der deutschen Bevölkerung Sächsisch nicht mag, soll durch die Auseinandersetzung mit Umfragen und deren Mängel jedoch unangefochten bleiben. Unabhängig von den methodischen Mängeln der Befragungen und der Anfechtbarkeit der publizierten Ergebnisse, erfreuen sich Umfragen in den Medien und bei deren Konsumenten grosser Beliebtheit, sodass Tageszeitungen wie das Hamburger Abendblatt konsequent ein negatives Meinungsbild über den sächsischen Dialekt verbreiten: `Sächsisch ist der unbeliebteste Deutsche Dialekt`. Doch inwieweit sind sich die Sprecher des sächsischen Dialektes überhaupt über das negative Meinungsbild und die negative Fremdbewertung, welche durch Umfragen regelmässig verbreitet werden, ihres Dialektes bewusst Und inwiefern beeinflusst dieses möglicherweise vorhandene Wissen ihre Sprachnutzung, sobald sie ihre Dialektregion verlassen und mit anderen Sprechern in Kontakt treten, Ebook.
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher
ISBN: 3346196674 bzw. 9783346196675, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher
ISBN: 3346196674 bzw. 9783346196675, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu.
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher
ISBN: 9783346196668 bzw. 3346196666, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher: Ein sprachbiographisches Interview (2020)
ISBN: 9783346196675 bzw. 3346196674, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu.
GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2020-03-18T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Das unbeliebte Sächsisch. Methodische Mängel von Umfragen und Auswirkungen der negativen Fremdbewertungen auf einen norddeutschen Dialektsprecher (2020)
ISBN: 9783346196675 bzw. 3346196674, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Nachdruck.
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